Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Islam

<<< zurück   -1- ... -6- -7- -8- -9- -10- ... -17- vorwärts >>>  
amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:11 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von amyria3:


weil die Religion nicht das grunlegende ist, leider. Weil, wenn ein Mensch auch einsieht, dass er, sagen wir mal, ein Christ werden sollte, weil es ihm Hoffnunh gibt und ihn lehrt, gut gegen die Schwachen zu sein, seine Gewohnheiten nicht auf Einmal aufgieb sondern noch lange davon redet, wie es seine Vorfahren machen.
Es gab Zeiten, wo die Christen es nicht einmal waagten, zuzugeben, dass Krieg, nicht für Christen ist. Relgion baucht sehr lange, um die Menschen zu beeiflussen, dass sehen wir aus der Geschichte.


Das war leider absolut keine Antwort auf meine Fragen. Ich bezog meine Frage auf Deine beiden Posts:

Zitat von amyria3:

Muhammed spricht davon, dass er jede Religion akzeptiert, die die seinige respektoert und die Einigkeit Gottes als Tatsache betrachtet.


Zitat von amyria3:

Beim Christentum trifft das nicht zu:" Ich bin der Weg" - der einzige Weg.


Ich wollte bezogen auf diese Posts nur Wissen wie Du Dir dann erklärst dass im grossen und ganzen der christliche Glaube (Vor allem auf die Ländern bezgen) viel toleranter ist als bzw. der Islam.
Beantworte mir ganz einfach die Frage: Warum wirdes im grösstenteils christlichen Deutschland geduldet Moscheen zu bauen, aber in der Türkei (Grösstenteils Muslime) so gut wie keine Kirchen stehen? Steht das nciht im Gegensatz zu Deinen Posts?



nein: erstens reden wir hier von der Religion und nicht von der Anwendung der Religion: im Prinzip erkennt Chr. keine anderen Religionen, wobei Islam jede anerkennt, die den Einen Gott prädigt, und ihn als Propheten akzeptiert.
Leider versuchen "Gläubige" immer wieder mit ihrem Glauben Politik zu machen, so kommt, dass man in Jesu Namen die Juden verfolgte, wobei die Bibel enau Anweisungen im Umgang mit Juden gibt (sehr viel Respekt, und Dankbarkeit) und dass machtsüchtige, agressive Menschen Islam dazu benutzen alle Konkurenz zu beseitigen.
Der Unwille der Muslime Christen bei sich zu haben, ist teilweise begründbar. Sie haben nicht die Veränderungen mitgemacht, die wir mitgemacht haben und erinnern sich noch an die Kreutzzüge, was für uns Grund genug sein sollte, die Intolleranz zu dulden

in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

insurgency - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
112 Beiträge
Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:15 Uhr

Der Koran macht teilweise widersprüchliche Aussagen zum Umgang mit anderen Religionen. In vielen Abschnitten predigt Mohammed gegenseitige Akzeptanz, aber beschränkt sich dabei auf das Christentum. Juden kommen bei ihm nicht so gut weg.

Aber selbst bei Christen macht er Aussagen, mit denen ein Gläubiger Gewaltanwendung gegen Christen ihres Glaubens wegen rechtfertigen könnte.
amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.09.2007 um 16:20 Uhr

Biebe


Irgend wann haben die Menschen es satt, unterdrückt und belogen zu werden, dann gehen sie, und lesen, und verstehen, dass Gewalt und Agressivität nicht das richtige ist, das gleiche wird ganz sicher auch mit der islamischen Welt passieren. Das was du meinst hängt weniger mit der Religion selbst, wie mit Politik und gesellschaftlichen Entwiklung zusammen, glaube ich






in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:19 Uhr

Zitat von insurgency:

Der Koran macht teilweise widersprüchliche Aussagen zum Umgang mit anderen Religionen. In vielen Abschnitten predigt Mohammed gegenseitige Akzeptanz, aber beschränkt sich dabei auf das Christentum. Juden kommen bei ihm nicht so gut weg.

