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Forum / Young Life
Islam
_Bismillah  - 28
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 13:20 Uhr
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für einen moslem ist die dunya die hölle , das jenseits das paradies.
hadith
im koran wird häufig darauf hingewiesen , das das leben eine prüfung für gläubige sein wird ..
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Biebe_666  - 47
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 13:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2011 um 13:57 Uhr
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Zitat von barking_dog8: Christen und Muslmanen sind für mich alles Blender, einfach gedankensteuerung der Masse! Da hab ich lieber meine freien Götter die nicht Instrumentalissiert wurden. Odin sei mit euch
Hoert alle auf den kleinen Nazimacker^^
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:03 Uhr
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Das ist also die ultimative Antwort auf die der arme Biebe schon seit Wochen sehnlichst wartet.Armageddongeschwafel und ein theologischer Schwanzvergleich.
Abu Hamsa ist bestimmt stolz auf dich.
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-Quibybaby - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:04 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von -Quibybaby: [...]
kein gott dieser welt würde eine welt erschaffen in der man leidet
[...]
Wieso denn nicht? Durch Leiden kann man lernen; und ein Tier (den Menschen inbegriffen), das nicht zu leiden in der Lage ist, wäre kaum lebenswert.
Freude ohne Leid zu wünschen, oder zu sagen, dass ein Gott nicht mit Leid vereinbar sei, ist in Kern nichts anderes als die religiöse Hoffnung auf ein jenseitiges "Schlaraffenland".
tschuldigung, ich hab mir das leiden und die angst aber abgewöhnt dadurch kommt ma nur auf dumme gedanken und kann das leben ned genießen und seine persönlichkeit entfalten. wer glücklich is, will sein glück auch mit jedem teilen :)
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:08 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von barking_dog8: Christen und Muslmanen sind für mich alles Blender, einfach gedankensteuerung der Masse! Da hab ich lieber meine freien Götter die nicht Instrumentalissiert wurden. Odin sei mit euch
Hoert alle auf den kleinen Nazimacker^^
Lieber tot als rot. Ich find ihn klasse.
Aber ernsthaft, die nordische Mythologie finde ich schon ziemlich interessant.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:13 Uhr
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Zitat von guyoncignito: [
Aber ernsthaft, die nordische Mythologie finde ich schon ziemlich interessant.
Wie die meisten anderen auch...
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guyoncignito
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:16 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von guyoncignito: [
Aber ernsthaft, die nordische Mythologie finde ich schon ziemlich interessant.
Wie die meisten anderen auch...
Die etablierten find ich langweilig. Liegt aber bestimmt daran, dass ich 13 Jahre damit zugedröhnt wurde.
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_Bismillah - 28
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 14:24 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Das ist also die ultimative Antwort auf die der arme Biebe schon seit Wochen sehnlichst wartet.Armageddongeschwafel und ein theologischer Schwanzvergleich.
Abu Hamsa ist bestimmt stolz auf dich.
nein !?
ich bin grad nicht zu hause .
ein teil der antwort ist deutsch und der rest türkisch ..
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 18:13 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Das ist also die ultimative Antwort auf die der arme Biebe schon seit Wochen sehnlichst wartet.Armageddongeschwafel und ein theologischer Schwanzvergleich.
Abu Hamsa ist bestimmt stolz auf dich.
Nichts davon ist auch nur annähernd eine Antworte auf meine Fragen 
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phoenix89 - 36
Experte
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 19:29 Uhr
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Ich muss mich da Biebe anschließen: Diese Kritik des Christentums aus muslimischer Sicht verfehlt den Kern des christlichen Glaubens. Da ich aber fürchte, dass sie die hauptsächliche Kritik dieser Art ist, etwas genauer:
Das Christentum zeichnet sich gerade dadurch aus, dass Gott als jemand gedacht wird, der dem Menschen – nach der vorigen Entzweiung – näherkommt, sich mit ihm "versöhnt" und dazu sogar eine menschliche Form annimmt.
Wenn der Islam ("der Islam" hier verstanden als die im Koran vertretene Ansicht) die christliche Trinität von Vater, Sohn und Heiligem Geist als Polytheismus ansieht, liegt das nur an einem Mangel an Einsichtsvermögen:
Es ist hier keinesfalls von verschiedenen nebeneinander gestelten Gottheiten die Rede, sondern – gleichnishaft: – von einem Gott in vielen Gewändern: Vater, Sohn und Heiliger Geist repräsentieren verschiedene Aspekte eines einzigen Gottes, die alle miteinander verbunden sind; so sind die einzelnen Darstellungsformen nur Betonungen des jeweiligen Teiles der einen Gottheit. (Beim Vater liegt der Schwerpunkt auf dem Schöpfer, Erhalter und Hirten; beim Sohn auf der Verbundenheit von Mensch und Gott und der Gottebenbildlichkeit des Menschen; beim Geist auf dem alles erfüllenden Wirken Gottes.)
