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Objektivität

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cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 23.04.2007 um 10:41 Uhr

Zitat von Phipsil:



Zitat von el_Butzo:

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

oxymoron?

vielleicht können andere auf deine beiträge besser reagieren wenn du den poet in dir etwaszurückhältst.


:-D Ich schmeiß mich weg

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

el_Butzo - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2004
54 Beiträge

Geschrieben am: 23.04.2007 um 17:02 Uhr

Zitat von The-Ronin:

Zitat von el_Butzo:

ok, Ich glaub, dass diese thema wahrscheinlich in dieser Community Fehl am Platz ist, da habt Ihr recht, aber ist das nicht irgendwie traurig?


wie willst du mit subjektiven menschen(da gehör ich auch dazu)was objektiv besprechen?

ich guck morgen nochmals rein...ich hau mich nu hin...euch noch viel spaß beim diskutieren


Bin ja auch subjektiv, nur ich probiere durch das Lernen von Tatsachen und das Verhalten anderer näher an die Objektivität zu kommen. Ich wollte von Euch wissen wie und ob Ihr mit der Objekivität hinsichtlich gesellschaftlicher Probleme umgeht.
tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 23.04.2007 um 17:07 Uhr

Nun, ich versuche meine Meinung immer auf möglichst objektiven Beobachtungen, Fakten und Parametern zu bauen. Eine Meinung an sich ist aber im Grude immer subjektiv.

sag alles ab.

nirvana91 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
77 Beiträge
Geschrieben am: 23.04.2007 um 17:39 Uhr

Zitat von el_Butzo:

Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.

Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?


es geht meiner meinung darum, dass es doch egal ist ob es, ausländer sind oder deutsche die pöbeln, es sind deppen die ich aufgrund ihres charakters nicht mag und nicht wegen ihrer herkunft,hautfarbe etc.
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 23.04.2007 um 20:28 Uhr

Zitat von el_Butzo:

Zitat von The-Ronin:

Zitat von el_Butzo:

ok, Ich glaub, dass diese thema wahrscheinlich in dieser Community Fehl am Platz ist, da habt Ihr recht, aber ist das nicht irgendwie traurig?


wie willst du mit subjektiven menschen(da gehör ich auch dazu)was objektiv besprechen?

ich guck morgen nochmals rein...ich hau mich nu hin...euch noch viel spaß beim diskutieren


Bin ja auch subjektiv, nur ich probiere durch das Lernen von Tatsachen und das Verhalten anderer näher an die Objektivität zu kommen. Ich wollte von Euch wissen wie und ob Ihr mit der Objekivität hinsichtlich gesellschaftlicher Probleme umgeht.