Aber selbst bei Christen macht er Aussagen, mit denen ein Gläubiger Gewaltanwendung gegen Christen ihres Glaubens wegen rechtfertigen könnte.


soviel ich über Mohammed weiss, ist der immer mehr zu einem Politiker geworden, und die Aussagen, die zu Agressivität gegen die Juden aufrufen will ich als etwas von den damaligen Geschähnißen beeinflußtes deuten, was desto leichter ist, weil Koran sich selbst als etwas auf Zeit gegebenes und nur als ein Teil der Wahrheit bezeichnet

in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

insurgency - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
112 Beiträge
Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:23 Uhr

Im Koran heißt es doch gleich in der 2. Sure:

"Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen"
Phipsil - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2002
1922 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 16:45 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Du weißt doch das Glaubenslehren, Phänomene in Bildnissen erklären wollen.
Christen haben sich davon relativ gut befreit und vertrauen meist der Wissenschaft.
Das hat diesen Kontinent auch nach vorne gebracht.

kein hindernis für glauben. nur sehr naiver glaube kommt nicht mit dingen wie der schöpfungsgeschichte und wissenschaftlichen erkenntnissen zurecht.

wenn du geschrieben hättest dass fanatischer glaube ein feind der (naturwissenschaftlichen) bildung ist hätte ich auch nicht widersprochen.

Zitat:

Anderes Beispiel: Teheran

Die Stadt trennt sich in wohlhabenden Norden und armen Süden.
Der Norden ist nicht sehr gläubig und hält nicht viel von den Mullahs.
Das Kopftuch wird dort als lästig empfunden und die Bildung und die Rechte der Frau sind dort weitaus besser.
Der Süden ist gläubig und arm. Das Kopftuch wird dort akzeptiert und gebildeten Frauen sind die Ausnahme.

Der Norden symbolisiert für mich auch die Glanzeiten der Perser. Als die Religion ihren heutigen Einfluss noch nicht ereicht hatte.

wieder kein argument für dich. bildung kommt mit wohlstand. materieller reichtum erlaubt es gleichzeitig sich anders mit derumwelt auseinanderzusetzen.
wären bildung und glauben gegensätze hätten wir hier nicht klöster als bildungszentren gehabt (nur dass gewisse weltliche strukturen nur die erkenntnisse fördern die für sie positiv sind - daran hat sich aber bis heute auch nichts geändert).

ich würde natürlich auch nicht sagen dass reichtum dazu führt nicht gläubig zu sein. nur hat man ohne not wenig bedürftnis seine hoffnungen von glaubensführern tragen zu lassen.

#phipsil ab.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 17:11 Uhr

Zitat von Phipsil:

Zitat von MackieMesser:


Du weißt doch das Glaubenslehren, Phänomene in Bildnissen erklären wollen.
Christen haben sich davon relativ gut befreit und vertrauen meist der Wissenschaft.
Das hat diesen Kontinent auch nach vorne gebracht.

kein hindernis für glauben. nur sehr naiver glaube kommt nicht mit dingen wie der schöpfungsgeschichte und wissenschaftlichen erkenntnissen zurecht.

wenn du geschrieben hättest dass fanatischer glaube ein feind der (naturwissenschaftlichen) bildung ist hätte ich auch nicht widersprochen.

Zitat:

Anderes Beispiel: Teheran

Die Stadt trennt sich in wohlhabenden Norden und armen Süden.
Der Norden ist nicht sehr gläubig und hält nicht viel von den Mullahs.
Das Kopftuch wird dort als lästig empfunden und die Bildung und die Rechte der Frau sind dort weitaus besser.
Der Süden ist gläubig und arm. Das Kopftuch wird dort akzeptiert und gebildeten Frauen sind die Ausnahme.

