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klimawandel

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NBA-Man - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
730 Beiträge
Geschrieben am: 22.07.2009 um 20:56 Uhr

Zitat von onkelrico:

Zitat von NBA-Man:

Da hab ich nur kurz reingeschaut...so ein shit


An der Stelle erübrigt sich eigentlich jegliche weitere Diskussion.


genau so ist es

Here comes the BOOM!

Sebbse - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
246 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2009 um 00:34 Uhr

in 100 jahren werden die meisten hier wohl schon tot sein, aber weniger der klimawandel sondern mehr das Alter wird daran schuld sein =)

Ein Klimawandel braucht länger als 100 Jahre...
McBudaTea - 30
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2009 um 16:36 Uhr

Zitat von Sebbse:

in 100 jahren werden die meisten hier wohl schon tot sein, aber weniger der klimawandel sondern mehr das Alter wird daran schuld sein =)

Ein Klimawandel braucht länger als 100 Jahre...


Klimawandel ist nicht ein Punkt, dass erst in 50 oder 100 Jahren kommt. Es ist jetzt schon da:
Die Gletscher und der Nordpol schmelzen jetzt schon. Es gibt jetzt schon mehr Überschwemungen und ein steigender Meeresspiegel. DIe ersten pazifischen Inselstaaten saufen bald ab.Einige Insel sind jetzt schon abgesoffen. Aber nicht nur anderen Länder betrifft ein steigender Meerespiegel wie z.B. Kiribati, Bangladesch oder die Niederlanden. Auch in Deutschland wird davon betroffen sein, sowohl direkt, dadurch das ein teil unsere Städte förmlich überfluttet werden, als auch inderekt, da sehr viele Menschen in Küstennähe wohnen, die zum Teil umziehen müssen...
Weltweit gibt es mehr Niederschläge als früher. Gleichtzeitig gibt es öffters Dürren. SO gibt es mitlerweile schon Gebieten in Spanien, die sehr stark an Wüsten erinnern, da es dort kein Regen fällt. Auch bei uns in Deutschland sind Wetterkaplioren bemerkbar. Neue Phlanzen und Tierarten dringen immer weiter nach Norden ein, gegen die unsere Natur nicht gefeilt ist, was auch unsere Nutzphlanzen betreffen kann /betrifft. Immerhin können wir in meinchen Region heute Weintrauben anbauen, was früher unmöglich war.

Denoch besteht kein Grund für Panik: Wir sind ein relativ reiches Land, dass die Folgen für uns abfedern kann und gar positive Nutzen daraus ziehen kann. Dieses Glück haben nicht alle Länder...
Außerdem lässt sich die Globale Erderwähmung nicht aufhalten. Selbst wenn die Welt keine Treibhausgase mehr in die Atmosphere zufügen würden, würde die Durchschnittstemperatur auf der Welt wohl die nähsten 10-20 Jahre weiter steigen. So schnell kann die Natur nicht die Prozesse nicht rückgängig machen. Wir können (müssen) nur Schaden begrenzen und müssen uns auf die neue Situation anpassen. Der Klimawandel ist kein Weltuntergang.

Das CO² wird in den Debaten viel zu überstrapaziert: Das Problem löst sich von selbst, da die Kohle, Öl und Erdgas immer knapper werden, weshalb die erneuerbaren Energien von selbst kommen. Das ist mehr ein Problem der Ökonomie (und der inneren Sicherheit) alos der Ökologie. Das regelt der Markt von alleine.

Was bei vielen Diskussionen vernachlässig wird, sind die viele anderen Treibhausgase. Immerhin macht der von CO² von Menschen verursachte Treibhauseffekt "nur" 60% aus. Was sind die anderen 40% Prozent? Das sind unter anderem Methan, Lachgas, FCKW und Schwefelhexafluorid, das bis jetzt stärktes Klimagas.