Was Du sagst ist zwar ein netter Versuch, der aber zum Scheitern verurteilt ist. Schon das Sprichwort sagt im Deutschen, dass der Mensch immer von sich selbst ausgeht und das ist auch normal, weil er eben ein Subjekt ist und kein Objekt. Über ein Objekt kann man verfügen, über ein Subjekt nicht. Man kann sich um Objektivität bemühen, zu 100% erreichen kann man sie nie, denn mehr Objektivität hat nichts mit dem Erlernen von Tatsachen oder dem Verhalten anderer Menschen zu tun, sondern ganz stark mit Deinen Empfindungen und Gefühlen. Je mehr Emotionen Dich im Einzelfall beherrschen, umso subjektiver reagierst Du. Ist man z.B. verärgert oder rechthaberisch, so ist man viel stärker ich-bezogen und damit subjektiver in seinen Einschätzungen, als wenn man von einer Sache gar nicht oder kaum tangiert wird. Als objektivster Beobachter gilt eine Kamera. Sie zeichnet einfach auf, was ist, was sich abspielt und sie interpretiert nicht. So etwas ist dem Menschen unmöglich. Die Kommunikationswissenschaft redet darum auch davon, dass es vier Seiten einer Nachricht gibt (Friedemann Schulz von Thun), nämlich den Inhaltsaspekt (das wären Deine Tatsachen), darüberhinaus aber auch eine Selbstoffenbarung (man sagt mit jeder Äußerung auch etwas über sich selbst aus), den Beziehungsaspekt (da schwingt etwas mit, wie die beiden Kommunikationspartner zueinander stehen) und zum Schluss einen Appell (ich will etwas beim anderen erreichen). Das einzige, was dabei also per se objektiv ist, das ist der Inhaltsaspekt. Der Inhalt bedarf aber immer einer Interpretation und die ist subjektiv. Man kann sich um Sachlichkeit bemühen, aber die Interpretation eines Geschehens, einer Äußerung, eines Textes usw. geschieht auf der Grundlage Deiner persönlichen Erfahrungen, Deiner Erziehung, Deiner Werte, Deines Wissens, Deiner Emotionen usw. Es ist sozusagen Deine persönlich von Dir, vor dem Hintergrund Deiner kompletten Existenz, konstruierte Wahrheit.
Um es also auf den Punkt zu bringen: Es gibt nicht DIE Objektivität, mit der Ausnahme einer Kameraaufzeichnung. Alles andere ist subjektiv, gefärbt durch die eigene subjektive Brille, die jeder Mensch sein eigen nennt. Gesellschaftliche Probleme lassen sich schon gar nicht objektiv bewerten, denn die Gesellschaft ist eine Summe von Subjekten und darum ist es auch so schwierig in einer multikulturellen Gesellschaft (wo nicht einmal die Werte deckungsgleich sind) Konsens herzustellen. Hier herrscht tendenziell eine immer stärker werdende Pluralität.
Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 23.04.2007 um 21:44 Uhr

Wenn ich objektiv betrachte, ist das Aggresionspotential bei eingewanderten / ausländischen Jugendlichen höher. Klar, es gibt immer Stresser. Aber wenn ich vergleiche wie oft ein Deutscher stresst, in Relation zur Häufigkeit, im Gegensatz zu "Nicht-Deutschen", ... da bilde ich gerne meine Vorurteile ...

Und wenn mir einer behaupten will, ich hätte keine Ahnung ... dann setzt euch mal mittags an einen Bahnhof wo viele Jugendliche unterwegs sind.

Und ihr ganzen Pseudo-Tolleranten, ihr seit doch selber nicht besser oder?

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

RudiDutschke - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 23.04.2007 um 21:46 Uhr

Zitat von Teargas:

Wenn ich objektiv betrachte, ist das Aggresionspotential bei eingewanderten / ausländischen Jugendlichen höher. Klar, es gibt immer Stresser. Aber wenn ich vergleiche wie oft ein Deutscher stresst, in Relation zur Häufigkeit, im Gegensatz zu "Nicht-Deutschen", ... da bilde ich gerne meine Vorurteile ...

Und wenn mir einer behaupten will, ich hätte keine Ahnung ... dann setzt euch mal mittags an einen Bahnhof wo viele Jugendliche unterwegs sind.

Und ihr ganzen Pseudo-Tolleranten, ihr seit doch selber nicht besser oder?


Mhm......nette Argumente, wo schön ausgedrückt........vielleicht solltest du mal nach Hintergründen schauen statt so stupiden Müll abzulassen? Ich meine es hat ja auch Gründe, warum diese Minderheiten so empfunden werden.........

Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt

Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 17:14 Uhr

Zitat von RudiDutschke:

ich meine es hat ja auch Gründe, warum diese Minderheiten so empfunden werden.........


Was sollen das bitte für verfickte Gründe sein wenn sich drei Türken darüber unterhalten, wenn sie als nächstes anstressen? Von den Eltern missbraucht oder was?





... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 17:57 Uhr

Zitat von Teargas:

Zitat von RudiDutschke:

ich meine es hat ja auch Gründe, warum diese Minderheiten so empfunden werden.........


Was sollen das bitte für verfickte Gründe sein wenn sich drei Türken darüber unterhalten, wenn sie als nächstes anstressen? Von den Eltern missbraucht oder was?