Der Norden symbolisiert für mich auch die Glanzeiten der Perser. Als die Religion ihren heutigen Einfluss noch nicht ereicht hatte.

wieder kein argument für dich. bildung kommt mit wohlstand. materieller reichtum erlaubt es gleichzeitig sich anders mit derumwelt auseinanderzusetzen.
wären bildung und glauben gegensätze hätten wir hier nicht klöster als bildungszentren gehabt (nur dass gewisse weltliche strukturen nur die erkenntnisse fördern die für sie positiv sind - daran hat sich aber bis heute auch nichts geändert).

ich würde natürlich auch nicht sagen dass reichtum dazu führt nicht gläubig zu sein. nur hat man ohne not wenig bedürftnis seine hoffnungen von glaubensführern tragen zu lassen.


Dann kannst mir aber sicher den Zusammenhang erklären, der dafür sorgt, dass muslimische Länder deutlich schlechter dastehen, als gemäßigt christliche oder glaubensfreie.
amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 17:30 Uhr

Zitat von Kiggins:

Zitat von amyria3:

falls der libe Gott doch dabei ist, brauche ich nicht mehr auf alles eine Antwort zu geben, verstehst du? Ich kann dann sagen: dieses Kind hat unrecht gelitten, schrecklich: aber auch dieses Leid wird ermessen und zurückbezahlt. Dieses Kind ist tot: aber sein Leben war nicht sinnlos, denn es geht ihm jetzt sehr gut, übrigens mit Sicherheit besser als mir.

Das mit Fragen und Antworten habe ich nur gesagt, weil du mich beschuldigtes: da ich keine Logik besitze, greife ich zu waagen Vorstellungen über Gott usw., und ich sage: die Logik ist die Gleiche, ich habe nur ein Angangspunkt, ich fülle die Löcher


Ich sehe hierin keinen Sinn mehr... dein Abstraktionsvermögen scheint, warum auch immer, zu stark gehemmt zu sein um auf Einwände mit etwas zu antworten, dass nicht, in minimal abgewandelter Form, genau das ist auf das sich der Einwand ehh schon bezog.

Wie gesagt, ob du dir den "lieben Gott" als Antwort gibst oder ob du dir selber alle geben musst macht keinen grundlegenden Unterschied, nur hast du beim "lieben Gott", dass Gefühl das es abgeschlossen wäre, aber eben auch nur "weil man Gott nicht weiterhinterfragt".

Und warum willst du dich eigentlich, ohne Gott, immer gleich umbringen und "billiges Gift verteilen" nur, weil man dir nichts hinknallt dem du einfach folgen kannst? ;D


OK.
Eine ganz gewöhnliche Situation: Vater inhaftiert, gefoltert, getötet, Familie Hungert, keine medizinische Hilfe - Mutter tot, Kinder obdachlos. Aber - warum sich darüber gedanken machen? Uns geht es ja gut.
Nun, du bist einer von denen die es im Leben nun bequem haben wrden, 30-40 000 pro Jahr und sonst alles. was man sich wünschen kann, und wirklich - ist das nicht schön, das leben? Nun, in dem Fall haben deine Gedanken keinen praktischen Wert, und somit keinen überhaupt.
Meine haben - die geben Hoffnung, ohne die auch das Leben selbst keinen Sinn hätte, darum die Sache mit dem Gift.


in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

Phipsil - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2002
1922 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 17:43 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Dann kannst mir aber sicher den Zusammenhang erklären, der dafür sorgt, dass muslimische Länder deutlich schlechter dastehen, als gemäßigt christliche oder glaubensfreie.


wirtschaftlich?



#phipsil ab.

amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 17:46 Uhr

Zitat von insurgency:

Im Koran heißt es doch gleich in der 2. Sure:

"Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen"


in einer anderen heisst es:" jede Offenbahrung hat ihre Zeit, und jedes Buch hat sein Zeit."
und "Wir haben dir nicht die ganze Wahrheit gezeigt, dies ist nur ein Teil der Wahrheit."

Das wiederspricht sich nicht: vollkommen in seiner Art, für seine Zeit, in der Kultur, wo es erschaffen wurde

in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

insurgency - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
112 Beiträge
Geschrieben am: 04.09.2007 um 19:40 Uhr

Zitat von amyria3:

Zitat von insurgency:

Im Koran heißt es doch gleich in der 2. Sure:

"Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen"


in einer anderen heisst es:" jede Offenbahrung hat ihre Zeit, und jedes Buch hat sein Zeit."
und "Wir haben dir nicht die ganze Wahrheit gezeigt, dies ist nur ein Teil der Wahrheit."