Das ist aber grundsätzlich ein Problem des (meines Erachtens äußerst fragwürdigen) Monotheismus: Dass er seinen jeweiligen Gott als den einzigen ansetzt. Es ist – wenn man sich denn schon mit Göttern etc. abgeben zu müssen glaubt – eine Sache, einen Gott als den höchsten anzusehen und nur ihn zu verehren, aber eine völlig andere, nur den seinen als existent zu betrachten. Das Christentum und der Islam scheinen mir auch nicht den gänzlich selben Gott zu verehren, sondern andere Götter, die nach dem selben grundlegenden Prinzip funktionieren und sich daher ähnlich sind. Solange jedoch beide ihren Absolutheitsanspruch hochhalten, ist es natürlich schwer, beides miteinander zu vereinbaren.
Wenn – um eine konkrete Stelle des Videos aufzugreifen – Jesus (verstanden als menschliche Inkarnationsform Gottes) getötet wird, dann stirbt keinesfalls Gott, sondern er opfert diese Art seines Daseins, um die Menschen dadurch näher zu sich zu bringen: Wo Allah mir ein klar vom Menschen geschiedenes Wesen zu sein scheint (man korrigiere mich, wenn ich mich hier irre), ist gerade diese Aufhebung der Grenze zwischen Mensch und Gott im Christentum typisch, was seinen Höhepunkt in der Darstellung des menschgewordenen Gottes findet. – Auch dieser Punkt scheint mir den Unterschied zwischen dem christlichen Gott und dem muslimischen Allah deutlich zu machen, insofern im ersten Fall eine gewisse Annäherung von Gott und Mensch angestrebt bzw. erreicht wird, während im zweiten eine klare Hierarchie aufrecht erhalten wird.
Daher auch die Frage, ob der "Weltenlenker" gestorben sei, als Jesus gekreuzigt wurde: Der Moslem mag darin eine Schande sehen, wenn ein Gott sich derart verwundbar zeigt; ein Christ sieht darin ein Zeichen der Hingabe und Göttlichkeit selbst. Das zeigt, dass in beiden doch ein etwas anderes Verständnis davon, was "göttlich" sei, vorherrscht, sodass sich selbstverständlich andere Auffassungen desselben Geschehens einstellen müssen und der Muslim nicht versteht, weshalb der Christ das Kreuz verehrt, während dieser darin das höchste Abzeichen der Göttlichkeit selbst sieht.
Damit überlasse ich wieder den religiösen Parteien selbst das Feld und hoffe, dass auch die alten Fragen bezüglich des Islam Klärung erfahren. ^^
Die islamische Kritik am Christentum (soviel es auch meines Erachtens an diesem zu kritisieren gibt – das gilt meines Erachtens jedoch für beide Religionen) geht nun einmal in's Leere, da sie der Sache ein anderes Verständnis zu Grunde legt: Man kann niemandem sagen, er hätte einen schlechten Kleidungsstil, wenn man nicht dessen, sondern seinen eigenen Geschmack als Maßstab nimmt.
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Zitat von -Quibybaby: Zitat von phoenix89: Zitat von -Quibybaby: [...]
kein gott dieser welt würde eine welt erschaffen in der man leidet
[...]
Wieso denn nicht? Durch Leiden kann man lernen; und ein Tier (den Menschen inbegriffen), das nicht zu leiden in der Lage ist, wäre kaum lebenswert.
Freude ohne Leid zu wünschen, oder zu sagen, dass ein Gott nicht mit Leid vereinbar sei, ist in Kern nichts anderes als die religiöse Hoffnung auf ein jenseitiges "Schlaraffenland".
tschuldigung, ich hab mir das leiden und die angst aber abgewöhnt dadurch kommt ma nur auf dumme gedanken und kann das leben ned genießen und seine persönlichkeit entfalten. wer glücklich is, will sein glück auch mit jedem teilen :)
Da gibt es nichts zu entschuldigen, und wenn das für dich nun Glück bedeutet, gibt es da nichts herumzupfuschen. Ich denke jedoch nicht, dass Leid schlechthin die Persönlichkeitsentfaltung hemmt – ganz im Gegenteil: Solange es nicht destruktiv und untragbar ist, kann es auch sehr förderliche Wirkung haben.
