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Warum glauben Menschen?

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SNI87 - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
3345 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 11:13 Uhr

Um auf das Threadthema einzugehen:
Menschen glaube weil sie Angst haben vor dem Unerklärbaren.
Indem Sie behaupten jdm steht über ihnen und lenkt alles
versuchen Sie ihre Angst zu verringern. Das war früher so
und ist heute immer noch so, auch wenn jeder von sich
behauptet wie aufgeklärt er doch ist und dass er keinen gott
braucht.
Die frage ob es einen gott gibt wird wahrscheinlich niemand
allein durch logik lösen können.
vielleicht erfahren wir nach dem tod, wer oder was gott ist,
was der sinn des lebens ist etc. aber vielleicht ist nach dem tod
auch gar nichts mehr. vielleicht endet alles. wer weis. niemand
kann das genau sagen. auch wenn man sich sog. nahtoderscheinungen
anschaut weis niemand was danach ist. der tunnel mit licht am ende
oder das an einem vorbei laufende leben sind, denke ich mir, ein paar
letzte reaktionen des körpers bzw des sterbenden gehirns, das uns
einfach noch mit letzten kräften etwas beliebiges vorspielt.
das alles soll jetzt aber nicht heißen dass ich nicht an gott glaube.
wenn man sich in ruhe die natur anschaut muss man doch glauben dass
so etwas nicht zufällig entstanden sein kann sondern von irgend etwas
so gewollt war.

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

DieEine92 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
401 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 11:39 Uhr

Weil sie vllt irgwas brauchen, an das sie sich halten können oder in gewisser Ansicht vllt auch einen Ausweg... deswegen Beten die Menschen auch... würd ich mal so sagen... aber is ja eigtl eh jedem seine Sache was er glaubt (...)

Das Leben ist was du draus machst!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 11:54 Uhr

Zitat von TrueRoman:

Ein kleiner Kommentar, der mir schon beim "Gibt es einen Gott"-Thread aufgefallen ist: Warum ist das Wort "Glauben" eigentlich so negativ vorbelastet? Warum muss der Glaube immer - wie im Anfangsbeispiel von GreenGecko - als "Abwesenheit von Wissen" oder "Naivität/Dummheit" ausgelegt sein?
Es ist eigentlich gar nicht so schwer, das Wort "Glauben" gegen das Wort "Vertrauen" auszutauschen.
Also: Warum "vertrauen" die Menschen... und auf was?
Man muss nicht an einen Gott (oder mehrere) glauben, um zu glauben. Ich glaube/vertraue auf viele Dinge, die nichts mit Religion zu tun haben.


Ein sehr wahrer Gedanke. Warum ist die Vorstellung einem Gott untergeordnet zu sein so schlimm für viele?

Ich denke es liegt hauptsächlich an die Auslegung, wer oder was dieser Gott ist. Damit haben sich viele Religionsgruppen beschäftigt. Und leider haben unsere großen (christlichen) Kirchen oftmals versagt. Kirchen nutzen den Glauben oftmals für ihre Machtansprüche aus. Ich denke, dass es gerade die katholische Kirche ist, die heute noch versucht die Menschen ein Stück weit zu kontrollieren. Was dort ein Mensch sagt (der in keiner Weise besser oder schlechter ist als alle anderen auch) gilt als Dogma, d.h er hat immer Recht. Und sei es auch, wenn es aus logischer Sicht falsch ist.

Ich halte mehr davon, wenn man sich seinen Gott selbst vorstellt, wie er ist. Ich glaube nicht daran, dass Gott Schwule ausgrenzen würde oder Sex vor der Ehe verbieten würde (um nochmal auf den Katholizismus bezug zu nehmen). Warum sollte ein Gott diese wunderbare Welt geschaffen haben um uns dann darin zu quälen? Daran glaube ich nicht..

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Haribo92 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
230 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 13:45 Uhr

Zitat von Aldi89:

Hey ihr!!!!

