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Stirbt die Deutsche Kultur aus?

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Hagalaz - 35
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
513 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 15:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2007 um 15:31 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Hm, mag daran liegen, dass viele "Stolz sein" mit "Kulturraum gut finden" verwechseln, bzw. letzteres Gedankenspiel gar nie in erwägung gezogen haben.

Wenn dann Leute nachfragen, wieso sie Stolz sind, oder gar erklären, das Antionalstolz Mumpitz ist reagieren wie getretene Hund und zurück beißen, um die mühsam konstruirte Identität nicht uz verlieren.

Während dieses Prozesses ist den Betreffenden natürlich nicht klar, dass sie sich innerhalb eine eigenen Konstruktes bewegen, und halten dieses Konstrukt auf Grund von Mangel an Selbstreflexion für Nationalstolz.


Mangel an Selbstreflexion?Nicht vielleicht eher Mangel an Wissen?

Off The Heezay

Zelle201 - 51
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2007
15 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 15:35 Uhr

Zitat von Hagalaz:

Zitat von USMC-BOY:

Zitat von Herbstleid:

ja glaube ich
weil es ganz einfach

A: gibt immer weniger deutsche, siehe gebrutenrate 1,4 / 1,5 ...
B: immer mehr fremdeinfluss / die jugend wird verzogen / lerd falsche sprache (ihr wisst was gemeint ist...o0)
C: allgemeines kulturgut geht verloren, da die deutschen sich leider immernoch nicht selbst als stolzes volk ansehen

Und warum tut ihr da gegen nix? Ihr merkt es aber handelt nicht? Wen ihr so stolze deutsche seit warum passt ihr euch dan den ausländern an?
Das verstehe ich nicht. Klar man kann sagen das land mag ich auch aber mal erlich in jeden von euch ist deutsches blut. Und jeder sollte sein land als das bester der welt zeigen. Und im eig. land noch viel mehr. Egal was war da für heist es es war ja Früher. Was zählt ist jetzt und jeder der Stolz auf sein Land ist soll das auch zeigen


und warum soll man stolz auf sein land sein?was verbindet einen mit "seinem" land?die tatsache dass man dort geboren wurde und die dortige amtssprache spricht.punkt.und komm nicht mit geschichte,denn mit der geschichte eines landes hat keiner,der heute lebt zu tun.

Junge er hat es doch geschrieben.

Frühzeitg aus dem Knast raus nach fast 6 jahren. Ich bin wieder da

Hagalaz - 35
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
513 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 15:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2007 um 15:38 Uhr

was hat er geschrieben?er sagt,dass man als z.b. deutscher stolz sein muss einfach nur weil man deutscher ist und dass man sein land als das beste der welt zeigen soll.da sehe ich keine logische begründung.

Off The Heezay

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 17:43 Uhr

Dieses ganze "stolz" gelaber find ich allgmein beschissen. man kann stolz sein auf das was man selbst erreicht hat, was Freunde erreicht haben aber was bitte ist das für ein Stolz den ein 20 jähriger auf "sein Land" hat? Einer der am Ende NICHTS für Gesellschaft, Politik, Kultur & Geschichte geleistet hat?

Und immer so zu reden als ob die Ausländer die Deutsche Kultur "kaputt" machen.....leute, das Ausland hat shcon immer einfluss auf deutschland ausgeübt...das war schon imemr so.....das ist der lauf der Dinge und ganz normal. Wieviele in Deutschland sind Anhänger der chrsitlichen Kirche? Hm.....war jesus ein Deutscher? NEIN!!! also hat er die deutsche geschichte "verunreinigt" oder was? oder wie?
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 17:58 Uhr

