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haltet ihr ein verbot der NPD für sinnvoll?

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BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:02 Uhr

jo ich glaub da hab ich diesen Vorschlag au schon mal angesprochen, aber da ging dann au gleich deswegen die Hetze gegen mich los *gg*
Werd halt immer falsch verstanden, nur weil ich alles etwas überspitzt darstell, damit man merkt, worauf ich hinauswill *g*

http://www.librius-verlag.de

vgs-kyro - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:04 Uhr

Zitat:

jo ich glaub da hab ich diesen Vorschlag au schon mal angesprochen, aber da ging dann au gleich deswegen die Hetze gegen mich los *gg*
Werd halt immer falsch verstanden, nur weil ich alles etwas überspitzt darstell, damit man merkt, worauf ich hinauswill *g*


ich finde du stellst deine sachen etwas harmloser dar als sie es in wirklichkeit sind. naja. du redest meiner meinung nach zu radikal. aber jeder kann ja seine meinung sagen solange er nicht gegen das gesetzt verstößt
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:14 Uhr

ich rede darum so radikal, damit ich radikale Reaktionen bei den Menschen auslöse.
Das führt meistens dazu, dass die Leute erstmal brüllen, mich verteufeln und wir uns hinterher, wenn sie sich ausgebrüllt haben mit ihrer Meinung, ruhig drüber unterhalten können, was ich eigentlich meinte.
Das hat miestens den Effekt, dass die verbohrten Ansichten viele rLeute dadurch ziemlich aufweichen und man zu ihnen vordringen kann.

So mutig ist halt bei normalen Polit Disskussionen a la Christiansen heute niemand mehr. Früher, in den 60ern und 70ern war radikales Vorgehen, ja sogar aggressivität ganz normales rhetorisches Handwerkszeug der Politiker. Am Ende standen solide Einigungen, handfeste Kompromisse und gute Zusammenarbeit.

Die große Koalition von CDU und SPD war beispielsweise das wirtschaftlich ertragreichste Bündnis der BRD nach dem Ende der Finanzspritze der Amis und ihrem damit künstlich geschaffenen "Wirtschaftsunder". Sprich trotz der Zankereien und Uneinigkeiten, wurde mit einer Methode ähnlich jener die ich anwende, großes geschaffen.

Das hinter meinen Aussagen durchaus tieferer Sinn steckt streiten mit viele nach wie vor ab, weil sie nur sehen, was sie sehen wollen. Aber zu denen dring ich auch noch durch *gg*

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KU - 25
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2004
79 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:20 Uhr

Zitat:


-Pflichtteilnahme an sozialen Aufbauprogrammen (gillt für Gäste wie für sich assozial verhaltende Staatsbürger)
-Strafgelder und Bußgelder
-Sanktionen etc.


"Der Ausdruck „Asoziale“ war in der Zeit des Nationalsozialismus (jedoch auch schon früher) eine politisch genutzte Sammelbezeichnung für als minderwertig eingeschätzte Menschen aus der sozialen Unterschicht. Als „Asoziale“ wurden (und werden teilweise bis heute) insbesondere Bettler, Landstreicher, Obdachlose, Prostituierte, Zuhälter, Fürsorgeempfänger, Suchtkranke (z.B. Alkoholiker), deklassierte Unterschichtsfamilien (von den Nazis als „asoziale Großfamilien“ bezeichnet), Lesben, Sinti, Roma, Zigeuner und andere Unangepaßte (zB. Swingjugend) bezeichnet. In den Konzentrationslagern wurden sie mit einem schwarzen Winkel gekennzeichnet.

In den 60ern wurde der Begriff dann häufig herabsetzend auf Hippies (Gammler, Langhaarige), in den 80ern auf Punks angewandt. Auch hier drückte sich eine Geringschätzung aus, die mit der im Nationalsozialismus verwandt ist. Den so Bezeichneten wurde vorgeworfen, sie stellten sich ausserhalb der Gemeinschaft, lebten nicht wie der Mainstream, und seien verwahrlost.