Also des is mal n gutes Thema!!!

Gleich vorne weg....Ich bin christ, stehe offen dazu und ich glaube, dass es das beste ist, das mir je passieren konnte!!!!

Es gibt so viele dinge, die eigentlich beweisen, dass es einen gott gibt!!!

z.B.: Die Bibel, sie enthält tausende von verheißungen, die zu mehr als 2/3 schon erfüllt sind. Diese verheißungen sind teilweise 2000 jahre vor dem ereignis gemacht worden. Wie z.B. dass Israel in alle winde zerstreut wird, das geschah ca. 100-200 jahre nach christus. dann steht aber weiter, dass israel wieder kommen wird. Das tat es auch im jahre 1950 glaub ich. obwohl das mehr als 1800 jahre sind, die da vergangen waren und nach 600 jahren das recht auf einen staat verfällt. israel ist einfach das von gott gesegnete volk!!

Oder die schöpfung: Wie kann ganz durch zufall eine reihe von atomen entstehen die die dns darstellt.

Versuche mal ein puzzle zu machen, mit 20 teilen, du machst das bestimmt sehr schnell!!!
Okey 2. versuch. tu das puzzle in die schachtel (alle teile einzeln) mach sie zu und schüttel!!! Solange, bis das puzzle zusammengefügt ist!!!
....
....

....
und wie lange schüttelst du nun?! naja also so ist das mit der schöpfung auch!!! wenn ein plan besteht und man alles schon weis, dann kann man die schöpfung leicht machen!!! durch zufall ist es unmöglich!!!

Gott schuf am anfang alle tiere und menschen. den hund, die katze....

Jetz konnte gab es aber nur wenige tiere, deshalb wenn sie sich paarten kam inzucht!!! dadurch enrtwickelten sich einzelne rassen, bei denen es so war, dass die einen besser riechen konnten und dafür kaum noch laufen (okey muss n komischer hund sein, aber nur als beispiel!!) und andere. Beim mensch genauso!! er wurde schwarz oder gelb oder blauäugig, da sie mutierten durch inzucht!

sag mir mal, warum die erde sich so schnell dreht, um sich selbst, um die sonne und dann noch was weis ich wieviele kräfte wirken, ohne dass die erde in die sonne stürzt oder etwas anderes passiert?! das soll zufall sein?!

Wie kann aus toter materie lebendige materie werden?!

Darvin sagt, dass sich die giraffen z.b. einen längeren hals angeeignet haben durch mutation, da die mit den kurzen hälsen nicht mehr an die nahrung kamen starben sie-> selektion. Aber es gibt keine funde von skeleten oder ähnlichem von giraffen, die nur einen halb so langen hals haben. Die giraffen haben ein hochentwickeltes "blutdruckgerät", wenn der kopf oben ist, so werden sie ausreichend mit blut versorgt. geht er aber nach unten zb beim drinken müssten normalrerweise die ganzen gefäße platzen, wegen dem hohen druck. das passiert aber niicht, weil es perfekt geplant ist! und dann sind ja noch die langen füße gewachsen, damit es das gleichgewicht halten kann. und dann noch der lange hals.

Okey:
zuerst wachsen die langen füße: Der hals ist zu kurz zum drinken...
zuerst wächst der lange hals: es verliert das gleichgewicht
zuerst kommt das blutdrucksystem: nach darvin wrde es nichts bringen und selektiert werden!!

So müssen also alle drei dinge gleichzeitig mutiert sein!!! aha. denkt mal drüber nach!!!

Also und ich bin christ, weil ich weis jetz, was auf mich zukommen wird.
Ich werde ewiges leben nach dem tod haben und das beste ist:
ICH BIN EIN PRINZ!!!!!!
wisst ihr warum?!
MEIN VATERE IST NÄMLICH KÖNIG!!!!