Morgen wird die Zukunft besser sein

Ravenhead - 81
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2004
170 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2009 um 17:37 Uhr

Wieso machen wir nicht einfach so weiter wie gehabt, Steigern unseren Energieverbrauch, Lassen zu, dass Mülldeponien mit illegal aus dem Ausland "gekauftem" Giftmüll überladen werden, dass das Grundwasser durch Pestizide, Insektizide verunreinigt wird, dass einfach alles darangesetzt wird, die Umwelt NICHT zu schützen.
Die Erderwärmung ist, wie schon angemerkt, auch unter utopischen Voraussetzungen, unumkehrbar. Die Gletscher werden schmelzen, der Golfstrom wird ausser Kraft gesetzt, eine neue Eiszeit bricht an!
Danach wird sich die Erde, gleich einem Phönix, frisch und mit neuer Kraft aus der Asche erheben, und der Weg für eine neue, verantwortungsbewusstere Menschheit kann geebnet werden!

Deshalb: Tragt zu eurem Sturz bei und schafft eine Zukunft für eine vielleicht bessere Menschheit.

793 - a glory year in history!

Sebbse - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
246 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2009 um 18:35 Uhr

Jo meinetwegen ist das Klima am wandeln, aber 1. ist es seeeeehr umstritten dass die Sache von Menschengemacht ist. Sonnenwinde etc. z.b. haben 10000 mal mehr einfluss auf CO2 gehalt in der atmosphäre usw.
Und 2. sind auch die Haushalte am wenigsten Schuld an der Sache!
Das meiste was von menschen kommt ist von der Industrie und das was wir hier in deutland sparen durch umweltfreundliches wirtschaften wird im mom in china und indien 1000 mal wieder kaputt gemacht.
Ich pers bin auch gespannt wie weit es in 50 jahren ist, wie die welt da aussieht, aber wir, die hier schreiben, werden keinen großen einfluss darauf haben. Das ist natürlich keien grund umweltverschmutzend zu leben, ich will daheim ja z.b. auch ne schöne stadt/garten usw haben, aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen deswegen.
onkelrico - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
239 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2009 um 20:01 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Zitat von Sebbse:

in 100 jahren werden die meisten hier wohl schon tot sein, aber weniger der klimawandel sondern mehr das Alter wird daran schuld sein =)

Ein Klimawandel braucht länger als 100 Jahre...


Klimawandel ist nicht ein Punkt, dass erst in 50 oder 100 Jahren kommt. Es ist jetzt schon da:
Die Gletscher und der Nordpol schmelzen jetzt schon. Es gibt jetzt schon mehr Überschwemungen und ein steigender Meeresspiegel. DIe ersten pazifischen Inselstaaten saufen bald ab.



Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, auch ohne menschliches Zutun.
Erst einmal sollte man sich vom Streitpunkt lösen, ob der Mensch einen maßgeblichen Einfluss auf das Klima hat oder nicht. Wenn man das aussen vorlässt, kann man erhebliche Lücken in der weltweit führenden Klimawandel-Theorie (die ja nur eine von vielen ist) aufweisen.
Deinem erwähnten Nordpol sei entgegengestellt, dass die Temperaturentwicklung an der Antarktis rückläufig ist, die Eismassen zunehmen. Das ganze fällt noch viel schwerer ins Gewicht, wenn man bedenkt, dass die Antarktis rund 90% der gesamten globalen Erdmassen beheimatet. Das ganze stärkt auch, neben den sog. Eisbohrungen, die Theorie der Nord-Süd-Klimaschaukel. Solche Bohrungen bestäigen auch, dass die CO2-Zunahme einem Temperaturanstieg nachhängt und sie nicht verursacht. Sie ist also ein Produkt einer globalen Erwärmung.

Ein weiterer Aspekt, wie hier schon angesprochen, ist die Sonnenaktivität. Starke Sonnenaktivität, wie wir sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben, lässt die die Temperatur ansteigen.
Hierzu mal eine kleine Veranschaulichung:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

(siehe Wikipedia)

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

(siehe Wikipedia)

Die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert geht einher mit einer stark verringerten Sonnenaktivität.

Dick Laurent is dead.

NBA-Man - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
730 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2009 um 21:21 Uhr

Zitat von Ravenhead:

Wieso machen wir nicht einfach so weiter wie gehabt, Steigern unseren Energieverbrauch, Lassen zu, dass Mülldeponien mit illegal aus dem Ausland "gekauftem" Giftmüll überladen werden, dass das Grundwasser durch Pestizide, Insektizide verunreinigt wird, dass einfach alles darangesetzt wird, die Umwelt NICHT zu schützen.
Die Erderwärmung ist, wie schon angemerkt, auch unter utopischen Voraussetzungen, unumkehrbar. Die Gletscher werden schmelzen, der Golfstrom wird ausser Kraft gesetzt, eine neue Eiszeit bricht an!
Danach wird sich die Erde, gleich einem Phönix, frisch und mit neuer Kraft aus der Asche erheben, und der Weg für eine neue, verantwortungsbewusstere Menschheit kann geebnet werden!

