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Forum / Politik und Wirtschaft
Ausländer in Deutschland

Slayer666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:19 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von Ghostrider88:
Na gut, ob jetzt der Begriff "Ausländer" zu schwammig ist, darüber lässt sich streiten. Wenn ich in der Zeitung lese "4 Ausländer rauben Bank aus" oder "4 Kriminelle mit Migrationshintergrund rauben Bank aus", dann macht das für mich keinen Unterschied, und dieser Begriff stellt auch keine Diskriminierung bzw. Diskreditierung von Migranten dar. Denn wenn in der Zeitung zu lesen wäre "4 Deutsche rauben eine Bank aus", dann könnte ich mich auch beklagen, dass das Deutschsein in dem Punkt irrelevant wäre. Naja..
Selbstverständlich könntest du dich beklagen, dass "Deutscher" irrelevant wäre - weil es das auch ist. Wieso nicht einfach: "4 Männer/Frauen/Personen/Kriminelle rauben Bank aus"? Sicher, wenn eine Fahndung o.ä. eingeleitet wird, muss der Verdächtige näher beschreiben werden. Das Problem ist auch nicht in er isolierten Überschrift. Das Problem entsteht durch die Häufung dieser Begriffe, auch an Stellen, an denen sie eigentlich irrelevant sind. Denn das trägt dazu bei, dass immerhäufiger "Ausländer" mit "Kriminell" verknüpft wird - wenn auch unterbewusst. Und das stellt durchaus eine Form der Stigmatisierung dar. In den USA ist dies noch ausgeprägter, aber Tendenz ist auch in der öffentlichen Diskussion in Deutschland festzustellen. Vor allem in diesem Thread wird immerwieder betont wie unverschämt es von den "Ausländern" ist, einen Deutschen zu verprügeln. Das finde ich nicht unverschämter, als wenn ein "echt deutscher" Jugendlicher einen alten Herren verprügelt.
Zitat von Slayer666:
Gut dann ein anderes Beispiel, warum sagt man dann das Deutsche einen Ausländer verschlagen haben? Das ist doch das Gleiche, oder ist der Begriff auch zu schwammig? Ich persönlich finde es nicht falsch so etwas zu erwähnen, schließlich soll doch die Bevölkerung es wissen wenn sich ihre Gäste nicht zu benehmen wissen. Oder etwa nicht?
Wenn der Deutsche den Ausländer nicht aus ideologischen Gründen verprügelt hat, ist auch in diesem Fall die Nationalität irrelevant. Und dieses ewige "Gäste" Bild. Der überwiegende Teil der "kriminellen Ausländer" sind doch längst keine Gäste mehr, sondern schlecht integrierte Mitbewohner. Und ich sehe wieder keinen echten Unterschied darin, ob die Bevölkerung nun erfährt, ob ein "Gast" sicher schlecht benommen hat, oder einfach ein Mitglied der Bevölkerung.
Siehst und da liegt der Unterschied. Für mich sind und bleiben es auch Gäste, mehr aber auch nicht.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:23 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von hipi: Nunja unterschiedliche Politiker haben dazu Unterschiedliche Meinungen.
Und mache Leute werde ihre Wahlentscheidungen auch davon abhängig machen wie ein Politiker/ eine Partei auf solche Situationen reagiert. UNd dafür ists es ja schon intressant ob es jetzt ein "Deutscher" oder ein "Ausländer" ist.
ODer nicht?
Na, ich spreche "nur" von der Berichterstattung. Die Meinung von Politikern ist ein nächster Schritt.
Und interessant... hm, ich glaube, wir finden es interessant, weil uns die Information ständig angeboten wird, wir daran gewöhnt sind. Aber ist nicht die Information ohne die Nationalität gleich interessant? Denn das meiste was mir spontan einfällt, was durch diese Zusatzinformation an Reaktionen getriggert wird, ist eigentlich negativ zu bewerten. Reaktionen a la "I hab's doch g'wusst, wieder so a Ausländer"..
Ich jedenfalls würde diese Zusatzinformation (wenn sie irrelevant ist) nicht vermissen. Überhaupt finde ich die meisten Berichte über irgendwelche Klopperein nur mäßig interessant.
Naja aber man muss doch wissen ob es ein AUsländer ist um die Reaktion eines Politikers einordnen zu können.