Also machts gut!!!
bb AnDi


so erstmal... ich glaub an nen gott bzw höhere macht...
zur bibel:
hast du schon mal was von dem konzil von nizäa (heißt des so kp) gehört? des war so ca. 300-400 nach christus. damals wurden aus vielen büchern ein großes zusammen gestellt nämlich die bibel. ja und das war schon 100 jahre nachdem das volk israel "verstreut" wurde . damit ist das bsp mehr oda weniger quatsch.
und das die wida zusammen gefunden haben lässt sich dadurch erklären das sie sich an die bibel halten... sie hat es prophezeit also machen sie es wenn auch unbewusst...
dann zu darwin und seinen giraffen:
ich weiß net wie weit du dich in chemi physik bio etc. auskennst ... aba das meiste was in der natur passiert ist eher logisch nach zu vollziehen... z.B des mit den giraffen.... des war bestimmt kein zufall ... weil die natur hat ein "streben" nur wir wissen noch nicht wie sies verwircklicht...


Ps: ich hab vor menschen die dran glauben respekt also sehs net als angriff des sind nur mehr oda weniger fakten....

wind kommt auf... (das lied des feuers)

Franka93
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
784 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 19:00 Uhr

ich denke, weil sie Beistand in schwierigen Zeiten brauchten. Keine menschlichen sondern göttlichen oder übernatürlichen oder so was. (Fast) jede Kultur hat ihre(n) eigenen Gott/Götter oder so was. Sie wussten nicht, dass eine Dürreperiode oder eine Eiszeit mit irgendwelchem hochkomplizierten Klimazeug zu tun hat. Sie konnten es nicht verstehen, also entstand mit der Zeit die Meinung, jemand, der über ihnen steht will sie für ihre Sünden bestrafen. und dann hat sich das immer weiter entwickelt. So stelle ich mir das jetzt mal bei den Christen oder so vor.
Es gibt ja auch Völker, die glauben(oder glaubten) nur an sich selbst und ihre Kameraden.
Naja, keine Ahnung. Ich glaube wenn dann an mich selbst oder so, bin nicht getauft und finde das auch gut so!

Roarin' through High School

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 13.01.2007 um 19:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2007 um 19:31 Uhr

Warum glauben Menschen?

Unwissenheit und Naivität spielen mit Sicherheit eine Rolle, sind aber kaum die Ursache. Das sieht man schon in diesem Thread. Besonders das Halbwissen über Gottesbeweise, Bibel, Evolution und sämtliche Naturwissenschaftet bereitet mir Sorgen. Man sieht einfach, wer sich Gedanken zu dem Thema macht und wer nur nachplappert, was er meinetwegen im Bibelkreis oder so gehört hat.

Die Ursache des Glaubens findet sich vermutlich in der Psyche. Der Mensch ist einfach ein religiöses Tier.

No reason to live and that's the way I like it!

Fleckiy - 52
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
219 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2007 um 01:41 Uhr

Zitat von goldenI:

Warum glauben Menschen?

Unwissenheit und Naivität spielen mit Sicherheit eine Rolle, sind aber kaum die Ursache. Das sieht man schon in diesem Thread. Besonders das Halbwissen über Gottesbeweise, Bibel, Evolution und sämtliche Naturwissenschaftet bereitet mir Sorgen. Man sieht einfach, wer sich Gedanken zu dem Thema macht und wer nur nachplappert, was er meinetwegen im Bibelkreis oder so gehört hat.