Deshalb: Tragt zu eurem Sturz bei und schafft eine Zukunft für eine vielleicht bessere Menschheit.


du bist ja auch schon 66 du lebst nicht mehr soo lang :P

Here comes the BOOM!

McBudaTea - 30
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2009 um 16:52 Uhr

Zitat von onkelrico:


Klimawandel gab es immer und wird es immer geben, auch ohne menschliches Zutun.
Erst einmal sollte man sich vom Streitpunkt lösen, ob der Mensch einen maßgeblichen Einfluss auf das Klima hat oder nicht. Wenn man das aussen vorlässt, kann man erhebliche Lücken in der weltweit führenden Klimawandel-Theorie (die ja nur eine von vielen ist) aufweisen.
Deinem erwähnten Nordpol sei entgegengestellt, dass die Temperaturentwicklung an der Antarktis rückläufig ist, die Eismassen zunehmen. Das ganze fällt noch viel schwerer ins Gewicht, wenn man bedenkt, dass die Antarktis rund 90% der gesamten globalen Erdmassen beheimatet. Das ganze stärkt auch, neben den sog. Eisbohrungen, die Theorie der Nord-Süd-Klimaschaukel. Solche Bohrungen bestäigen auch, dass die CO2-Zunahme einem Temperaturanstieg nachhängt und sie nicht verursacht. Sie ist also ein Produkt einer globalen Erwärmung.

Ein weiterer Aspekt, wie hier schon angesprochen, ist die Sonnenaktivität. Starke Sonnenaktivität, wie wir sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben, lässt die die Temperatur ansteigen.
Die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert geht einher mit einer stark verringerten Sonnenaktivität.

Das die Sonnenaktivität einen Einfluss auf unsere Klima hat will ich gar nicht bestreiten. Allerdings meine ich sehr wohl, dass es genügend Beweiße gibt, dass der Mensch verantwortlich für den Klimawandel ist:
(Ich verwende hier einfachshalber Wikipedia als Quelle, weil ich recht faul bin ^^)
Der natürliche Treibhauseffekt ist wohl wissenschaftlich anerkannt. Ich setzte dies als Grundlage vorraus. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur bei -18°. Aber durch den natürlichen Treibhauseffekt liegt es bei +15°, eine Differenz also von 33°. In Wikipedia ist nachzulesen, dass der Anteil von CO² am Treibhauseffekt zwischen 9-26% liegt. Ich nehme man an, dass diese Werte richtig sind. Durch Eisborrungen hat man festgestellt, dass die Konzentration von Kohlenstoffdioxid in den letzten 10.000 Jahren bei 280 ppm. Seit Beginn der Industrialisierung ist dieser Wert aber auf 385 ppm gestiegen und steigt um circa 1,9 ppm.
Und jetzt fangen wir an zu Rechnen:
(ich nehme an, dass der Anteil von CO² am natürlichen Treibhauseffekt niedrig ist und bei 10% liegt):
10% von 33° macht 3,3° aus.
Die Konzentration von CO² beträgt anfangs 280ppm.
==> 280ppm sind für 3,3° Temperatur verantwortlich.
Aktuell liegt die Konzentration 385 ppm.
385ppm/280ppm=1,375
Demzufolge sollte die von CO² verursachte Temperatur um das 1,375-fache steigen: 3,3°*1,375=4,5375°. Dies macht eine Steigerung um 1,2375°.
(Wenn man noch dazu bemerkt, dass die Konzentration an CO² pro Jahr um 1,9ppm (konstant) steigt, sollte die Temperatur rein rechnerisch um 0,0223° pro Jahr steigen. In 50 Jahren wäre es 1°.)
Das ist schon ganz erheblich, und das obwohl ich die anderen Treibhausgase nicht berücksichtigt habe und gesagt habe, dass die WIrkung von CO² am sehr gering ist.