Was macht da für einen SInn wenn man nicht weiß ob eine Person deutsch oder nicht ist und ein kein Politiker zieht ABschiebung auch nur in erwägung ( nicht das ich das für das mittel der Wahl halte)
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toph
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2008 um 14:26 Uhr
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Zitat von hipi:
Naja aber man muss doch wissen ob es ein AUsländer ist um die Reaktion eines Politikers einordnen zu können.
Was macht da für einen SInn wenn man nicht weiß ob eine Person deutsch oder nicht ist und ein kein Politiker zieht ABschiebung auch nur in erwägung ( nicht das ich das für das mittel der Wahl halte)
Seit wann reagiert jeder Politiker auf jede Prügelei, Dealerei oder Klauerei einer Person mit Migrationshintergrund, die in der Zeitung auftaucht? Ausserdem ist das Mittel der Abschiebung nicht im Einzelfall in der Entscheidungsgewalt der Politiker. "Die Politiker" geben nur den Rahmen vor - alles andere liegt aber zum Glück überwegend in den Händen der Judikative bzw. Exekutive.
fear always springs from ignorance.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2008 um 14:31 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von hipi:
Naja aber man muss doch wissen ob es ein AUsländer ist um die Reaktion eines Politikers einordnen zu können.
Was macht da für einen SInn wenn man nicht weiß ob eine Person deutsch oder nicht ist und ein kein Politiker zieht ABschiebung auch nur in erwägung ( nicht das ich das für das mittel der Wahl halte)
Seit wann reagiert jeder Politiker auf jede Prügelei, Dealerei oder Klauerei einer Person mit Migrationshintergrund, die in der Zeitung auftaucht? Ausserdem ist das Mittel der Abschiebung nicht im Einzelfall in der Entscheidungsgewalt der Politiker. "Die Politiker" geben nur den Rahmen vor - alles andere liegt aber zum Glück überwegend in den Händen der Judikative bzw. Exekutive.
Nein natürlich ists nicht der EInzefall intresant sondern wenn es in einer häufung auftritt!
Aber auch dafür bracuht man die Angaben im Einzelfall!
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x-plosiv2k - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:30 Uhr
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Zitat von Slayer666: Zitat von Ghostrider88: Wer behauptet, gewalttätige Jugendliche mit Migrationshintergrund handeln nur wegen ihrer sozialen Misstände, und nicht ihrer Herkunft halber aggressiv, ist töricht.
Es dürfte bekannt sein, dass gerade Migranten aus muslimischen Ländern ein überzogenes Machotum, wenig Toleranz gegenüber Gleichberechtigung und teils religiöse Einstellungen vom Stand vor 100 Jahren haben. Klar gehören nicht alle dazu, aber es ist nunmal Fakt das es bei den meisten so ist. Erstes Problem ist die Erziehung, denn Migranten aus der vorherigen Generation waren definitiv erfolgreicher in Schule und Bildung als die jetzige.
Wir haben in Deutschland ein Integrationsproblem, und dieses kann nicht gelöst werden indem man wegschaut und sich zu Tode toleriert, sondern man muss Unterstützung anbieten, jedoch auch Forderungen aufstellen können, die erfüllt werden müssen.
Ich stimme dir teilweise zu, aber wie viel Unterstützung sollen wir ihnen noch geben? Ich finde es ist genug mit Unterstützung und noch mehr sozialen Projekten, das bringt doch alles nichts, außerdem in anderen Länder gibts sowas doch auch nicht. Warum muss dieses Thema immer so ein Problem sein? Warum können wir es nicht wie sonst auch wie die Amis machen und die Leute einfach ausweisen?
was heißt hier wir ?? was hast du schon jemals gemacht ?? für die völkerverständigung
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toph
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:33 Uhr
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Zitat von hipi:
Nein natürlich ists nicht der EInzefall intresant sondern wenn es in einer häufung auftritt!
Dann kann man für die Häufung, bzw. die Diskussion über das Abschieben gesondert berichten. Mir geht es um die Häufung von Berichten über (verhältnismäßige) Lapalien, die aber, wenn immer mit dem Zusatz "Ausländer" versehen, zu dem Bild "des kriminellen Ausländers" und der zu starken mentalen Verknüpfung der Wörter "Ausländer" und "kriminell" führen kann.
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Sevdicegim - 33
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:35 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von hipi:
Nein natürlich ists nicht der EInzefall intresant sondern wenn es in einer häufung auftritt!