Die Ursache des Glaubens findet sich vermutlich in der Psyche. Der Mensch ist einfach ein religiöses Tier.

na zum glück gibt es ja dann so checker wie du, die alles wissen

dann stellt sich nur die Frage wieso wir hier überhaupt diskutieren??????
Fleckiy - 52
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
219 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2007 um 01:46 Uhr

Zitat von Haribo92:


so erstmal... ich glaub an nen gott bzw höhere macht...
zur bibel:
hast du schon mal was von dem konzil von nizäa (heißt des so kp) gehört? des war so ca. 300-400 nach christus. damals wurden aus vielen büchern ein großes zusammen gestellt nämlich die bibel. ja und das war schon 100 jahre nachdem das volk israel "verstreut" wurde . damit ist das bsp mehr oda weniger quatsch.
und das die wida zusammen gefunden haben lässt sich dadurch erklären das sie sich an die bibel halten... sie hat es prophezeit also machen sie es wenn auch unbewusst...
dann zu darwin und seinen giraffen:
ich weiß net wie weit du dich in chemi physik bio etc. auskennst ... aba das meiste was in der natur passiert ist eher logisch nach zu vollziehen... z.B des mit den giraffen.... des war bestimmt kein zufall ... weil die natur hat ein "streben" nur wir wissen noch nicht wie sies verwircklicht...


Ps: ich hab vor menschen die dran glauben respekt also sehs net als angriff des sind nur mehr oda weniger fakten....

ja das konzil gab es, aber die Prophezeihungen auf die sich Aldi bezieht, wurden halt schon lange vor diesem konzil gemacht und durch Funde (u.a. Qumaram - keine Ahung wie man das schreibt) wurde das Alter dieser Funde auch bestätigt und sie sind um einiges älter als das o.g. Konzil und ich denke nciht, dass die Juden damals gesagt haben "also in der Bibel steht, dass wir uns wieder sammeln werden, darum lasst uns das machen"...sie hatten z.B. nach dem 2. Weltkrieg sicher andere Sorgen (genauso wie nach anderen Zeiten der Verbannung, Vertreibung usw.) aber dass es dann immer so gekommen ist find ich schon interesant (wobei ich da ehlrich gesagt nicht der Geschichtschecker bin)

Die Schöpfungsbeispiele von Aldi fand ich interessant (auch das mit dem Puzzle) und wenn du sagst "die Natur hat ein Streben"...kann dieses Streben nicht von Gott kommen????
Nhibek - 39
Experte (offline)

Dabei seit 04.2005
1015 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2007 um 08:58 Uhr

Ich denke, Menschen glauben, da sie Angst haben.
Das wurde ja auch schon mehrfach genannt.
Wenn man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann und dem man traut (Gottheit), kann man leichter durchs Leben gehen.
Egal ob es diese Gottheit nun "wirklich" gibt oder ob sie nur eine "Erfindung" der Menschen ist.

Ich persönlich glaube nicht an eine höhere Macht.


Es gibt Leute die mich kennen, und Leute die mich können!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2007 um 12:34 Uhr

Zitat von Fleckiy:

Zitat von goldenI:

Warum glauben Menschen?

Unwissenheit und Naivität spielen mit Sicherheit eine Rolle, sind aber kaum die Ursache. Das sieht man schon in diesem Thread. Besonders das Halbwissen über Gottesbeweise, Bibel, Evolution und sämtliche Naturwissenschaften bereitet mir Sorgen. Man sieht einfach, wer sich Gedanken zu dem Thema macht und wer nur nachplappert, was er meinetwegen im Bibelkreis oder so gehört hat.

Die Ursache des Glaubens findet sich vermutlich in der Psyche. Der Mensch ist einfach ein religiöses Tier.

na zum glück gibt es ja dann so checker wie du, die alles wissen

dann stellt sich nur die Frage wieso wir hier überhaupt diskutieren??????

Nein, so war das nicht gemeint. Ich hoffe, wir können hier diskutieren, indem wir uns mit dem Inhalt und nicht mit dem Verfasser der Argumente auseinandersetzen. Einverstanden?
Oder willst du mir ernsthaft vorwerfen, dass ich mich vor der Diskussion über die Hintergründe des Themas informiert habe? Soll ich mich dafür entschuldigen, dass andere das nicht gemacht haben?