Umgangssprachlich wird die Attributierung asozial auch für Situationen und Dinge eingesetzt, die schlicht „unsinnig“ sind, mit Sinnbezug auf (kein) gutes gemeinschaftliches Zusammenleben gerichtet."

aus: wikipedia.de

Wenn man den letzten Abschnitt nimmt, könntest Du Dich ja eigentlich bereits selbst so bezeichnen, da eine Gemeinschaft immer aus unterschiedlichen Individuen besteht und die Akzeptanz der Eigenartigkeiten jedes Einzelnen zu einer funktionierenden Gruppe gehört.

[nächster Termin: Freitag, 28.04 2006 Beteigeuze] www.ku-ulm.de

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:25 Uhr

Ja ja auf so was hab ich gewartet. Damit willst du mir also unterstellen
a) es gibt kein "asozial" und
b) wenn es es göbe, wäre höchstens ich das.

Naja, wenn du meisnt. Dann sollen wir also alle Leute akzeptieren, ja vielleicht sogar umarmen und dafür abküssen, dass sie sich daneben benehmen?
Ein Großteil dessen, was im Nationalsozialismus als asozial bezeichnet wurde, wird auch heute noch als solches angesehen.

Ach ja: Und das wort gab es auch shcon VOR den Nazis. Wer immer den Beitrag bei Wiki geschrieben hat (das sind auch wieder die ober "politisch korrekten") hat da nicht gut recherchiert. Aber wenn man eben fr so liberale Weichmacherei ist, kommt es immer gut, irgend einen Begriff damit zu verteufeln, weil man ihn den Nazis anhängen will.
Genauso wie man heute das Deutsche Reich mit Hitler gleichsetzt, obwohl der das nur 13 seiner knapp 80 Jähirgen Geschichte lenkte.

Wie gesagt, das Verhalten mancher Leute IST asozial! Und der Begriff passt wunderbar um deren Verhaltenzu klassifizieren!

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vgs-kyro - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:27 Uhr

Zitat:

Ja ja auf so was hab ich gewartet. Damit willst du mir also unterstellen
a) es gibt kein "asozial" und
b) wenn es es göbe, wäre höchstens ich das.

Naja, wenn du meisnt. Dann sollen wir also alle Leute akzeptieren, ja vielleicht sogar umarmen und dafür abküssen, dass sie sich daneben benehmen?
Ein Großteil dessen, was im Nationalsozialismus als asozial bezeichnet wurde, wird auch heute noch als solches angesehen.

Ach ja: Und das wort gab es auch shcon VOR den Nazis. Wer immer den Beitrag bei Wiki geschrieben hat (das sind auch wieder die ober "politisch korrekten") hat da nicht gut recherchiert. Aber wenn man eben fr so liberale Weichmacherei ist, kommt es immer gut, irgend einen Begriff damit zu verteufeln, weil man ihn den Nazis anhängen will.
Genauso wie man heute das Deutsche Reich mit Hitler gleichsetzt, obwohl der das nur 13 seiner knapp 80 Jähirgen Geschichte lenkte.

Wie gesagt, das Verhalten mancher Leute IST asozial! Und der Begriff passt wunderbar um deren Verhaltenzu klassifizieren!


willst dann auch die behinderten kinder als assozial bezeichnen und sie dann wieder vergasen. dann unterstellst du denen bestimmt auch das sie nicht lebenswürdig sind. das kennen wir. ihr tut alles erst verhamlosen und dann wenn ihr an die macht kommt, wird es ein reiner arierstaat
KU - 25
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2004
79 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:35 Uhr

Zitat:

ja vielleicht sogar umarmen und dafür abküssen, dass sie sich daneben benehmen?


Weisst Du, das spannende ist ja, dass es ganz viele unterschiedliche Menschen gibt und nicht alle in Deine Schublade passen, die Du für sie gerne bauen würdest. Also: Wozu verallgemeinerst Du? Was ist Dein persönliches (!!!!) Problem?

[nächster Termin: Freitag, 28.04 2006 Beteigeuze] www.ku-ulm.de

BOFH - 40
Experte (offline)

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1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:46 Uhr

müssen wir es auf eine persönliche und damit unsachliche Eben schieben?