Dann kann man für die Häufung, bzw. die Diskussion über das Abschieben gesondert berichten. Mir geht es um die Häufung von Berichten über (verhältnismäßige) Lapalien, die aber, wenn immer mit dem Zusatz "Ausländer" versehen, zu dem Bild "des kriminellen Ausländers" und der zu starken mentalen Verknüpfung der Wörter "Ausländer" und "kriminell" führen kann.
isch was gutes
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Slayer666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:36 Uhr
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Zitat von x-plosiv2k: Zitat von Slayer666: Zitat von Ghostrider88: Wer behauptet, gewalttätige Jugendliche mit Migrationshintergrund handeln nur wegen ihrer sozialen Misstände, und nicht ihrer Herkunft halber aggressiv, ist töricht.
Es dürfte bekannt sein, dass gerade Migranten aus muslimischen Ländern ein überzogenes Machotum, wenig Toleranz gegenüber Gleichberechtigung und teils religiöse Einstellungen vom Stand vor 100 Jahren haben. Klar gehören nicht alle dazu, aber es ist nunmal Fakt das es bei den meisten so ist. Erstes Problem ist die Erziehung, denn Migranten aus der vorherigen Generation waren definitiv erfolgreicher in Schule und Bildung als die jetzige.
Wir haben in Deutschland ein Integrationsproblem, und dieses kann nicht gelöst werden indem man wegschaut und sich zu Tode toleriert, sondern man muss Unterstützung anbieten, jedoch auch Forderungen aufstellen können, die erfüllt werden müssen.
Ich stimme dir teilweise zu, aber wie viel Unterstützung sollen wir ihnen noch geben? Ich finde es ist genug mit Unterstützung und noch mehr sozialen Projekten, das bringt doch alles nichts, außerdem in anderen Länder gibts sowas doch auch nicht. Warum muss dieses Thema immer so ein Problem sein? Warum können wir es nicht wie sonst auch wie die Amis machen und die Leute einfach ausweisen?
was heißt hier wir ?? was hast du schon jemals gemacht ?? für die völkerverständigung
Entschuldigung ich meinte natürlich den deutschen Staat damit. Und wenn du es genau wissen willst hab ich für die Völkerverständigung noch gar nichts gemacht und werd auch nie was machen, weil mir das so gesehen egal ist.
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toph
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:37 Uhr
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Zitat von x-plosiv2k:
Ich stimme dir teilweise zu, aber wie viel Unterstützung sollen wir ihnen noch geben? Ich finde es ist genug mit Unterstützung und noch mehr sozialen Projekten, das bringt doch alles nichts, außerdem in anderen Länder gibts sowas doch auch nicht. Warum muss dieses Thema immer so ein Problem sein? Warum können wir es nicht wie sonst auch wie die Amis machen und die Leute einfach ausweisen?
Den Blödsinn hab ich vorhin ja ganz übersehen. Wer hat dir denn erzählt, dass es solche Probleme in den USA nicht gibt? In den USA sind große Teile der (armen) Staatsbürger so schlecht integriert wie diese Problemjugendlichen. Und auch dass die Amerikaner weniger probleme mit Kriminellen aus dem Ausland haben stimmt schlichtweg nicht. Die Verhältnisse in den USA sind eigentlich viel schlimmer. Das Beispiel USA zeigt aber auch, dass diese Art der jugendgewalt eben nicht am "Ausländer Status" hängt - sondern am Status in der Gesellschaft.
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x-plosiv2k - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:38 Uhr
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ja dir is es egal , aber du regst dich dann auf
mir is es nicht egal, und ich reg mich auch net auf
mann muss den ersten stein werfen , lieber mal unterhalten anstatt gleich mit vorurteilen zu kommen
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hipi - 38
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:38 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von hipi:
Nein natürlich ists nicht der EInzefall intresant sondern wenn es in einer häufung auftritt!
Dann kann man für die Häufung, bzw. die Diskussion über das Abschieben gesondert berichten. Mir geht es um die Häufung von Berichten über (verhältnismäßige) Lapalien, die aber, wenn immer mit dem Zusatz "Ausländer" versehen, zu dem Bild "des kriminellen Ausländers" und der zu starken mentalen Verknüpfung der Wörter "Ausländer" und "kriminell" führen kann.