Kultur geht immer verloren, Kultur entsteht immer neu, sie wandelt sich.
Sein wir doch froh, dass wir in einer Zeit leben, in der unsere Kultur nur verloren geht und nicht aggressiv zerstört wird, wie unter Hitler. Damals gab es unter anderem Bücherverbrennungen, das Frakturverbot, den Massenmord an Juden (ja, auch das Judentum war in der deutschen Kultur verankert), das Führerprinzip (Aufteilung der Macht war in Deutschland schon immer vorhanden) und noch viel mehr. Das meiste davon nicht oder nur schwer reversibel.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Staatsschutz - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
145 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 18:19 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Dieses ganze "stolz" gelaber find ich allgmein beschissen. man kann stolz sein auf das was man selbst erreicht hat, was Freunde erreicht haben aber was bitte ist das für ein Stolz den ein 20 jähriger auf "sein Land" hat? Einer der am Ende NICHTS für Gesellschaft, Politik, Kultur & Geschichte geleistet hat?

Und immer so zu reden als ob die Ausländer die Deutsche Kultur "kaputt" machen.....leute, das Ausland hat shcon immer einfluss auf deutschland ausgeübt...das war schon imemr so.....das ist der lauf der Dinge und ganz normal. Wieviele in Deutschland sind Anhänger der chrsitlichen Kirche? Hm.....war jesus ein Deutscher? NEIN!!! also hat er die deutsche geschichte "verunreinigt" oder was? oder wie?


Also bitte.... Ausländer in Deutschland machen die deutsche Kultur nicht kaputt. Sie mischen die Kulturen. Dadurch geht nicht nur die deutsche Kultur verloren, sondern auch die der Ausländer. Sie geben ihre Kultur zwar nicht direkt auf wenn sie in ein anderes Land auswandern, aber sie ändert sich. Sie ändert sich solange, bis es nur noch eine Kultur geben wird. Ich gebe aber den Ausländern keine Schuld daran, das möchte ich gleich klarstellen.
Und das mit der Christlichen Kirche ist ja wirklich lächerlich. Das Christentum wurde den Europäern damals aufgezwungen, kann man sagen.
Und man kann sehr wohl "Stolz" auf sein Land, seine Nation sein. Wieso denn nicht. Wir haben doch eine schöne Geschichte. So viele Deutsche haben im laufe der Zeit etwas geleistet, auf was man Stolz sein kann. Ich mein, ich finds toll, das ein Deutscher das erste Auto gebaut hat. Diese Nation hat im Wandel der Zeit soviel geleistet das man drauf stolz sein kann. Natürlich gibt es Sachen in unserer Geschichte auf die man nicht Stolz sein kann. Aber keine Nation ist ohne Fehler.

Freiheit - Die schönste Sache der Welt!

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 18:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2007 um 18:34 Uhr

Zitat von Hagalaz:



Mangel an Selbstreflexion?Nicht vielleicht eher Mangel an Wissen?


Das Bedürfnis und der Mangel an Wissen entsteht erst durch Selbstreflexion. Wenn ich mir gegenüber ignorant bin, brauch ich auch nichts über mich (und meine Umgebung) zu wissen.
Von einer anderen (z.B. meiner und wohl auch deiner) Position aus wirkt das natürlich auch wie ein Mangel an Wissen.

Bei dem "Nicht auf Deutschland Stolz sein können" geht es -zumindest bei mir - nicht um Deutschlands böse, böse Vergangenheit. Es geht viel mehr um die abstraktere Frage, ob man auf einen Zufall, nämlich den Zufall der eigenen Entstehung, überhaupt "Stolz" sein kann. Ich empfinde viel Respekt gegenüber weiter Passagen der dt. Geschichte, mir gefällt vieles an unserer "Kultur" - aber Stolz ist das nicht.

sag alles ab.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 21:18 Uhr

Zitat von Staatsschutz:

Zitat von Biebe_666:

Dieses ganze "stolz" gelaber find ich allgmein beschissen. man kann stolz sein auf das was man selbst erreicht hat, was Freunde erreicht haben aber was bitte ist das für ein Stolz den ein 20 jähriger auf "sein Land" hat? Einer der am Ende NICHTS für Gesellschaft, Politik, Kultur & Geschichte geleistet hat?