Das ist ebenfalls politische Taktik daher gehe ich davon aus, dass du im politschen nicht unerfahren bist.

Um allen Seiten hier gerecht zu werden:

Ich sagte ausdrücklich und völlig verständlich, dass VIELE Bezeichnungen von damals (auch VOR den Nazis!!!!!!) auch HEUTE noch geneutzt werden!!! Ich sagte NICHT, in keinster Weise- dass ich ALLE Bezeichnungen, auf die der Begriff damals angewnd wurde, heute auch für ich so übernehmen würde.

Wegen dem persönlichen Aspekt sei folgendes erwähnt: Was ich persönlich empfinde ist irrelevant. Ich spreche für viele, da ich mit vielen Leuten in meiner Umgebung rede, Leuten aus sämtlichen schichten, aller politischen Richtungen.
Ich denke nicht in Schubladen, im Gegenteil. Das Schablonendenken ist mir zuwider.

Aber dies mal als Auflistung dessen, was viele auch heute noch als asozial empfinden:

- mutwillige, sinnlose Sachbeschädigung (dazu zählt auch Graffiti)
- ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit
dazu zählen z.B.:
- Ruhestörung (z.B. im Bus laut Klingeltöne abspielen und herumkrakelen)
- Randalieren
- Verschmutzung von Straßen und Plätzen
etc.
- Belästigung (vermishct sich teilweise mit Unterpunkt Ruhestörung)
uvm. (sämtliche Straftaten z.B.)

Alle Dinge eben, welche das harmonische Zusammenleben stören. Da gibts keine Shcubladen, das sind einfahc Dinge, welche die Massen stören. Da reicht es auch schon, wenn jemand sich in einer Gruppe egoistisch verhält und nicht auf die anderen Rücksicht nimmt. Rücksichtlosigkeit ist der direkte Weg zu oben genannten Verhalten und steht quasi über allem genannten.



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vgs-kyro - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.06.2005 um 13:54 Uhr

Zitat:

müssen wir es auf eine persönliche und damit unsachliche Eben schieben?

Das ist ebenfalls politische Taktik daher gehe ich davon aus, dass du im politschen nicht unerfahren bist.

Um allen Seiten hier gerecht zu werden:

Ich sagte ausdrücklich und völlig verständlich, dass VIELE Bezeichnungen von damals (auch VOR den Nazis!!!!!!) auch HEUTE noch geneutzt werden!!! Ich sagte NICHT, in keinster Weise- dass ich ALLE Bezeichnungen, auf die der Begriff damals angewnd wurde, heute auch für ich so übernehmen würde.

Wegen dem persönlichen Aspekt sei folgendes erwähnt: Was ich persönlich empfinde ist irrelevant. Ich spreche für viele, da ich mit vielen Leuten in meiner Umgebung rede, Leuten aus sämtlichen schichten, aller politischen Richtungen.
Ich denke nicht in Schubladen, im Gegenteil. Das Schablonendenken ist mir zuwider.

Aber dies mal als Auflistung dessen, was viele auch heute noch als asozial empfinden:

- mutwillige, sinnlose Sachbeschädigung (dazu zählt auch Graffiti)
- ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit
dazu zählen z.B.:
- Ruhestörung (z.B. im Bus laut Klingeltöne abspielen und herumkrakelen)
- Randalieren
- Verschmutzung von Straßen und Plätzen
etc.
- Belästigung (vermishct sich teilweise mit Unterpunkt Ruhestörung)
uvm. (sämtliche Straftaten z.B.)