Das Phänomen des natürlichen Treibhauseffekt kann jeder selbst sehen, wenn er mal in ein Glashaus geht...

Morgen wird die Zukunft besser sein

distrustful - 32
Profi (offline)

Dabei seit 12.2007
820 Beiträge
Geschrieben am: 24.07.2009 um 16:53 Uhr

hm. schau dir mal "unbequeme wahrheit" an ;)
ist ein film über klimawandel & alles dazugeöhrige.

allerdings, kannst dann auch gleich "35 unbeque wahrheiten über "unbequeme wahrheiten!" anschauen ;)

so falsch!

... aus schweine werden schließlich auch keine schmetterlinge.

aggroboy89 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
531 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2009 um 16:57 Uhr

Ganz natürlich...
Keine sorge, wir sind nicht dran Schuld...

Alles Schwachsinn den wir vorgesetzt bekommen...

■■■■■■■ http://king-steve.npage.de/ ■■■■■■■■■

onkelrico - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
239 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2009 um 23:33 Uhr

Zitat von McBudaTea:


Das die Sonnenaktivität einen Einfluss auf unsere Klima hat will ich gar nicht bestreiten. Allerdings meine ich sehr wohl, dass es genügend Beweiße gibt, dass der Mensch verantwortlich für den Klimawandel ist:
(Ich verwende hier einfachshalber Wikipedia als Quelle, weil ich recht faul bin ^^)
Der natürliche Treibhauseffekt ist wohl wissenschaftlich anerkannt.


Zum einen ist die Aussage "wirtschaftlich anerkannt" heutzutage ein Marketingbegriff. Darüber müssen wir aber nicht streiten. Meine Intention eingangs war es, dass wir die Frage "ob" der Mensch einen Einfluss hat bei dieser Diskussion mal aussen vorgelassen sein sollte. Sogar in dem Video wird gesagt, dass man dies nicht ausschliessen sollte. Der eigentliche Kritikpunkt ist allerdings die Argumentation und im Zentrum das CO2. Klima ist ein sehr komplexes Thema, allein eine CO2-Betrachtung reicht hier nicht aus. Ohne jetzt neue Zahlen in den Raum zu werfen, kann ich auch meine obigen stützen, indem ich direkt auf Deine eingehe:

Zitat:


Durch Eisborrungen hat man festgestellt, dass die Konzentration von Kohlenstoffdioxid in den letzten 10.000 Jahren bei 280 ppm. Seit Beginn der Industrialisierung ist dieser Wert aber auf 385 ppm gestiegen und steigt um circa 1,9 ppm.


Wenn Du oben mal die Diagramme gegencheckst, wirst Du feststellen, dass die Zeit der Beginn der Industrialisierung direkt an die kleine Eiszeit anknüpft. Ergo wäre hier eine logische und natürliches Ergebnis gegeben. Tatsächlich scheint es allerdings so - mag man diversen Quellen glauben, dass ein CO2-Anstieg in der Atmosphäre einem Temperaturanstieg um rund 800 Jahre hinterherhinkt.
Weiterhin kann ich die Zahl 10.000 Jahre nicht nachvollziehen. Solche Zeitspannen habe ich oben schonmal kritisiert. Eine Warmzeit, sprich eine Zeit zwischen 2 Eiszeiten dauert 100.000 Jahre, eine Zeitspanne von 10.000 Jahre macht in meinen Augen klimageschichtlich in dieser Diskussion wenig Sinn.


Zitat:


Und jetzt fangen wir an zu Rechnen:


Ganz sicher nicht, denn die Klimageschichte ist eben nicht linear und allein eine CO2-Konzentration kann kein ausschlaggebender Punkt sein. Wir reden hier immerhin von einem gigantischen chemischen Gleichgewicht, es ist ja unterm Strich nichts anderes.

Was mich an der Stelle noch brennend interessiert, ist eine Übersicht der anteiligen Produktion aller globalen CO2-Produzenten und dabei meine ich nicht nur eine Boeing, ein Kohlekraftwerk und Auto, sondern auch Vulkane bis hin zu Bakterien. Idealerweise eine Übersicht aller "natürlichen" Produzenten und aller "künstlichen". Leider bin ich dahingehend noch nicht fündig geworden... Schliesslich muss man sich auch einmal vor Augen halten welche Stellschrauben dem Mensch tatsächlich zur Verfügung stehen.

