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Was habt ihr für ne Meinung über Fleischesser?

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AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 22.05.2013 um 13:49 Uhr

@Gutti:
Dreckiger Heuchler!
Beweisfoto vom Fleischkauf:
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schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2013 um 13:57 Uhr

Fleisch essen bringt's.

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schnaebber, ... mehr anzeigen


There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2013 um 13:57 Uhr

Zitat von AlbernerUser:

@Gutti:
Dreckiger Heuchler!
Beweisfoto vom Fleischkauf:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]


Vegane Currywurst ist dir bekannt? ^^

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2013 um 19:08 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Mir scheint dein Speziesfetisch auch in keiner weiße klarer zu sein, als rassistische Positionen. Das schmeckt dir vielleicht nicht, weil du eben kein Rassist bist, aber auch das scheint mir kein Argument zu sein, die dich aus der Rechtfertigungsnot bringen könnte. Gerade wenn du anführst, dass dir der Tod von gewissen nichtmenschlichen Tieren schwerer im Magen liegen würde, als der Tod von gewissen menschlichen Individuen, gestehst du schon ein merkwürdiges Korrelat zu, was deine Prämisse der Speziesgebundenheit unterläuft.

ganz ehrlich, den Vergleich zum Rassismus habe ich kommen sehen - akkzeptiere ich sogar auch weil ich hier durchaus auch Parallelen sehe. Aber Achtung, jetzt kommts: Ich kann damit leben, ganz ohne ein schlechtes Gewissen.

Lange Rede, kurzer Sinn: das Töten von Tieren werde ich nunmal immer als natürlich empfinden und darin nichts falsches sehen, solange es nicht in solchen Perversionen wie Massentierhaltung ausartet. Wir Menschen haben die Aufgabe nach bestem Wissen un Gewissen die Tiere zuhalten und zu schlachten. dieser Pflicht kommen wir aber leider viel zu selten nach - keine Frage. Auch keine Frage ist dass eine vegane Lebensweise dieser Entwicklung am Besten entgegenwirkt. NIchtsdestotrotz bleibe ich der Meinung "Fleischkonsum ist ok".

Zur Willkür: auch das ich kann ich verstehen dass Ihr mir das vorwerft, stimmt ja teils auch. Aber was Ihr als Willkür betrachtet ist mein persönlicher Versuch nach bestem Wissen und Gewissen zu urteilen. So ist, wie gesagt, der Mensch Gipfel der Schöpfung, so empfinde ich persönlich ne Katze wertvoller als ne Feldmaus, weil Sie meiner Meinung nach weiter entwickelt ist bezüglich Charakter, Lebensdauer, Intelligenz....So ist ein Elefant wertvoller als ne Heuschrecke, aufgrund der einfachen Tatsache der Kollektivgröße und Lebenszeit. Es gibt hier aber auch noch so viele andere Faktoren die hier mitspielen - Zum Beispiel bei einem -von Menschen veursachten- Ungleichgewicht und plagenartigen Aufstieg einer Spezies und übermäßige Vermehrung wird das INdividuum weniger wert. Auch die Religion spielt hier eine Rolle (wie Hindus und Kühe), persönliche Vorliebe....Ganz ehrlich, ich denke nicht dass jemand hier ernsthaft behaupten kann dass er den Wert von Leben nicht irgendwie auch willkürlich einstuft.

Das Thema mit den Nazis habe ich nebenbei nur eingebracht um geltendes Recht Vs. persönliches Empfinden ins Spiel zu bringen. Natürlich sollen Nazis die gleichen Menschenrechte wie andere haben, nichtsdestotrotz wäre es mir persönlcih aber scheissegal wenn irgend ein Nazistammtisch abfackelt. Im TV würde mich da ne Doku über das Aussterben der Wale wahrscheinlich mehr schockieren.

Zitat von ViolentFEAR:


Du hast bisher auch noch nie sonderlich treffend artikulieren können, wieso das Töten von Menschen ein Problem darstellt. Ein schmerzloser, unbewusster Akt der Tötung ist nur schwer als negativ für das getötete Subjekt zu bezeichnen, da es bereits aufgehört hat zu existieren. Ebenso: Wieso sollte ein "gutes Leben" hier etwas bedeuten? Du gibst an speziesistisch zu argumentieren, wieso sollte man daraus nicht auch ableiten können, dass physischer Schmerz von nichtmenschlichen Tieren bedenkenlos ist? Insofern das Recht auf Leben an die Art gebunden ist, wieso nicht das Recht auf Schmerzfreiheit?

Liegt vielleicht daran dass das Töten von Menschen letzten Endes auch kein Problem darstellen würde. Aber durch die Sonderstellung der Menschen auf dieser Welt schaut es eben anders aus.

Zitat von ViolentFEAR:


(...)Wieso dann dein Speziesismus? Vielleicht doch um deine willkürlichen Empfindungen (also in dem Fall. Damit meine ich nicht, dass nur deine Empfindungen willkürlich sind. Ich habe sie ja auch, ich setze sie nur eben nicht als Argumente ein) zu rationalisieren?

Kurz gesagt: So schauts wohl aus. Ich tu mir, das merkt Ihr auch, einfach verdammt schwer eine "allgemeingültige Regel" zum Wert des Lebens zu beschreiben. Wie schon geschrieben, den Vorwurf der Willkür lasse ich mir auch gerne gefallen, schlicht und ergreifend aus dem Grund dass ich kein pauschales Urteil fällen kann und will. Vielleicht ist das wirklich nur ne Schutzbehauptung oder Schutzmechanismus um meinen Kosum zu legitimieren. Aber ein ganz pauschales Urteil wie "alles Leben ist gleich bedeutend und wertvoll" werde ich nun wohl nie verinnerlichen können, auch wenn es sich richtig nett anhört.

So, Vio, ich höre hier erst mal auf, Deine Posts kosten mich immer wirklich viel Energie um da durchzusteigen, wahrscheinlich hab ich nun auch viele Frage übergangen, war aber nicht böswillig. Ich bin mir ja darüber bewusst dass ich mich al Fleischfresser in einer angreifbaren Position befinde :-)



Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2013 um 19:18 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:


Ich hatte bereits einmal eine ähnliche Ausführung geschrieben. Bei Biebe scheint das Problem zu sein, dass er Allgemeingültigkeit und Moral ablehnt, weil er eben nur subjektiv argumentiert. Dass das Willkür bedeutet, wollte er bislang nie eingestehen bzw. verstehen.

Allgemeingültigkeit lehne ich ab - richtig, aber habe ich wirklich abgelehnt dass es willkür bedeutet? Wenn, dann unbewusst. War nicht beabsichtigt. Behaupte ich jetzt, vielleicht hatte ich aber vor zwei Wochen noch andere Gedanken im Schädel....

Zitat von ZuGuttenberg:


Manche haben eben eine Vorstellung ihres Lebens und Verhaltens und bauen sich danach die Argumente auf, die ihr Verhalten rechtfertigen. Kann man wohl leider nur mit Gesetzen lösen, die wehrlose schützen. Fällt mir aber auch schwer zu verurteilen, weil das oben geschilderte Verhalten zum Standardmenschen der heutigen Zeit dazu zu gehören scheint.
.

Den Satzteil "zum heutigen Menschen" finde ich überzogen. Du hast sicher recht mit Deinerm Satz, keine Frage. Die Frage die sich aber daraus ableitet: Wie lange lässt sich ein Verhalten rechtfertigen? Schaue ich mir die Menschen an, so weiss jeder dass sich Atomkraft im Grunde nicht rechtfertigen lässt. Auch nicht die abartige Rodung des Regenwaldes, die nicht nachhaltige Befischung der Meere etc.

ABER: Nachhaltiges, nicht Umweltgefährendes Verhalten lässt sich, auch mit Blick auf die Zukunft rechtfertigen. Und dazu gehört auch Fleischkonsum.
ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2013 um 20:15 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ZuGuttenberg:


Ich hatte bereits einmal eine ähnliche Ausführung geschrieben. Bei Biebe scheint das Problem zu sein, dass er Allgemeingültigkeit und Moral ablehnt, weil er eben nur subjektiv argumentiert. Dass das Willkür bedeutet, wollte er bislang nie eingestehen bzw. verstehen.

Allgemeingültigkeit lehne ich ab - richtig, aber habe ich wirklich abgelehnt dass es willkür bedeutet? Wenn, dann unbewusst. War nicht beabsichtigt. Behaupte ich jetzt, vielleicht hatte ich aber vor zwei Wochen noch andere Gedanken im Schädel....

Zitat von ZuGuttenberg:


Manche haben eben eine Vorstellung ihres Lebens und Verhaltens und bauen sich danach die Argumente auf, die ihr Verhalten rechtfertigen. Kann man wohl leider nur mit Gesetzen lösen, die wehrlose schützen. Fällt mir aber auch schwer zu verurteilen, weil das oben geschilderte Verhalten zum Standardmenschen der heutigen Zeit dazu zu gehören scheint.
.

Den Satzteil "zum heutigen Menschen" finde ich überzogen. Du hast sicher recht mit Deinerm Satz, keine Frage. Die Frage die sich aber daraus ableitet: Wie lange lässt sich ein Verhalten rechtfertigen? Schaue ich mir die Menschen an, so weiss jeder dass sich Atomkraft im Grunde nicht rechtfertigen lässt. Auch nicht die abartige Rodung des Regenwaldes, die nicht nachhaltige Befischung der Meere etc.

ABER: Nachhaltiges, nicht Umweltgefährendes Verhalten lässt sich, auch mit Blick auf die Zukunft rechtfertigen. Und dazu gehört auch Fleischkonsum.


Naja, du hattest schon oft geschrieben - sicher auch vor ungefähr drei Seiten -, dass deine Kategorisierung nicht willkürlich sei. Ich glaube eher bei dem Wort "Willkürlich" scheint es eher ein Kommunikationsproblem zu sein. Vielleicht sollte man das in diesem Kontext mit "argumentativ ethisch nicht rechtfertigbar" austauschen. Aber da gestehst du ja ein, dass du das nicht kannst.
Mit deinen Beispielen hast du recht, auch wenn man beim Punkto Atomkraft ja noch tiefer in die Materie eintauchen muss. Denn auch Atomkraftbefürworter können durchaus utilitaristisch argumentieren, wenn sie z.B. auf die fehlende Wirtschaftskraft deuten, die es ihrer Meinung nach geben wird, die ja dann auch evtl. Leid oder weniger Freude bedeuten kann, im Endeffekt. Daher ist das schon etwas streitbarer als freiwilliges Leid zuzufügen, damit der Gaumen mal kitzelt (übrigens für jeden praktizierenden Veganer, der gerne kocht, ein nonsens-Argument). Die beiden weiteren Beispiele sind allerdings schon passender. Deshalb sind ja auch in diesen Bereichen bereits Gesetze geschrieben worden und werden noch geschrieben. Ich denke einfach, die meisten Menschen sind gegen die Überfischung, natürlich auch aus egoistischen Gründen. Allerdings erinnert das Verhalten der Konsumenten dieser Produkte eher an einen methaphysischen Solipsismus erinnert.

Zitat:

ABER: Nachhaltiges, nicht Umweltgefährendes Verhalten lässt sich, auch mit Blick auf die Zukunft rechtfertigen. Und dazu gehört auch Fleischkonsum.


Das ist eben nur, wenn man die Umwelt mit Leid ohne ethisch gerechtfertigten Schutz als Maxime betrachtet. Gegen das allerdings, strebt die Gesellschaft seit einiger Zeit schon an - Leiden und Ungerechtigkeit, soweit es geht, verhindern.
Ansonsten kann man sich auch am Marquis de Sade richten, sollte ja bei deiner Maxime vollkommen ok gehen.

Damit das jetzt nicht so hart klingt, wie es vielleicht gelesen werden kann, möchte ich sagen, dass ich deine Fähigkeit zu reflektieren doch wohl unterschätzt habe, wenn du mitlerweile sogar sagen kannst, dass es nicht ethisch rechtfertigbar ist Fleisch zu essen. Das hört man von den wenigsten Fleischessern. Leugnen und blödsinnsargumente suchen liegt da oft höher im Kurs bzw. Bildern von Fleisch posten und sich dann denken, "boah jetzt hab ichs den Vegetariern mal wieder gezeigt".

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2013 um 08:32 Uhr

Zitat von ZuGuttenberg:


Mit deinen Beispielen hast du recht, auch wenn man beim Punkto Atomkraft ja noch tiefer in die Materie eintauchen muss. Denn auch Atomkraftbefürworter können durchaus utilitaristisch argumentieren, wenn sie z.B. auf die fehlende Wirtschaftskraft deuten, die es ihrer Meinung nach geben wird, die ja dann auch evtl. Leid oder weniger Freude bedeuten kann, im Endeffekt. Daher ist das schon etwas streitbarer als freiwilliges Leid zuzufügen, damit der Gaumen mal kitzelt (übrigens für jeden praktizierenden Veganer, der gerne kocht, ein nonsens-Argument).

Vom heutigen Standpunkt aus mag das mit der Atomkraft hinhauen, nicht aber wenn man es von Beginn der Atomkraftnutzung sieht. Aber das ist n anderes Thema. Das Fleisch gut schmeckt ist sicherlich kein Argument für Fleischkonsum per se, es ist aber ein Fakt (beruhend auf dem eigenen Geschmack natürlich). Bullshit ist natürlich wenn jemand behaupten würde "die Vegane Küche schmeckt nicht", darauf brauchen wir auch nicht weiter eingehen.

Zitat von ZuGuttenberg:


Das ist eben nur, wenn man die Umwelt mit Leid ohne ethisch gerechtfertigten Schutz als Maxime betrachtet. Gegen das allerdings, strebt die Gesellschaft seit einiger Zeit schon an - Leiden und Ungerechtigkeit, soweit es geht, verhindern.
Ansonsten kann man sich auch am Marquis de Sade richten, sollte ja bei deiner Maxime vollkommen ok gehen.

Damit das jetzt nicht so hart klingt, wie es vielleicht gelesen werden kann, möchte ich sagen, dass ich deine Fähigkeit zu reflektieren doch wohl unterschätzt habe, wenn du mitlerweile sogar sagen kannst, dass es nicht ethisch rechtfertigbar ist Fleisch zu essen. Das hört man von den wenigsten Fleischessern. Leugnen und blödsinnsargumente suchen liegt da oft höher im Kurs bzw. Bildern von Fleisch posten und sich dann denken, "boah jetzt hab ichs den Vegetariern mal wieder gezeigt".

Vorweg: dieser Marquis sagt mir nichts, habe dann drei auf Wiki gefunden und habs dann gelassen - Faulheit. Zu Deinem Streben der Gesellschaft: Meiner Meinung nach ist das nur eine Art Überkompensation. Der Mensch versteht so langsam was er den Tieren/der Umwelt teilweise antut, wie abartig sein Umgang mit der Natur ist - daraus resultiert nun, im Sinne "der Wiedergutmachung", dass man die Welt besser machen will als sie eigentlich ist: ein Ort des Fressens und Gefressen werdens, ein Ort an dem es dazugehört auch wenn nun vielleicht ethisch -was eine rein menschlichte Sicht ist- nicht zu rechtfertigen.

Zu meiner Fähigkeit der Selbstreflexion: ist ja nett dass Du das sagst, aber Du kannst mir glauben dass ich das durchaus auch selbst mehr oder weniger einschätzen kann. Und ganz ehrlich: Manche Argumente sind keine Blödsinnsargumente, auch wenn Ihr es vielleicht so seht. Fleischfressen ist wie gesagt, etwas natürliches, normales und alleine schon deswegen - auch wenn nicht ethisch rechtfertigbar- "normal".
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2013 um 08:43 Uhr

Zitat von O0O0O0O0O:


mensch, oheim biebe: "sadismus" - woher kommts? na?

:totlacher: Hmmkay ;-)
schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 23.05.2013 um 10:14 Uhr

Was labert ihr hier überhaupt? Ich dachte hier geht's um Fleisch!

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There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

__Kamii - 28
Profi (offline)

Dabei seit 10.2012
546 Beiträge
Geschrieben am: 24.05.2013 um 13:51 Uhr

Zitat von schnaebber:

Was labert ihr hier überhaupt? Ich dachte hier geht's um Fleisch!

Hier gehts halt um die wurst
*Bdum tsss*

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