Alle Dinge eben, welche das harmonische Zusammenleben stören. Da gibts keine Shcubladen, das sind einfahc Dinge, welche die Massen stören. Da reicht es auch schon, wenn jemand sich in einer Gruppe egoistisch verhält und nicht auf die anderen Rücksicht nimmt. Rücksichtlosigkeit ist der direkte Weg zu oben genannten Verhalten und steht quasi über allem genannten.



und genau sowas meine ich doch! du bezeichnest assoziale jetzt als "klingeltonabspieler im bus" aber wer weiß wie du sie bezeichnest wenn "du" an die macht kommst. solche leute wie du denken das nur sie "sozial" sind. in den augen vieler ist deine einstellung assozial. also hat doch der begriff "assozial" für viele eine andere bedeutung. du kannst den begriff nicht so einfach verallgemeinern
BOFH - 40
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Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:56 Uhr

die allgemeinheit definiert den Begriff so, sag mal liest du nicht was ich shcreibe?
Das ist das, was die meisten unter diesem begriff verstehen, meine persönliche Definition dieses Begriffes habe ich gar nicht erwähnt!

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KU - 25
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Dabei seit 05.2004
79 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 13:56 Uhr

Zitat:

müssen wir es auf eine persönliche und damit unsachliche Eben schieben?
Das ist ebenfalls politische Taktik daher gehe ich davon aus, dass du im politschen nicht unerfahren bist.


aha?

Zitat:

Ich spreche für viele


Warum tust Du das? Und hast Du die anderen danach gefragt ob das ok ist, wenn Du in ihrem Namen Ansichten verbreitest? Ja? Und wenn dem so ist, dass Du die Aufgabe hast für viele zu sprechen, warum tust Du das? Steckt da vielleicht noch mehr dahinter? Sorry... das sind jetzt alles so Gedanken, die sich mir so ganz spontan aufdrängen. Und die stammen dann auch noch aus mir persönlich...

Zitat:

Alle Dinge eben, welche das harmonische Zusammenleben stören. Da gibts keine Shcubladen, das sind einfahc Dinge, welche die Massen stören.


Sprichst Du für "die Massen"? Und welche "Massen" meinst Du?

Zitat:

Da reicht es auch schon, wenn jemand sich in einer Gruppe egoistisch verhält und nicht auf die anderen Rücksicht nimmt. Rücksichtlosigkeit ist der direkte Weg zu oben genannten Verhalten und steht quasi über allem genannten.


Ich finde, Rücksichtslosigkeit fängt da an, wo man seinen Mitmenschen nicht mehr als Individuum betrachten kann/will, und ihn als Teil der "Masse" sieht.

[nächster Termin: Freitag, 28.04 2006 Beteigeuze] www.ku-ulm.de

vgs-kyro - 37
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Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 05.06.2005 um 14:04 Uhr

Zitat:

die allgemeinheit definiert den Begriff so, sag mal liest du nicht was ich shcreibe?
Das ist das, was die meisten unter diesem begriff verstehen, meine persönliche Definition dieses Begriffes habe ich gar nicht erwähnt!


das glaube ich nicht!!! du kannst nicht für jeden reden
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 05.06.2005 um 14:10 Uhr

bevor wir uns jetzt hier vollends ins Philosophische verlieren sollten wir alle wieder sachlich werden und bleiben.

Machen wir es an einem Beispiel fest: Ich habe bereits erklärt, dass ich wirklich für viele spreche, die mich darin auch unterstützen und dass ich das darum tue, weil einer eben sprechen muss und sonst niemand die Dinge biem Namen nennen würde.

Nehmen wir als Beispiel folgende situation, welche mir von 10 verschiedenen Leuten in den letzten Monaten an unterschiedlichen Orten immer wieder in ähnlicher weise vorgetragen wurde:

Wir bleiben wie vorher einmal im Bus.
Diesmal sitzen einige Leute ganz hinten und beschmieren munter die Sitze und Stühle, zerkratzen mit Taschemessern die Scheiben, brüllen laut durch den Bus. Wahlweise alles zsuammen oder teile davon.
Entweder geht nun der Busfahrer selbst nach hinten an einer Haltestelle und stellt sie zur Rede, oder ein sehr mutiger, aufrechter Bürger ergreigt das Wort.
Schaut man sich im Bus um, stellt man in den Gesichtern fest, dass alle auf Seiten des bürgers/Busfahrers sind. Nur niemand traut sich etwas zu sagen.

