Zitat von phoenix89:

Was ja bekanntlich nicht "die Wahrheit" ist? Eben deshalb halte ich die Verabsolutierung seiner eigenen Ansicht (indem man sie einem Gott in den Mund legt) für verwerflich.


Welch passende Wortwahl: Ein Irrtum ist er in der Tat.

Zitat von _Bismillah:

ich kann mir aber nicht vorstellen , dass es schlecht ist , dass man diese ganzen erfahrungen , zusammen mit EINEM partner macht .

Zitat von guyoncignito:

Sie muss sich ja von der "Gegenseite" auch genug anhören.

Zitat von _Bismillah:

klar kann das sein , ..wenn er die erfahrung gemacht hat , dann stimmts wohl auch.
ich kann mir aber nicht vorstellen , dass es schlecht ist , dass man diese ganzen erfahrungen , zusammen mit EINEM partner macht .

Zitat von Biebe_666:

Ich glaube die Meisten die hier den Islam kritisieren kritisieren auch den christlichen Glaube.

Zitat von Biebe_666:

Versteh mich nich falsch, ich finde keineswegs dass das schlecht ist. Jedem das Seine! Aber mich wuerde mal die Scheidungsrate interessieren. Also ein Vergleich bei den Ehen die vorher viele Patner hatten und Ehen wo beide Teile Unbefleckt rein sind.

Zitat von _Bismillah:

klar kann das sein , ..wenn er die erfahrung gemacht hat , dann stimmts wohl auch.
ich kann mir aber nicht vorstellen , dass es schlecht ist , dass man diese ganzen erfahrungen , zusammen mit EINEM partner macht .

Zitat von guyoncignito:

Ich meine ja auch dich und insbesondere Gutti, welche ihr in den letzten Posts sehr forsch gegen ein 15jähriges Mädel und deren vermutlich akuten Religions-Euphorie vorgegangen seid. Deshalb auch die "

Zitat von ZuGuttenberg:

Es gibt nichts, wessen ich mich schämen sollte.
Für dich ist doch der Islam die beste Religion: Homophobie und sich selbst beschrenkende Frauen, was willst du noch mehr.

Schon konvertiert?

Zitat:

Die Bestimmungen des Islams über die Ehescheidung seien im folgenden kurz dargestellt. Der Islam betrachtet Ehe und Scheidung als wichtige Faktoren im Gesellschaftsleben, die nicht nur die Ehepartner und ihre nächsten Angehörigen, sondern das ganze soziale Gefüge beeinflussen. Wenn alle Möglichkeiten, einen Ehezwist zu schlichten, erwogen und erschöpft worden sind, dann ist die Scheidung, die Auflösung des Ehevertrags, vorgesehen. Voraussetzung ist, dass eine der Parteien, Mann oder Frau, die Ehegemeinschaft unter keinen Umständen weiter führen will. Die Ehescheidung ist also erlaubt - auf Verlangen des Mannes oder der Frau -, aber sie wird als unerwünscht betrachtet. Deshalb empfiehlt der Islam bei den ersten Anzeichen eines Ehezerwürfnisses der Versöhnung dienende Maßnahmen (4:239). Erweisen sie sich als fruchtlos, dann wird ein Schiedsgericht eingesetzt, das aus Vertretern der beiden Parteien besteht (4:36). Erst wenn auch das Schiedsgericht den Streit nicht zu schlichten vermag, kann die Scheidung eingeleitet werden.
Will sich zum BEispiel der Ehemann scheiden lassen, dann hat er zweimal eine Scheidungserklärung abzugeben. Die erste Erklärung darf nicht während der monatlichen Reinigung siener Frau erfolgen. Außerdem ist sie nur gültig, wenn in der Zeit zwischen dem Ende der Reinigung und der Erklärung kein Verkehr stattgefunden hat. Nach dieser ersten, vorläufigen Scheidungserklärung wird eine Wartefrist von einem Monat eingeschaltet, um dem Ehepaar Gelegenheit und Muße zu einer allfälligen Versöhnung zu geben. Beharrt der Ehemann nun weiterhin auf der Scheidung, dann muss er, einen Monat nach der ersten, eine zweite Scheidungserklärung abgeben, die, falls nicht zurückgezogen wird, drei Monate nach der ersten Erklärung in Rechtskraft erwäächst und die unwiderrufliche Scheidung herbeiführt. Diese Erklärungen erfolgen unter Zeugen. Der Mann darf nichts vom Frauenvermögen zurückbehalten; auch die bei der Eheschließung veeinbarte Morgengabe muss, falls das nicht schon geschehen ist, der Frau ausgehändigt werden.
Erfolgt die Scheidung auf Begehren der Frau, ohne dass den Ehemann ein Verschulden trifft - worüber das Gericht entscheidet -, dann hat sie auf die Morgengabe zu verzichten. Auch diese Bestimmung soll einen voreiligen und unüberlegten Schritt verhindern. Um einer leichtfertigen Scheidungspraxis vorzubeugen, ist eine besondere Bestimmung geschaffen worden, die die Wiederverheiratung geschiedener Eheleute erschweren soll. Geschiedene Eheleute können sich nur dann wieder verheiraten, wenn die Frau unterdessen von ihrem zweiten Mann geschieden worden ist. (Vgl. auch 65:2-8.)
Diese Vorschriften, die wir hier nur in den wesentlichsten Zügen wiedergegeben haben, bildeten vor bald 1400 Jahren eine revolutionäre Neuerung, denn zu jener Zeit gab es kaum irgendwelche Rechte der Frau. Sie können heute ohne weiteres in ein Staatsgesetz umgewandelt, näher beschrieben und unter Berücksichtigung der Grundideen unseren Verhältnissen angepasst werden.

Zitat von Biebe_666:

Wenn ich mal fragen darf: was ist denn das Problem an 98% der Ulmer Türken und Ihren Vereinen? Für mich als Außenstehenden hoert sich das alles jetzt echt interessant an, vor allem so als ob Du glaubst dass das du dich besser auskennst. wenn ja, warum? Und was sind denn so die grundlegenden Unterschiede bzw. Was kritisierst du am Meisten an den Ulmer Vereinen? Würde mich echt interessieren.

Gutti: ob es nun ein Koptuch ist, Ein Zentimeter Makeup oder nur ein gepiercter Körper und knallbunt te Haare - Masken gibt es viele.

Zitat von _Bismillah:

imame sind auch sterblich oO
ich bin auch bei milli görüs und die sind ok ^^

Zitat von 34_Ayca_34:

[...] Es wurde stunden lang irgendwelche theaterspiele vorgeführt, bei der die bösen nichtgläubigen wegen irgendeinem Unsinn in der Hölle verbrannten, während keine-augenbrauen-zupfende (!), sich-in-burkas-verkleidende, riesen-bärte-tragende ‚perfekte’ Moslems sich im Himmel vergnügt haben. [...]