Zitat von el_Butzo:
Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.
Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.
Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.
Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?
Wie wärs mit dem Spruch "Arschlöcher gibts es überall"?Ich werde öfters von "meinen Landsleuten" angemacht als von Ausländern aber daran ist wohl mein Iro schuld aber trotzdem gibt es auch ein paar Ausländer die mich anpöbeln aber ich schau nicht drauf ob das Ausländer sind oder nicht ,sondern wie die sich gegenüber mir verhalten.Du kannst Leute nicht nach Nationalität katigorisieren.