Nun, als antwort bekommen beide nur Gepöbel zu hören., kein Respekt (Respektlosigkeit wie gesagt).
Die Sitze werden weiter zerkratz o.ä.
In einem Fall wurde dem aufrechten Bürger sogar mit Schlägen gedroht.

Ist das ein korrektes Verhalten?
Sollen wir hierbei so wie der rest des busses tatenlos zusehen und stillschwegend auf Seiten des einzuig mutigen sein?
Oder sollen wir gar FÜR diese Randallierer sein?

Durch selbige Handlungsunfähigkeit vieler Menschen werden heute Mädchen auf offener Straße vergewalltigt und die Leute schauen zu!



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Dabei seit 11.2004
372 Beiträge

Geschrieben am: 05.06.2005 um 14:17 Uhr

Zitat:

bevor wir uns jetzt hier vollends ins Philosophische verlieren sollten wir alle wieder sachlich werden und bleiben.

Machen wir es an einem Beispiel fest: Ich habe bereits erklärt, dass ich wirklich für viele spreche, die mich darin auch unterstützen und dass ich das darum tue, weil einer eben sprechen muss und sonst niemand die Dinge biem Namen nennen würde.

Nehmen wir als Beispiel folgende situation, welche mir von 10 verschiedenen Leuten in den letzten Monaten an unterschiedlichen Orten immer wieder in ähnlicher weise vorgetragen wurde:

Wir bleiben wie vorher einmal im Bus.
Diesmal sitzen einige Leute ganz hinten und beschmieren munter die Sitze und Stühle, zerkratzen mit Taschemessern die Scheiben, brüllen laut durch den Bus. Wahlweise alles zsuammen oder teile davon.
Entweder geht nun der Busfahrer selbst nach hinten an einer Haltestelle und stellt sie zur Rede, oder ein sehr mutiger, aufrechter Bürger ergreigt das Wort.
Schaut man sich im Bus um, stellt man in den Gesichtern fest, dass alle auf Seiten des bürgers/Busfahrers sind. Nur niemand traut sich etwas zu sagen.

Nun, als antwort bekommen beide nur Gepöbel zu hören., kein Respekt (Respektlosigkeit wie gesagt).
Die Sitze werden weiter zerkratz o.ä.
In einem Fall wurde dem aufrechten Bürger sogar mit Schlägen gedroht.

Ist das ein korrektes Verhalten?
Sollen wir hierbei so wie der rest des busses tatenlos zusehen und stillschwegend auf Seiten des einzuig mutigen sein?
Oder sollen wir gar FÜR diese Randallierer sein?

Durch selbige Handlungsunfähigkeit vieler Menschen werden heute Mädchen auf offener Straße vergewalltigt und die Leute schauen zu!



das ist ja in ordnung das solche bestraft werden. werden sie ja auch in diesem regim.
ich sage es doch immer. ausländer die nicht deutscher staatsbürger sind, sollten nach häufiger auffälligkeit abgeschoben werden.
KU - 25
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2004
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Geschrieben am: 05.06.2005 um 14:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.06.2005 um 14:20 Uhr

Zitat:

bevor wir uns jetzt hier vollends ins Philosophische verlieren sollten wir alle wieder sachlich werden und bleiben.


Ich find das nicht sachlich. Wenn etwas sachlich ist, geht es um eine konkrete Sache. Selbst Deine Beispiele wirken auf mich nur wie eine Unterfütterung populistischer Stammtischthesen. Die Sache ist nämlich die: Entweder man erlebt persönlich etwas, dann kann man darüber berichten, oder man beschränkt sich auf Fakten - und beides tust Du nicht. Also werd Du mal sachlich, bring Fakten oder steh' dazu, dass Du persönlich mit irgendetwas ein Problem hast. Solltest Du weiter so argumentieren(?) wie bisher, dann bringt mich das dazu, über deine Motive nachzudenken und mich zu fragen, was da wohl dahinter stecken könnte... Du könntest ja mal einen Anfang machen, und versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. :)

[nächster Termin: Freitag, 28.04 2006 Beteigeuze] www.ku-ulm.de

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