Und immer so zu reden als ob die Ausländer die Deutsche Kultur "kaputt" machen.....leute, das Ausland hat shcon immer einfluss auf deutschland ausgeübt...das war schon imemr so.....das ist der lauf der Dinge und ganz normal. Wieviele in Deutschland sind Anhänger der chrsitlichen Kirche? Hm.....war jesus ein Deutscher? NEIN!!! also hat er die deutsche geschichte "verunreinigt" oder was? oder wie?


Also bitte.... Ausländer in Deutschland machen die deutsche Kultur nicht kaputt. Sie mischen die Kulturen. Dadurch geht nicht nur die deutsche Kultur verloren, sondern auch die der Ausländer. Sie geben ihre Kultur zwar nicht direkt auf wenn sie in ein anderes Land auswandern, aber sie ändert sich. Sie ändert sich solange, bis es nur noch eine Kultur geben wird. Ich gebe aber den Ausländern keine Schuld daran, das möchte ich gleich klarstellen.
Und das mit der Christlichen Kirche ist ja wirklich lächerlich. Das Christentum wurde den Europäern damals aufgezwungen, kann man sagen.
Und man kann sehr wohl "Stolz" auf sein Land, seine Nation sein. Wieso denn nicht. Wir haben doch eine schöne Geschichte. So viele Deutsche haben im laufe der Zeit etwas geleistet, auf was man Stolz sein kann. Ich mein, ich finds toll, das ein Deutscher das erste Auto gebaut hat. Diese Nation hat im Wandel der Zeit soviel geleistet das man drauf stolz sein kann. Natürlich gibt es Sachen in unserer Geschichte auf die man nicht Stolz sein kann. Aber keine Nation ist ohne Fehler.



Kultur besteht daraus,dass sie sich mit anderen Kulturen vermischt.Sonst würdest du nicht zu deinem Zucker "Zucker" sagen kommt nämlich aus dem hebräischen^^ oder du wärst nicht ein Ostgote und somit nicht verwand mit den Westgoten die auf der anderen Seite des Rheins hocken....ich könnt jetzt sowas von ewig weitermachen nur deine lllussion,dass es eine "deutsche Kultur" gibt ,die mal wirklich deutsch war,ist echt recht naiv.Genauso isses mit ausländischen Kulturen.Sprache und Kultur leben davon neue Einflüsse zu bekommen das ist ein total natürlicher Gang und wer was dagegen auszusetzen hat,ist wohl in dieser Hinsicht recht einfältig.

"Nope".

Hagalaz - 35
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
513 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 21:41 Uhr

Wenn wir jetzt schon soweit sind,dass wir von z.b. goten sprechen,können wir gleich aufhören von geographischen grenzen zu sprechen.das ist imo ebenso ein problem.jeder der stolz ist "deutsch" zu sein, darf mal überlegen was "deutsch" bedeutet.man sieht es ja allein am föderalismus heutzutage noch.es gibt einfach keine "einheitlich deutsche" kultur.

Off The Heezay

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2007 um 23:43 Uhr

Zitat von Hagalaz:

Wenn wir jetzt schon soweit sind,dass wir von z.b. goten sprechen,können wir gleich aufhören von geographischen grenzen zu sprechen.das ist imo ebenso ein problem.jeder der stolz ist "deutsch" zu sein, darf mal überlegen was "deutsch" bedeutet.man sieht es ja allein am föderalismus heutzutage noch.es gibt einfach keine "einheitlich deutsche" kultur.


...was glaubst du warum ich gerade einen Nazi mit solch einer Thematik konfrontiert habe^^.

"Nope".