Du hast gesagt, dass die mehrheit derer, die rumstressen nicht-deutsche sind. also solltest du dich fragen woher das kommt... Wie fühlt sich wohl ein ausländer hier? es sind unendlich viele symptome die dabei zusammen kommen... somit hat es sicherlich nichts mit der rasse selbst zu tun... nur mit den gegebenen umständen der person, die wiederum von der tatsache kommen, dass die person von einem anderen land hergekommen ist.
Auf dieser Welt existiert soetwas wie gleichberechtigung nicht...

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:01 Uhr

Zitat von el_Butzo:

Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.

Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?



Wie wärs mit dem Spruch "Arschlöcher gibts es überall"?Ich werde öfters von "meinen Landsleuten" angemacht als von Ausländern aber daran ist wohl mein Iro schuld aber trotzdem gibt es auch ein paar Ausländer die mich anpöbeln aber ich schau nicht drauf ob das Ausländer sind oder nicht ,sondern wie die sich gegenüber mir verhalten.Du kannst Leute nicht nach Nationalität katigorisieren.

"Nope".

BeneSausO - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1702 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:05 Uhr

Zitat von el_Butzo:

Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.

Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?


ich weiß ja nicht in was für ner traumwelt du lebst, aber es gibt schlichtweg keine Objektivität
einzig allein aus dem grund weil der mensch denkt. und er denkt viel. und wenn jemand eine meinung äußert - egal zu welchem thema - ist der zuhörer/leser durch vorurteile und sein denken so eingeschränkt dass er dem erzähler/schreiber eine besondere absicht bzw einen hintergedanke unterstellt

was an sich auch gar nciht soo falsch ist, weil bei jedem zeitungsartikel lässt der schreiber bewusst oder auch unbewusst seine eigene meinung durch die feder fließen (methaphorisch gesagt).
und sobald jemand seine meinung äußert haben wir eine klare Subjektivität

so einfach ist das

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

el_Butzo - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2004
54 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:15 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von el_Butzo:

Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.

Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?



Wie wärs mit dem Spruch "Arschlöcher gibts es überall"?Ich werde öfters von "meinen Landsleuten" angemacht als von Ausländern aber daran ist wohl mein Iro schuld aber trotzdem gibt es auch ein paar Ausländer die mich anpöbeln aber ich schau nicht drauf ob das Ausländer sind oder nicht ,sondern wie die sich gegenüber mir verhalten.Du kannst Leute nicht nach Nationalität katigorisieren.


Ach das ist doch nicht der Sinn dieses Theads, dass ich mich über die ach so armen Ausländer beschwehre, vielmehr den sinn der Objektivität. Und wenn jetzt noch so ein möchtegern-Weltverbesserer. wieder was falsch versteht, gehn mich dann die Antworten am Arsch vorbei.
el_Butzo - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2004
54 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:20 Uhr

Zitat von BeneSausO:

Zitat von el_Butzo:

Anscheinend gibt es leider doch keine objektive Meinung hinsichtlich der Diskussion über das Denken in unserer Multikulturellen Gesellschaft.
Wenn ich erzählen würde, dass ich in meiner Jugend außschließlich abends von Türken in Vöhringen angepöpelt wurde, würde ich entweder als Rechter oder als betroffener "Arier" bezeichnet. Gibt es auch Meinungen, die sich mit der reellen Zukunft beschäftigen und sich beiden Seiten wittmen?
Anscheinend gibt es nur die Meinungen:
Alle Ausländer sind so lieb und Multikulti ist toll.
oder:
Die Ausländer müssen raus und sind scheisse.

Realität wird in unserer Gesellschaft so oft blind betrachtet.

Die Presse und Politiker bezeugen dieses Statement jeden Tag, und viele Mitbürger lassen sich dadurch leiten.