Das man nicht über Lapalien berichten muss ist bei mir unabhängig davon wer es begangen hat. Wobei bei mir Schlägereien nicht unter Lapalien fallen. Und die Verküpfung zwischen AUsländer und kriminell findet, meiner MEinung nach, nur dann statt wenn man keine AUsländer in seinem dierekten Umfeld hat die einem das gegenteil beweisen. Ausländer und Kriminelle dierekt zu verknüpfen würde für mich beispielsweise nicht in Frage kommen, da ich so viele "Ausländer" kenn die total lässig, nicht aggresiv und schon gar nicht kriminell sind!
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Slayer666 - 40
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:41 Uhr
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Zitat von x-plosiv2k: ja dir is es egal , aber du regst dich dann auf
mir is es nicht egal, und ich reg mich auch net auf
mann muss den ersten stein werfen , lieber mal unterhalten anstatt gleich mit vorurteilen zu kommen
Als ob ich sonst keine Sorgen und Probleme hätte. Warum soll man es sich schwer machen wenn es auch einfach geht?
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toph
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:42 Uhr
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Zitat von hipi:
Das man nicht über Lapalien berichten muss ist bei mir unabhängig davon wer es begangen hat. Wobei bei mir Schlägereien nicht unter Lapalien fallen. Und die Verküpfung zwischen AUsländer und kriminell findet, meiner MEinung nach, nur dann statt wenn man keine AUsländer in seinem dierekten Umfeld hat die einem das gegenteil beweisen. Ausländer und Kriminelle dierekt zu verknüpfen würde für mich beispielsweise nicht in Frage kommen, da ich so viele "Ausländer" kenn die total lässig, nicht aggresiv und schon gar nicht kriminell sind!
Na also. Aber wenn die überwiegende Information, die du über Ausländer erfährst, die Berichte über irgendwelche gaunereien sind, wär eine Stigmatisierung doch schon wahrscheilicher, oder? Nicht jeder Bundesbürger kann verhältnismäßig anständig differenziert denken wie wir beide...
(Ich wollte auch nicht sagen, dass Schlägerein an sich Lapalien sind. Nur im vergleich zu größeren Straftaten/Katastrophen ist so 'ne Prügelei in der Innenstadt doch ne Kleinigkeit.)
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Slayer666 - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:43 Uhr
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Zitat von toph: Zitat von x-plosiv2k:
Ich stimme dir teilweise zu, aber wie viel Unterstützung sollen wir ihnen noch geben? Ich finde es ist genug mit Unterstützung und noch mehr sozialen Projekten, das bringt doch alles nichts, außerdem in anderen Länder gibts sowas doch auch nicht. Warum muss dieses Thema immer so ein Problem sein? Warum können wir es nicht wie sonst auch wie die Amis machen und die Leute einfach ausweisen?
Den Blödsinn hab ich vorhin ja ganz übersehen. Wer hat dir denn erzählt, dass es solche Probleme in den USA nicht gibt? In den USA sind große Teile der (armen) Staatsbürger so schlecht integriert wie diese Problemjugendlichen. Und auch dass die Amerikaner weniger probleme mit Kriminellen aus dem Ausland haben stimmt schlichtweg nicht. Die Verhältnisse in den USA sind eigentlich viel schlimmer. Das Beispiel USA zeigt aber auch, dass diese Art der jugendgewalt eben nicht am "Ausländer Status" hängt - sondern am Status in der Gesellschaft.
Du hast den Beitrag nicht richtig gelesen. Es wurde nie behauptet das es dieses Problem in den USA nicht gibt, sondern das die USA viel schneller die kriminellen Ausländer ausweisen kann.
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toph
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Geschrieben am: 18.01.2008 um 14:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.01.2008 um 14:47 Uhr
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Zitat von Slayer666:
Du hast den Beitrag nicht richtig gelesen. Es wurde nie behauptet das es dieses Problem in den USA nicht gibt, sondern das die USA viel schneller die kriminellen Ausländer ausweisen kann.
Hm, hm... 'Tschuldig, muss mich erst wieder daran gewühnen, dass hier der Kontext immer etwas wirr ist in den Posts. Was für Beispiel von Ländern hast du denn sonst zu bieten, Länder die in Struktur und Größe mit D zu vergleichen sind? (soll heißen: Komm mir bloß nicht mit der Schweiz).
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