Whiskid - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
307 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2007 um 09:42 Uhr

Zitat von Hagalaz:

Zitat von USMC-BOY:

Zitat von Herbstleid:

ja glaube ich
weil es ganz einfach

A: gibt immer weniger deutsche, siehe gebrutenrate 1,4 / 1,5 ...
B: immer mehr fremdeinfluss / die jugend wird verzogen / lerd falsche sprache (ihr wisst was gemeint ist...o0)
C: allgemeines kulturgut geht verloren, da die deutschen sich leider immernoch nicht selbst als stolzes volk ansehen

Und warum tut ihr da gegen nix? Ihr merkt es aber handelt nicht? Wen ihr so stolze deutsche seit warum passt ihr euch dan den ausländern an?
Das verstehe ich nicht. Klar man kann sagen das land mag ich auch aber mal erlich in jeden von euch ist deutsches blut. Und jeder sollte sein land als das bester der welt zeigen. Und im eig. land noch viel mehr. Egal was war da für heist es es war ja Früher. Was zählt ist jetzt und jeder der Stolz auf sein Land ist soll das auch zeigen


und warum soll man stolz auf sein land sein?was verbindet einen mit "seinem" land?die tatsache dass man dort geboren wurde und die dortige amtssprache spricht.punkt.und komm nicht mit geschichte,denn mit der geschichte eines landes hat keiner,der heute lebt zu tun.

Aber es ist die Geschichte die jeden Deutschen für sein leben prägt!
Was ist mit den Deutschen tugenden?:

Fleiß
Ordnung
Zielstrebigkeit
Genauigkeit

um nur einige zu nennen.
Das sind doch sachen die von generation zu generation weitergetragen werden und die aus uns Deutsche machen.

Sprichst du im Ausland von Deutschland werden viele die Worte: Genauigkeit und Fleiß damit in Verbindung bringen und das ist es worauf wir stolz sein können! Immerhin sind wir doch nur ein kleines Land und genau deswegen sollten wir viel mehr als ganzes agieren.
Uns gemeinsam gegen Ausländerprobleme auflehnen. Andere Länder machen es doch auch.
Als Beispiel USA. Um dort reinzukommen brauchst du einen Job oder Geld.
Bei uns bekommst du Geld und eine Wohnung und der Staat schaut das du auch eine Arbeit bekommst. Da brauchen wir uns doch nicht wundern.....
Das ist ein auszug aus meiner Meinung.

My Config e7650;4gb ram;8800gt;550watt

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2007 um 10:00 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von Hagalaz:


und warum soll man stolz auf sein land sein?was verbindet einen mit "seinem" land?die tatsache dass man dort geboren wurde und die dortige amtssprache spricht.punkt.und komm nicht mit geschichte,denn mit der geschichte eines landes hat keiner,der heute lebt zu tun.


Nun, man könnte die Kulturdebatte von der nationalen Debatte abkoppeln; den Kulturraum in dem man lebt gut finden (oder Teile dessen) und diese Teile versuchen zu erhalten. Geht auch ohne possesiven Nationalstolz.


Nur sehe ich auch immer eine Lücke, wenn man Nationalstolz in die Tonne wirft. Viele hätten gern diese Art von Nationalbewusstsein. Und wenn's die Demokraten nicht habne, dann haben es die Rechten.
Ich würde eine kleine Prise Patriotismus nehmen und den dann etwas anders formulieren.
Ich packe meinen Patriotismus und nehme mit --> Toleranz, Demokratiebewusstsein, Stolz auf die Aufarbeitung, ................
Mit der Nazi Vergangenheit im Rücken, hat man auch immer den Bremsklotz bevor es zum Nationalsimus überschwappt. ;-)
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2007 um 10:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.09.2007 um 10:27 Uhr

Zitat von Staatsschutz:

Zitat von Biebe_666:

Dieses ganze "stolz" gelaber find ich allgmein beschissen. man kann stolz sein auf das was man selbst erreicht hat, was Freunde erreicht haben aber was bitte ist das für ein Stolz den ein 20 jähriger auf "sein Land" hat? Einer der am Ende NICHTS für Gesellschaft, Politik, Kultur & Geschichte geleistet hat?

Und immer so zu reden als ob die Ausländer die Deutsche Kultur "kaputt" machen.....leute, das Ausland hat shcon immer einfluss auf deutschland ausgeübt...das war schon imemr so.....das ist der lauf der Dinge und ganz normal. Wieviele in Deutschland sind Anhänger der chrsitlichen Kirche? Hm.....war jesus ein Deutscher? NEIN!!! also hat er die deutsche geschichte "verunreinigt" oder was? oder wie?