Zur Persönlichkeitsentfaltung ist es meines Erachtens nötig, das, was einem geschieht, und das, was man empfindet etc. zu ebendieser Entfaltung nutzen zu können: Natürlich ist es gut, zu wissen, was man derart nutzen kann und was nicht, aber je mehr man sich so zu eigen machen kann, umso besser. Etwas von seinen Aspekten oder von denen des Daseins grundsätzlich beenden und abtöten zu müssen, mag nötig sein; in meinen Augen ist es aber immer schade.
Bei der Euphorie, sein Glück teilen zu wollen, sollte man nicht übersehen, dass sein eigenes nicht das Glück aller ist. ;)
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 10.09.2011 um 20:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2011 um 20:34 Uhr
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Ich will dass alles jetzt nicht lesen aber habt ihr wirklich soviel zu einem Thema geschrieben dass im grunde unwichtig und mit wenigen Sätzen erklärt werden kann? Also das thema mit dem polytheismus.
REMOVE LUNARIANS.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 11.09.2011 um 09:54 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: Ich will dass alles jetzt nicht lesen aber habt ihr wirklich soviel zu einem Thema geschrieben dass im grunde unwichtig und mit wenigen Sätzen erklärt werden kann? Also das thema mit dem polytheismus.
Yes indeed. Ich glaube, hier war's nötig. ^^
Sofern du nicht den muslimischen Standpunkt zu diesem Thema vertrittst, ist das für dich aber auch relativ unwichtig. Du könntest dich dazu äußern, welcher der beiden Götter auf ästhetischere Weise Gewalt ausübt.
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EroKami-sama - 18
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Geschrieben am: 11.09.2011 um 13:45 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von EroKami-sama: Ich will dass alles jetzt nicht lesen aber habt ihr wirklich soviel zu einem Thema geschrieben dass im grunde unwichtig und mit wenigen Sätzen erklärt werden kann? Also das thema mit dem polytheismus.
Yes indeed. Ich glaube, hier war's nötig. ^^
Sofern du nicht den muslimischen Standpunkt zu diesem Thema vertrittst, ist das für dich aber auch relativ unwichtig. Du könntest dich dazu äußern, welcher der beiden Götter auf ästhetischere Weise Gewalt ausübt.
Ich könnte dass Thema auch aus meiner objektiven und verdrehten Sicht beschreiben.
Muslim: Beschiss, ihr Christen seid Politheisten. Vater, Sohn, Heilige Geist, das sind 3.
Christ: Ne, das ist der selbe Gott nur in anderen Rollen.
Muslim: Ah, okay, das ergibt Sinn. Nicht dass es groß einen Unterschied macht, Polytheisten sind ja auch keine schlechteren Menschen, bloß Ungläubige.
EroGott: Ah, du meinst dass ist wie bei einem Schulrowdy der um mit den Mädchen auf freundlicher Basis reden zu können sich als Mädchen verkleidet und sozusagen mit einer ganz neuen Persönlichkeit von vorne anfangen kann.
Christ: Was?
Muslim: Ewwww.
REMOVE LUNARIANS.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 12.09.2011 um 09:37 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: Ich könnte dass Thema auch aus meiner objektiven und verdrehten Sicht beschreiben.
Muslim: Beschiss, ihr Christen seid Politheisten. Vater, Sohn, Heilige Geist, das sind 3.
Christ: Ne, das ist der selbe Gott nur in anderen Rollen.
Muslim: Ah, okay, das ergibt Sinn. Nicht dass es groß einen Unterschied macht, Polytheisten sind ja auch keine schlechteren Menschen, bloß Ungläubige.
EroGott: Ah, du meinst dass ist wie bei einem Schulrowdy der um mit den Mädchen auf freundlicher Basis reden zu können sich als Mädchen verkleidet und sozusagen mit einer ganz neuen Persönlichkeit von vorne anfangen kann.
Christ: Was?
Muslim: Ewwww.
Jap, das ist schön. Ich glaube auch, dass jeder Schulrowdy sich gerne ab und an als Mädchen verkleiden würde.
Nun die Rückmeldung von muslimischer Seite: Ist die Kritik des Videos noch haltbar?
(Außerdem fände ich interessant zu wissen, wie der Koran zugleich fehlerlos sein und doch Aussagen enthalten kann, die sich ganz anscheinend auf ein Missverständnis gründen? Oder muss doch auch hier, aber in umgekehrter Richtung, gelten: "Siehe, wie wir die Zeichen für sie erklären, und siehe, wie sie sich abwenden"?)
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guyoncignito
Champion
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Geschrieben am: 12.09.2011 um 12:31 Uhr
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Also wenn dies hier keiner entkräften kann/will, dann gehe ich mal weiterhin davon aus, dass der Koran eine Anleitung zur gewaltsamen Erschaffung einer islamischen Weltherrschaft ist.
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Forum / Young Life
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