Gibt es unter Euch auch jemand der sich über dieses Thema schon Gedanken gemacht hat?


ich weiß ja nicht in was für ner traumwelt du lebst, aber es gibt schlichtweg keine Objektivität
einzig allein aus dem grund weil der mensch denkt. und er denkt viel. und wenn jemand eine meinung äußert - egal zu welchem thema - ist der zuhörer/leser durch vorurteile und sein denken so eingeschränkt dass er dem erzähler/schreiber eine besondere absicht bzw einen hintergedanke unterstellt

was an sich auch gar nciht soo falsch ist, weil bei jedem zeitungsartikel lässt der schreiber bewusst oder auch unbewusst seine eigene meinung durch die feder fließen (methaphorisch gesagt).
und sobald jemand seine meinung äußert haben wir eine klare Subjektivität

so einfach ist das


Wie schon erwähnt, die reine Objektivität gibt es nich, ich probiere nur der Objektivität etwas näher zu kommen.


tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:23 Uhr

Zitat von el_Butzo:


Ach das ist doch nicht der Sinn dieses Theads, dass ich mich über die ach so armen Ausländer beschwehre, vielmehr den sinn der Objektivität. Und wenn jetzt noch so ein möchtegern-Weltverbesserer. wieder was falsch versteht, gehn mich dann die Antworten am Arsch vorbei.


Ds viel größere Problem ist, dass du nicht verstehst, wie Roddi (zumindest wie ich das sehe) oder ich unsere Posting meinen. Wir zeigen unsere Meinung zum Thema (angeblich) fehlende Objektivität anhand eines konkreten Posts zu deinem komkreten Beispiel. So sehe ich es als Teil eine objektiven Betrachtung der "Stresser-Thematik", das emotionale Thema "angestresst werden" nicht mit dem (noch?) emotionaleren Thema "Ausländer" zu verknüpfen, wenn das nicht zwingend der Fall ist. Das ist m.E. der Quell der hitzigen, subjektiven oder auch einfach nur agresiven Debatte, die auf dieses Thema der "Stresserei" oftmals aufbaut. Es ist einfach die mangelnde Fähigkeit, die mehr oder weniger "zufällige" Nationalität abzukoppeln; stattdessen wird der Nationalität/Herkunft ein viel zu hoher Stellenwert eingeräumt. Und ich denke nicht, dass dieses Abkoppeln realitätsfremde Gutmenscherei ist.

sag alles ab.

el_Butzo - 45
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2004
54 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2007 um 18:30 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von el_Butzo:


Ach das ist doch nicht der Sinn dieses Theads, dass ich mich über die ach so armen Ausländer beschwehre, vielmehr den sinn der Objektivität. Und wenn jetzt noch so ein möchtegern-Weltverbesserer. wieder was falsch versteht, gehn mich dann die Antworten am Arsch vorbei.


Ds viel größere Problem ist, dass du nicht verstehst, wie Roddi (zumindest wie ich das sehe) oder ich unsere Posting meinen. Wir zeigen unsere Meinung zum Thema (angeblich) fehlende Objektivität anhand eines konkreten Posts zu deinem komkreten Beispiel. So sehe ich es als Teil eine objektiven Betrachtung der "Stresser-Thematik", das emotionale Thema "angestresst werden" nicht mit dem (noch?) emotionaleren Thema "Ausländer" zu verknüpfen, wenn das nicht zwingend der Fall ist. Das ist m.E. der Quell der hitzigen, subjektiven oder auch einfach nur agresiven Debatte, die auf dieses Thema der "Stresserei" oftmals aufbaut. Es ist einfach die mangelnde Fähigkeit, die mehr oder weniger "zufällige" Nationalität abzukoppeln; stattdessen wird der Nationalität/Herkunft ein viel zu hoher Stellenwert eingeräumt. Und ich denke nicht, dass dieses Abkoppeln realitätsfremde Gutmenscherei ist.


Genau auf so eine Antwort gewartet.
Ich hatte eigentlich gehofft dass es solche Antworten schon von Anfang gäbe.
Warum ich das Thema nicht genau definiert habe bleibt ein Geheimnis. Es war eher ein Versuch.
Danke.
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