Also bitte.... Ausländer in Deutschland machen die deutsche Kultur nicht kaputt. Sie mischen die Kulturen. Dadurch geht nicht nur die deutsche Kultur verloren, sondern auch die der Ausländer. Sie geben ihre Kultur zwar nicht direkt auf wenn sie in ein anderes Land auswandern, aber sie ändert sich. Sie ändert sich solange, bis es nur noch eine Kultur geben wird. Ich gebe aber den Ausländern keine Schuld daran, das möchte ich gleich klarstellen.
Und das mit der Christlichen Kirche ist ja wirklich lächerlich. Das Christentum wurde den Europäern damals aufgezwungen, kann man sagen.
Und man kann sehr wohl "Stolz" auf sein Land, seine Nation sein. Wieso denn nicht. Wir haben doch eine schöne Geschichte. So viele Deutsche haben im laufe der Zeit etwas geleistet, auf was man Stolz sein kann. Ich mein, ich finds toll, das ein Deutscher das erste Auto gebaut hat. Diese Nation hat im Wandel der Zeit soviel geleistet das man drauf stolz sein kann. Natürlich gibt es Sachen in unserer Geschichte auf die man nicht Stolz sein kann. Aber keine Nation ist ohne Fehler.


Zu Deinem ersten Absatz kann ich nur sagen:Du hast wohl meinen post nciht kapiert, Du hast meine Aussagen genau "falschrum" verstanden wie sie gemeint waren ;-)

Warum sollte ich stolz sein auf etwas mit dem ich nix zu tun habe? Dann kann ich auch stolz sein auf alles was irgendein mensch jemals irgendwo irgendwann auf der Welt geleistet hat. Mag sein dass das manche sind, ich halte diese Art von stolz übetrieben.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2007 um 10:17 Uhr

Zitat von Whiskid:


Aber es ist die Geschichte die jeden Deutschen für sein leben prägt!
Was ist mit den Deutschen tugenden?:
Fleiß
Ordnung
Zielstrebigkeit
Genauigkeit
um nur einige zu nennen.
Das sind doch sachen die von generation zu generation weitergetragen werden und die aus uns Deutsche machen.

*Kopfschüttel*
also dazu fällt mir grad gar nix ein....


Page666 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
612 Beiträge
Geschrieben am: 28.09.2007 um 10:19 Uhr

Zitat von Whiskid:

Aber es ist die Geschichte die jeden Deutschen für sein leben prägt!
Was ist mit den Deutschen tugenden?:

Fleiß
Ordnung
Zielstrebigkeit
Genauigkeit

um nur einige zu nennen.
Das sind doch sachen die von generation zu generation weitergetragen werden und die aus uns Deutsche machen.

Sprichst du im Ausland von Deutschland werden viele die Worte: Genauigkeit und Fleiß damit in Verbindung bringen und das ist es worauf wir stolz sein können! Immerhin sind wir doch nur ein kleines Land und genau deswegen sollten wir viel mehr als ganzes agieren.
Uns gemeinsam gegen Ausländerprobleme auflehnen. Andere Länder machen es doch auch.
Als Beispiel USA. Um dort reinzukommen brauchst du einen Job oder Geld.
Bei uns bekommst du Geld und eine Wohnung und der Staat schaut das du auch eine Arbeit bekommst. Da brauchen wir uns doch nicht wundern.....
Das ist ein auszug aus meiner Meinung.


Also wenn Du deutsch sein auf diese Tugenden beziehtst, dann bin ich mal sowas von undeutsch, was mir aber auch total wurscht ist. Woher hast Du denn das Märchen mit den Ausländern? Sag mal wo lebst Du eigentlich? Und Du willst wirklich die Ausländer- und Wirtschaftspolitik der USA als Vorbild für Deutschland? Sorry, aber sowas kann man nicht verlangen, wenn man n bißchen Ahnung hat.

https://www.youtube.com/user/wormcluster

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