Also, fangen wir gleich mal mit einem interessanten Thema an: Die Evolutionstheorie. Davon scheint hier keiner eine Ahnung zu haben, aber viele lehnen sie trotzdem ab. Warum auch immer.
So, immer wieder steht hier, dass es Gott geben muss, weil das Leben nicht zufällig entstanden sein kann. Wer hat denn je behauptet, Evolution bedeutet Zufall? Der spielt dabei nur eine minimale Rolle.

No reason to live and that's the way I like it!

Becky- - 33
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
956 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2007 um 19:53 Uhr

vielleicht aus mangel an glauben an sich selbst ;-)
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2007 um 20:07 Uhr

Zitat von Becky-:

vielleicht aus mangel an glauben an sich selbst ;-)

Ich habe ja die Beobachtung gemacht, dass der Glaube an sich selbst und der Glaube an Gott sich sehr ähnlich verhalten. Geht es dem Atheisten schlecht, zweifelt er an sich selbst. Geht es dem Gläubigen schlecht, zweifelt er an Gott. Scheint aber für beide gleich deprimierend zu sein.
Deine Vermutung würde ich also unterschreiben, mit einem Zusatz: "Warum glauben Menschen an sich selbst? Vielleicht aus Mangel an Glauben an Gott."

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Mac16 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
280 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2007 um 20:13 Uhr

Vielleicht, weil sie sich unterbewusst eingestehen, dass sie nichts
wirklich wissen können. Sie gehen nur davon aus, dass sie Dinge,
die sie anwenden, erforschen und seit Jahrhunderten/tausenden
als Tatsachen anerkennen von keiner höheren Macht als dem Menschen
selbst als Tatsachen anerkannt werden, und Menschen machen
bekanntlich Fehler.
GreenGecko12 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
301 Beiträge

Geschrieben am: 14.01.2007 um 20:22 Uhr

Zitat von Nhibek:

Ich denke, Menschen glauben, da sie Angst haben.
Das wurde ja auch schon mehrfach genannt.
Wenn man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann und dem man traut (Gottheit), kann man leichter durchs Leben gehen.
Egal ob es diese Gottheit nun "wirklich" gibt oder ob sie nur eine "Erfindung" der Menschen ist.



was spielt es für eine rolle, ob der glaube an etwas logisch begründet ist oder nicht, wenn es mit ihm sehr vielen menschen besser geht?

btw, ich rede von heute, also bitte kommt mir nicht mit inquisition usw, denn wenn wir sehen, was der christliche glauben und die christliche liebe heute bewirken, dann ist es nicht mehr wichtig, ob der glauben auf logik basiert. denn wenn man teil dieser liebe, teil dieses ganzen ist, so kann man gott auch dieses GANZE, diese liebe nennen, die durch alle strömt.

im klartext hört sich das vllt paradox an: gott ist das ergebnis des glaubens an gott

Dream as if you'll live forever, live as if you'll die today- James Dean

Fleckiy - 52
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
219 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2007 um 20:34 Uhr

Zitat von goldenI:


Also, fangen wir gleich mal mit einem interessanten Thema an: Die Evolutionstheorie. Davon scheint hier keiner eine Ahnung zu haben, aber viele lehnen sie trotzdem ab. Warum auch immer.
So, immer wieder steht hier, dass es Gott geben muss, weil das Leben nicht zufällig entstanden sein kann. Wer hat denn je behauptet, Evolution bedeutet Zufall? Der spielt dabei nur eine minimale Rolle.

hmm...o.k. aber wie ist das Leben denn dann entstanden wenn nicht durch Gott und nciht durch Zufall, denn so seh ich die Evolutionstheorie schon auch, kurz gesagt: es gab den Großen Knall und dadurch entstand alles und die Lebenwesen haben sich dann nach und nach durch Mutation entwickelt...Und das hört sich für mich schon sehr nach "Zufall" an, das sich dann alles so super gut entwickelt hat.
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