Dick Laurent is dead.

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2009 um 08:40 Uhr

Ich möchte hier auch mal ein wenig meinen nciht ganz so informierten Kack ablassen: Es spielt am Ende keine Rolle in welchem Verhältnis der natürliche CO2-Austoss zu dem vom Menschengemachtem steht. Die anderen übertreiben zweifelsohne und die anderen spielen die Gefahren runter (ich kann mich da noch an so ein Pro-CO2 Video erinnern dass CO2 quasi als Klimaschützer dargstellt hat). Auf was ich hinaus will: Uns allen ist bewusst dass der mensch zuviel Gift und Galle in die Umwelt bläst, egal ob fest, flüssig oder gasförmig. Wir alle wissen dass Monokulturen und Abholzung der regenwälder das Ölkologische Gleichgewicht empfindlich stören.

Und da wir nunmal nur diese eine Welt haben sollten wir eher die Richtung einschlagen in die die Menschen gehen die es übertreiben als die Richtung die die Industrie gerne geht: "Die Natur hat sich ncoh immer zu helfen gewusst"
onkelrico - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
239 Beiträge

Geschrieben am: 25.07.2009 um 18:50 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Ich möchte hier auch mal ein wenig meinen nciht ganz so informierten Kack ablassen: Es spielt am Ende keine Rolle in welchem Verhältnis der natürliche CO2-Austoss zu dem vom Menschengemachtem steht. Die anderen übertreiben zweifelsohne und die anderen spielen die Gefahren runter (ich kann mich da noch an so ein Pro-CO2 Video erinnern dass CO2 quasi als Klimaschützer dargstellt hat). Auf was ich hinaus will: Uns allen ist bewusst dass der mensch zuviel Gift und Galle in die Umwelt bläst, egal ob fest, flüssig oder gasförmig. Wir alle wissen dass Monokulturen und Abholzung der regenwälder das Ölkologische Gleichgewicht empfindlich stören.

Und da wir nunmal nur diese eine Welt haben sollten wir eher die Richtung einschlagen in die die Menschen gehen die es übertreiben als die Richtung die die Industrie gerne geht: "Die Natur hat sich ncoh immer zu helfen gewusst"


Dabei sollte es aber Ziel sein, ein Gesamtsystem zu verstehen und nicht blindlinks einer These (unter vielen!) zu folgen und einen gigantischen Lobby-Apparat zu stützen. Jeder der das belächelt, sollte sich mal nüchtern die Frage stellen, wer alles an dem Thema CO2 Geld verdienen könnte (könnte!).
Eine vernünftige umweltverträgliche Zielsetzung sollte schlicht und einfach sein, alternative Technologien zu fördern und zu entwickeln, die den stetig wachsendem Energieverbrauch gerecht werden und sich zudem in sensible Gleichgewichte mit den möglichst wenigen Einfluss eingliedern. Schliesslich ist der Energiebedarf ein Indikator für die menschliche Evolution, den Weg zurück in Höhlen finden wir nicht mehr.

Dick Laurent is dead.

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2009 um 12:58 Uhr

Zitat von onkelrico:


Eine vernünftige umweltverträgliche Zielsetzung sollte schlicht und einfach sein, alternative Technologien zu fördern und zu entwickeln, die den stetig wachsendem Energieverbrauch gerecht werden und sich zudem in sensible Gleichgewichte mit den möglichst wenigen Einfluss eingliedern. Schliesslich ist der Energiebedarf ein Indikator für die menschliche Evolution, den Weg zurück in Höhlen finden wir nicht mehr.

Keine Bange, ich bin kein Grüner der denkt man kann von heut auf Morgen "mal kurz" von Atomenergie auf alternative Energien Umschwenken ;-)

Natürlich muss das durchdacht werden...ich wollte lediglich auf den Punkt hinaus dass man bei der "Konsequenzenabschätzung" lieber ne Spur pessimistischer denkt.
KiLLa-T - 31
Champion (offline)

Dabei seit 06.2007
4587 Beiträge

Geschrieben am: 05.11.2009 um 23:40 Uhr

Jeder, der sich mit dem Thema ein bisschen befasst oder isch einfach informieren will:

--> Wir sind NICHT Schuld!
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