Das wiederspricht sich nicht: vollkommen in seiner Art, für seine Zeit, in der Kultur, wo es erschaffen wurde


Ich wundere mich dennoch, dass Mohammed sich innerhalb des Buchs so häufig widerspricht und dennoch den Anspruch erhebt, dieses Buch sei vollkommen und niemand könne einen Widerspruch darin finden... Aber ich hab den Koran nur zur guten Hälfte gelesen... Ist auch anstrengend, da er sich andauernd wiederholt, was ja auch nicht schlecht ist. Aber vielleicht kannst du mir das ja erklären.
amyria3 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
364 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2007 um 21:00 Uhr

ja gut, möglicherweise sind das all die Wiedersprüche, die beim näheren Betrachten sich nicht wirklich wiedersprechen und nur die beiden Seiten einer Medalie zeigen...
Aber ich glaube auch, dass Mohammed kein sehr guter Schriftsteller war, eher ein Esotheriker

in der Diskussion soll es um Themem gehen, - nicht darum, wer gebildeter/kritischer ist

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 05.09.2007 um 00:15 Uhr

Zitat von Phipsil:

Zitat von MackieMesser:


Dann kannst mir aber sicher den Zusammenhang erklären, der dafür sorgt, dass muslimische Länder deutlich schlechter dastehen, als gemäßigt christliche oder glaubensfreie.


wirtschaftlich?



Wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 05.09.2007 um 08:31 Uhr

Zitat von amyria3:

Biebe


Irgend wann haben die Menschen es satt, unterdrückt und belogen zu werden, dann gehen sie, und lesen, und verstehen, dass Gewalt und Agressivität nicht das richtige ist, das gleiche wird ganz sicher auch mit der islamischen Welt passieren. Das was du meinst hängt weniger mit der Religion selbst, wie mit Politik und gesellschaftlichen Entwiklung zusammen, glaube ich

Das glaubst nicht nur Du...Religion wir überall ausgenutzt, sei es für Politik, Intoleranz, MAcht, Gewalttaten....gebe ich Dir Recht.

Ich denke wir alle Hoffen dass irgendwann mal in ferner Zukunft die Religionen nciht mehr missbraucht werden und die Toleranz unter den religiösen selbst zunimmt. Dazu muss man aber mal die vergangenheit ruhen lassen (Kreuzzüge etc.) und mal nach Vorne blicken. Immer wieder als Entschuldigung ober Begründung für Intoleranz vergangene DInge zu nennen ist nämlich auf Dauer definitiv der falsche Weg.

(Das ganze gilt auch für die Skandinavischen Länder die Kirchenverbrennungen auch noch mit den Kreuzzügen entschuldigen)
Phipsil - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2002
1922 Beiträge

Geschrieben am: 05.09.2007 um 11:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.09.2007 um 11:36 Uhr

Zitat von MackieMesser:


Wirtschaftlich

mir fallen da spontan die VAE ein... mit dubai an der spitze. oder auch kuwait... lass uns mal schauen wie es nach weiteren 20 jahren ohne krieg in solchen ländern aussieht.

wir hatten mal die treibenden bodenschätze. jetzt haben die sie.

Zitat:

und gesellschaftlich.

siehe oben... warten bis der wohlstand genug "durchgesickert" ist.
der wille zur selbstverwirklichung wird richtig wichtig nachdem man sich endgültig keine gedanken mehr ums verhungern oder erschossen werden machen muss.

und ich denke dann werden sich auch da freiheiten die wir westliche zivilisationen als sooo wichtig erachten sich auch dort durchsetzen... oder auch nicht. vielleicht ist das ja nicht fürjeden das beste... wer weiß.

#phipsil ab.

<<< zurück
 
-1- ... -6- -7- -8- -9- -10- ... -17- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -