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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

goldenI
Experte
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 01:39 Uhr
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Zitat von melanie5: Ich glaube nicht, dass imulf uns nur in Rage bringen wollte!
Ich auch nicht. Deswegen wies ich ihn ja drauf hin, dass das passieren könnte.
Zitat von melanie5: Was sollten wir als moderne, aufgeklärte,... wissen, was so nicht zutreffen kann? Ich versteh nicht ganz was du damit meinst...
Als moderne, aufgeklärte, vernünftige Menschen sollte uns klar sein, dass die Bibel nicht wortwörtlich wahr sein kann. Nicht mehr und nicht weniger. So weit ich mich erinnere, hast du das auch selbst oft betont...
No reason to live and that's the way I like it!
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goldenI
Experte
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Dabei seit 12.2004
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 01:41 Uhr
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Zitat von TrueRoman: Auch in der Wissenschaft gab es Dogmen.
Falsch.
Wissenschaftler arbeiten mit Hypothesen, die prinzipiell falsifizierbar (verwerfbar) sind. Man nähert sich der Wahrheit, in dem man falsche Hypothesen eliminiert, dies nennt man "kritische Methode". Nicht-falsifizierbare Annahmen gelten als reiner Unsinn, weil sie diesen Erkenntnisprozess stoppen. Das hängt damit zusammen, dass für jede nicht-falsifizierbare Annahme genauso gut auch das Gegenteil wahr sein kann, denn diese ist ebenfalls nicht falsifizierbar. Axiome gibt es in den Naturwissenschaften nicht, sondern nur in der Mathematik - die Mathematik ist eine Geisteswissenschaft, die sich mit der Natur der Welt nicht befasst und darüber keine Aussage macht. Das Unbekannte wird mit dem Bekannten erklärt, und diese Erklärungen werden permanent durch bessere Erklärungen ersetzt.
Eine Theorie hat umso mehr Erklärungswert, je weniger Zusatzannahmen man machen muss (Ockhams Rasiermesser). Und je mehr Erklärungswert eine Theorie hat, umso besser kann man die Welt damit simulieren.
[von www.dittmar-online.net]
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EzEz - 35
Fortgeschrittener
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 02:34 Uhr
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Schon klar du musst immer an ihn glauben!!!
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ne6on - 35
Champion
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 02:36 Uhr
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@melanie5
Ich denke, dass die Krichen nicht umsonst ein solches Interesse daran haben in der Erziehung von Kindern präsent zu sein. Dort wird der Grundstein gelegt, mit dem es möglich ist, sein Verstand an der Pforte zur Kirche stehen zu lassen. Auch bin ich mir sicher, dass nicht alle Bibelstellen in jeder Kirche angesprochen werden. Dessen bin ich mir so sicher, da ich durch viel Kontakt mit Kirchengängern oftmals erlebt habe, dass diese bestimmte Stellen nicht kennen.
Sehr erschreckend finde ich auch, damals war ich in der Grundschule, wie ich die Sintflut-Geschichte aufgefasst habe. Ich meine Gott hat laut Bibel beinahe die komplette Menschheit auf einen Schlag ausgelöscht. Das würde ihn zum Größten Massenmörder aller Zeiten machen! Und vorallem in der Verbindung mit der Allwissenheit, wird das ganze noch viel grausamer.
Leider konnte ich damals noch nicht so weit denken, und glücklicherweise habe ich es geschaft diese Geistesfesseln hinter mir zu lassen. Man bin ich froh, dass ich das hinter mir habe!
gottfrei
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ught - 39
Champion
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 02:47 Uhr
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Zitat von ne6on: @melanie5
Ich denke, dass die Krichen nicht umsonst ein solches Interesse daran haben in der Erziehung von Kindern präsent zu sein. Dort wird der Grundstein gelegt, mit dem es möglich ist, sein Verstand an der Pforte zur Kirche stehen zu lassen. Auch bin ich mir sicher, dass nicht alle Bibelstellen in jeder Kirche angesprochen werden. Dessen bin ich mir so sicher, da ich durch viel Kontakt mit Kirchengängern oftmals erlebt habe, dass diese bestimmte Stellen nicht kennen.
Sehr erschreckend finde ich auch, damals war ich in der Grundschule, wie ich die Sintflut-Geschichte aufgefasst habe. Ich meine Gott hat laut Bibel beinahe die komplette Menschheit auf einen Schlag ausgelöscht. Das würde ihn zum Größten Massenmörder aller Zeiten machen! Und vorallem in der Verbindung mit der Allwissenheit, wird das ganze noch viel grausamer.
Leider konnte ich damals noch nicht so weit denken, und glücklicherweise habe ich es geschaft diese Geistesfesseln hinter mir zu lassen. Man bin ich froh, dass ich das hinter mir habe!
hmmm das die kirche einfluss auf die kindeserziehung nimmt ... irgendwie schon klar .. irgenwie möchte jeder seine zukünftigen schäfchen im trockenen haben ...
hmmm aber die sinflut damals ...
stell dir mal in 50 jahren nen atomkrieg vor, in dem vllt 10% der menschheit überleben werden ...
ich wette, dass dann jemand anfangen wird etwas von gott zu faseln, der das alles wollte, dass die menschehit sich so dezimiert ...
hmmm, abegesehen davon is die sinnflut wissenschaftlich soweit nachgewiesen, dass es zu der zeit damals, zwischen mittelmeer und bosporus einen natürlichen damm gab, der aber zusammengebrochen ist, und somit das ganze damalige umland überschwemmt hatte...
naja egal , es war die sinnflut die gott geschickt hatte ...
gott steckt ja hinter allem ... naja, wer an solch determinismus denkt, muss sich nicht mehr wirklich selbst entscheiden ... denn egal was er macht, gott steckt dahinter ...
man sollte gott eher als instanz sehen, die den menschen die wahl gelassen hat, zwischen gut und böse zu entscheiden, wobei gut und böse vorher noch definiert werden sollte ...
sonst ist es auf immer ein kampf um die definition, und nicht um das wahre von gut und böse ...
naja aber jetzt mal genug ... die uhrzeit spricht für sich
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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ne6on - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 02:51 Uhr
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von was für einer Flut redest du (quellen) und was hat die mit der Noah-Geschichte zu tun??
Gott lies uns die wahl zwischen Gut und Böse? wohl eher die Wahl zwischen Diener und Freiheit.
gottfrei
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imulf - 37
Halbprofi
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 03:13 Uhr
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Zitat von TrueRoman: Zitat von ne6on: Zitat von goldenI: @imulf: Verrennst du dich da nicht ein bisschen sehr in das biblische Gottesbild? Ich meine, wir als moderne, aufgeklärte, intelligente Menschen wissen doch, dass das wörtlich nicht zutreffen kann. Es besteht wirklich nicht der Hauch eines Zweifels. Damit zu spielen und eine Revolutionsphantasie durchzudenken, macht vielleicht Spaß, aber du wirst einen Gläubigen damit nur noch mehr in Rage bringen. Konstruktiv ist das nicht. Aber von mir aus kannst du deinen Spaß dabei haben.  vllt ging es ihm darum, so wie es mir auch oft darum geht, den christlichen Schäfchen aufzuzeigen, worauf ihr Glaube fundiert.
Immerwieder wird wird von diesem Glücksberchi-Gott geredet, und das anhand diverserer Bibelstellen belegt. Diese kennen die meisten (unseres Alters) aus Religion, Bibel-kreis, etc. Wenn man nun klarmachen kann, das es noch mehr gibt, in ihrer Grundlage, von dem sie bis jetzt nichts wussten, von dem sie durch ihre Religösen-Konstanten nichts erfuhren, sind sie nun dazu gezwungen selbst darüber nachzudenken.
Das ist der erste Schritt, zur Selbstkritik, die ich für sehr wichtig halte.
Aufzuzeigen, worauf der Glaube fundiert? Kurze und bündige Antwort (auch an Imulf gerichtet): "Heilig" ist ein Attribut, das man auf Schriften im allgemeinen nicht verwenden sollte. Wer sich in seinem Glauben nur auf ein Buch verlässt und eben nicht den eigenen Verstand einschaltet, der hat es nicht kapiert.
Auch in der Wissenschaft gab es Dogmen - wirre Naturgesetze und Konstanten, von der Erde im Mittelpunkt des Universums bis hin zur Wissenschaft vom Zusammenhang zwischen Gesichtszügen und Charakter - die neu überdacht, verändert und verbessert wurden. Heute wissen wir es besser, aber die Wissenschaft musste sich entwickeln und entwickelt sich noch Heute.
Ebenso verhält es sich mit der Bibel und den meisten "heiligen" Schriften, die ich kenne. Man muss sie lesen, interpretieren und (was mir vor ein paar hundert Seiten schon vorgeworfen wurde) manchmal einfach stellenweise ignorieren
Hätte Galileo auf die (damals durchaus noch wissenschaftliche) Sichtweise bestanden, würde die Welt heute anders aussehen.
Hätte Jesus Christus am Gott des AT festgehalten, würde die Welt heute ebenfalls anders aussehen.
Religion - und Glauben - haben nichts mit Dogma zu tun. Der gesamten christlichen Gemeinschaft immer wieder das Dogma der Katholiken vorzuwerfen ist genauso toll wie die Attentate auf Koptische Christen in Jerusalem nach der Papst-Entgleisung. Nicht jeder glaubt an das Selbe, nicht jeder klebt am Dogma der Bibel. Das ist (nicht meine einzige, aber eine der wichtigeren) Definition für "Glauben": Den Mut haben, über etabliertes "Wissen" (oder eben "Dogma") hinweg zu sehen und die Wahrheit selbst neu erkennen...
@ golden
es ist mit sicherheit nicht meine absicht die gläubigen in rage zu bringen. wie ne6on es schon sehr gut formuliert hat (danke )geht es mir darum dass die christen darüber nachdenken sollen warum sie genau an den gott glauben.
@trueRoman
natürlich entwickelt sich der mensch von generation zu generation und mit ihm der glaube. nur ist es nun mal tatsache dass die christl. religion ihren Glauben an dem Gott der bibel festgemacht hat.
mir persönlich ist das schon klar dass die ganzen geschichten des A sowie auch die des NT nur geschichten aus grauer vorzeit sind. niedergeschrieben um das volk führen und manipulieren zu können. niedergeschrieben von menschen die verstandesmäßig ihrer zeit voraus waren und gemerkt haben, dass die anderen diesen geschichten ihren -glauben- schenken.aber auf solche geschichten wurde eine weltreligion aufgebaut.
du sagst lesen, interpretieren und stellenweise ignorieren....
Die Bibel beim Wort zu nehmen ist kein engstirniges Sektierertum. Entweder sie ist das Wort Gottes und das Buch der Wahrheit oder sie hat uns Menschen nichts Verbindliches zu sagen
also was nun? glaubst du an gott? oder nur teilweise? oder ignorierst du das negative
und glaubst nur an das positive?
oder glaubst du an etwas von dem du denkst so ist gott, hat aber mit dem gott der bibel nichts gemein?
delete gibts im rl nicht...
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imulf - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 03:30 Uhr
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Zitat von ught:
man sollte gott eher als instanz sehen, die den menschen die wahl gelassen hat, zwischen gut und böse zu entscheiden, wobei gut und böse vorher noch definiert werden sollte ...
sonst ist es auf immer ein kampf um die definition, und nicht um das wahre von gut und böse ...
naja aber jetzt mal genug ... die uhrzeit spricht für sich 
gut und böse sind definiert in den 10 geboten
alles was gott verlangt ist sich an seine gebote zu halten....
aber wehe du tust es nicht, dann bestraft er dich mit der hölle...
delete gibts im rl nicht...
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kompunk - 39
Anfänger
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 11:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.01.2007 um 11:41 Uhr
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es gibt kein gut und es gibt kein böse , das ist alles eine frage des betrachtungswinkels
genauso wenig wie es DIE absolute wahrheit gibt , worauf sich die meisten gläubigen berufen , dass ihr glaube das absolute sei und dass is leider falsch in meinen augen
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TrueRoman - 46
Experte
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 14:29 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von TrueRoman: Auch in der Wissenschaft gab es Dogmen.
Falsch.
Wissenschaftler arbeiten mit Hypothesen, die prinzipiell falsifizierbar (verwerfbar) sind. Man nähert sich der Wahrheit, in dem man falsche Hypothesen eliminiert, dies nennt man "kritische Methode". Nicht-falsifizierbare Annahmen gelten als reiner Unsinn, weil sie diesen Erkenntnisprozess stoppen. Das hängt damit zusammen, dass für jede nicht-falsifizierbare Annahme genauso gut auch das Gegenteil wahr sein kann, denn diese ist ebenfalls nicht falsifizierbar. Axiome gibt es in den Naturwissenschaften nicht, sondern nur in der Mathematik - die Mathematik ist eine Geisteswissenschaft, die sich mit der Natur der Welt nicht befasst und darüber keine Aussage macht. Das Unbekannte wird mit dem Bekannten erklärt, und diese Erklärungen werden permanent durch bessere Erklärungen ersetzt.
Eine Theorie hat umso mehr Erklärungswert, je weniger Zusatzannahmen man machen muss (Ockhams Rasiermesser). Und je mehr Erklärungswert eine Theorie hat, umso besser kann man die Welt damit simulieren.
[von www.dittmar-online.net]
Okay, jetzt sind wir wieder bei den Definitionen, dieses Mal Definition von Dogma. Die Lehren des Aristoteles waren, wie wir heute Wissen, zum größten Teil falsch. Frühe Wissenschaftler, die sich gegen diese Lehren gestellt haben, wurden verlacht und diffamiert... Sorry, aber genau das ist ein Dogma. Die Wissenschaft hat sich von äußerst pathetischen Anfängen zu dem entwickelt, was sie heute ist. Und es werden noch immer täglich Hypothesen verworfen und durch bessere ersetzt.
Du behauptest, dass Wissenschaftler keine Dogmen haben, sondern "Hypothesen": Gut, das deutsche archäologische Institut bezweifelt noch Heute, dass die Azteken eine Schrift entwickelt hatten, obwohl es Beweise dafür gibt. In historischen Quellen findest du noch Heute Christoph Columbus als den Entdecker Amerikas, nicht Leif Erikson, wie eindeutig nachweisbar ist. Einsteins Relativitätstheorie wird noch heute von vielen Wissenschaftlern (mangels besserer Alternativen) als richtig betrachtet, obwoh ihre Unrichtigkeit von Stephen Hawking bewiesen wurde. Wissenschaftler die sich gegen diese Dogmen stellen, werden noch immer verlacht und diffamiert.
Was du oben beschreibst, ist ein schönes, aber leider nicht reales Idealbild einer perfekten Wissenschaft.
Genauso wie mein schönes, aber leider nicht reales Idealbild eines perfekten Glaubens.
Strange are the Ways of the Ravenhearted
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Semmel2000 - 42
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Dabei seit 03.2003
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 15:11 Uhr
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Diese Diskussion führt ins Nichts. Da es keine Antwort gibt. Man kann sein ganzes Leben mit dieser Glaubens-Frage verbringen.
Ich persönlich glaube an einen Gott. Gott ist zwar nur ein Wort und allgemein gesehen ein Teil der Suche nach dem Sinn des Lebens. Doch dieser riesige Kosmos, diese Vielfalt an Leben die bis ins kleinste Detail reicht und diese physikalschen Kräfte können, das denke ich, kein Zufall und der Zufall eines Zufalls sein. Die Bibel ist ein altes Geschichtsbuch für mich. Der Mensch, ein kleines Mitbringsel der Evolution, denkt zu viel über solche Schriften nach. Sie vergessen, dass die Schrift eine menschliche Erfindung ist und ein Buch nur die Gedanken eines Anderen aufzeigt. Gestützt auf diese Dinge führen sie dann irgendwelche sinnlosen Glaubenskriege. Ganz nüchtern betrachten sollte man die Welt schützen und das Beste aus seinem Leben machen und sich als überlegene Tierart (Der Mensch kann sagen was er will, er ist nichts anderes) nicht aufführen wie er es derzeit tut. Wer oder was Gott ist? Wer weiß das schon?
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flohell - 35
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Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 15:24 Uhr
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es gibt auf jedenfall einen gott
fuck off
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ne6on - 35
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 15:25 Uhr
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Nicht Hawking hat bewiesen, dass die RT fehler aufweist, sondern das ergibt sich aus ihr selbst, das wusste man auch vor Hawking.
Man weis auch das die Newtonschen Gesetze nicht ganz die Realität wiedergeben, und doch werden diese von der Nasa hergenommen um ihre Einsetze zu berechnen.
Eine Theorie ist umsobeser, je mehr zutreffende Aussagen sie trifft. Das weis jeder ernstzunehmende Wissenschaftler, und jeder ernstzunehmende Wissenschaftler weis von der Schwäche der RT. Ansonsten würde man ja nicht versuchen die Quantenphysik mit der RT zu vereinen.
gottfrei
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bacardi-ben - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 15:26 Uhr
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Zitat von Semmel2000: Diese Diskussion führt ins Nichts. Da es keine Antwort gibt. Man kann sein ganzes Leben mit dieser Glaubens-Frage verbringen.
Ich persönlich glaube an einen Gott. Gott ist zwar nur ein Wort und allgemein gesehen ein Teil der Suche nach dem Sinn des Lebens. Doch dieser riesige Kosmos, diese Vielfalt an Leben die bis ins kleinste Detail reicht und diese physikalschen Kräfte können, das denke ich, kein Zufall und der Zufall eines Zufalls sein. Die Bibel ist ein altes Geschichtsbuch für mich. Der Mensch, ein kleines Mitbringsel der Evolution, denkt zu viel über solche Schriften nach. Sie vergessen, dass die Schrift eine menschliche Erfindung ist und ein Buch nur die Gedanken eines Anderen aufzeigt. Gestützt auf diese Dinge führen sie dann irgendwelche sinnlosen Glaubenskriege. Ganz nüchtern betrachten sollte man die Welt schützen und das Beste aus seinem Leben machen und sich als überlegene Tierart (Der Mensch kann sagen was er will, er ist nichts anderes) nicht aufführen wie er es derzeit tut. Wer oder was Gott ist? Wer weiß das schon?
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flohell - 35
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Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 20.01.2007 um 15:27 Uhr
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Und einen Satan natürlich auch muss ja schließlich auch einen Ausgleich geben.
Ich selbst weiß net so richtig was besser ist. Gott oder Teufel.
fuck off
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Forum / Young Life
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