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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?
Lamborgini8  - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:24 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Lamborgini8:
Was Jesus angeht, so habe ich auch meine Zweifel.......
Ich werde mal ganz präzise: Ist für Dich Jesus wirklich DER Sohn Gottes? Oder vielleicht doch nur ein Mensch wie im Koran?
Nun ja, ich könnte mir eigentlich immer schon ,,gut vorstellen", dass er wirklich Gottes Sohn ist, also eigentlich ja, für mich ist er der Sohn Gottes.
Was jetzt aber nicht heißen soll, ich würde andere Religionen/ Glaubensrichtungen/ Denkweisen nicht akzeptieren, sofern diese nicht gegen Andere hetzen...
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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-6-Degrees- - 29
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:29 Uhr
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Zitat von Lamborgini8: Zitat von Biebe_666: Zitat von Lamborgini8:
Was Jesus angeht, so habe ich auch meine Zweifel.......
Ich werde mal ganz präzise: Ist für Dich Jesus wirklich DER Sohn Gottes? Oder vielleicht doch nur ein Mensch wie im Koran?
Nun ja, ich könnte mir eigentlich immer schon ,,gut vorstellen", dass er wirklich Gottes Sohn ist, also eigentlich ja, für mich ist er der Sohn Gottes.
Was jetzt aber nicht heißen soll, ich würde andere Religionen/ Glaubensrichtungen/ Denkweisen nicht akzeptieren, sofern diese nicht gegen Andere hetzen...
wenn er Gottes Sohn ist, heißt dass dann auch dass er göttliche Kräfte hatte?
#A7X#
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:29 Uhr
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Zitat von Lamborgini8:
Nun ja, ich könnte mir eigentlich immer schon ,,gut vorstellen", dass er wirklich Gottes Sohn ist, also eigentlich ja, für mich ist er der Sohn Gottes.
Was jetzt aber nicht heißen soll, ich würde andere Religionen/ Glaubensrichtungen/ Denkweisen nicht akzeptieren, sofern diese nicht gegen Andere hetzen...
Manchen Leser mag's jetzt Nerven, ich frage das immer wieder gerne: wieweit geht Deine Akkzeptanz anderen Religionen? Respektierst Du nur Ihre Existenz ans sich oder auch deren Inhalte. Und wenn diese Inhalte Deiner Religion widersprechen, wie gehst Du damit um? Denkst Du Dir "die liegen falsch" und kannst deren Inhalte doch nicht akzeptieren oder erkennst Du an dass diese genausoviel oder genausowenig Anspruch auf die Wahrheit haben. wenn es so ist, was sagt dass dann über Deine Überzeugung zum christlichen Glaube aus?
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:34 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Lamborgini8:
Nun ja, ich könnte mir eigentlich immer schon ,,gut vorstellen", dass er wirklich Gottes Sohn ist, also eigentlich ja, für mich ist er der Sohn Gottes.
Was jetzt aber nicht heißen soll, ich würde andere Religionen/ Glaubensrichtungen/ Denkweisen nicht akzeptieren, sofern diese nicht gegen Andere hetzen...
Manchen Leser mag's jetzt Nerven, ich frage das immer wieder gerne: wieweit geht Deine Akkzeptanz anderen Religionen? Respektierst Du nur Ihre Existenz ans sich oder auch deren Inhalte. Und wenn diese Inhalte Deiner Religion widersprechen, wie gehst Du damit um? Denkst Du Dir "die liegen falsch" und kannst deren Inhalte doch nicht akzeptieren oder erkennst Du an dass diese genausoviel oder genausowenig Anspruch auf die Wahrheit haben. wenn es so ist, was sagt dass dann über Deine Überzeugung zum christlichen Glaube aus?
Ich bin zwar überzeugter Christ, aber respektiere und achte andere Religionen ebenfalls.
Das diese einen Anspruch auf die ,,Wahrheit" haben, steht außer Frage, da das Christentum sich ja keinesfalls über andere Religionen erhebt.
Wenn andere Religionen meiner Religion widersprechen, stimmt mich das nachdenklich und ich liebe es eigentlich, ausgiebig (aber immer noch sachlich und unpersönlich) über dieses Thema zu diskutieren.
Natürlich kann ich nicht sagen, dass meine Religion die Richtige ist, also auch nicht, dass andere falsch sind, insofern kenne ich die Inhalte anderer Religionen auf jeden Fall an! 
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:35 Uhr
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Zitat von Lamborgini8: Da wäre der Aspekt, der unsere Erschaffung bzw. Entstehung als langen Prozess betrifft, kombiniert mit der, für mich offensichtlich, vorhandenen ,,Kraft und Intelligenz" der Natur.
Hier wäre zum Beispiel die Frage, ob die Evolution wirklich ,,Zufall" war, die ich meinerseits mit ,Nein' beantwortet habe, da meiner Meinung nach ein solch großer Prozess nicht einfach Zufall gewesen sein kann.
Wieso kannst du bewerten, dass dieser Prozess groß war, ohne jede Vergleichsmöglichkeit? Wäre die Evolution eine andere gewesen, so wäre diese folglich ebenfalls groß? Demnach kann ich deine Beweisführung diesbezüglich nur kritisch beäugen. Dir dürfte klar sein, dass die Menschen vor 2000 Jahren ebenfalls Prozesse wie die unseren heutigen, ebenfalls als einen großen unerklärlichen Prozess gewertet hätten.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:38 Uhr
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Zitat von -6-Degrees-:
wenn er Gottes Sohn ist, heißt dass dann auch dass er göttliche Kräfte hatte?
Ja, aber keinesfalls Superkräfte.
Eher solche Kräfte, wie in der Bibel genannt (wenn überhaupt).
Vielleicht besaß er diese nur, um den damaligen Menschen zu beweisen, dass er der Sohn Gottes ist, da Gott (sofern er existiert, wovon ich ja offensichtlich ausgehe) die Menschen ihr Schicksal offensichtlich selber bestimmen lassen will & nur einen ,,Meilenstein" in punkto Glauben durch Jesus schaffen wollte.
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:40 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Lamborgini8: Da wäre der Aspekt, der unsere Erschaffung bzw. Entstehung als langen Prozess betrifft, kombiniert mit der, für mich offensichtlich, vorhandenen ,,Kraft und Intelligenz" der Natur.
Hier wäre zum Beispiel die Frage, ob die Evolution wirklich ,,Zufall" war, die ich meinerseits mit ,Nein' beantwortet habe, da meiner Meinung nach ein solch großer Prozess nicht einfach Zufall gewesen sein kann.
Wieso kannst du bewerten, dass dieser Prozess groß war, ohne jede Vergleichsmöglichkeit? Wäre die Evolution eine andere gewesen, so wäre diese folglich ebenfalls groß? Demnach kann ich deine Beweisführung diesbezüglich nur kritisch beäugen. Dir dürfte klar sein, dass die Menschen vor 2000 Jahren ebenfalls Prozesse wie die unseren heutigen, ebenfalls als einen großen unerklärlichen Prozess gewertet hätten.
Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass ein Millionen von Jahren andauernder Prozess für einen Menschen, der durchschnittlich knapp 80 Jahre alt wird, ein gigantischer war
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:42 Uhr
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Zitat von Lamborgini8:
Ich bin zwar überzeugter Christ, aber respektiere und achte andere Religionen ebenfalls.
Das diese einen Anspruch auf die ,,Wahrheit" haben, steht außer Frage, da das Christentum sich ja keinesfalls über andere Religionen erhebt.
Wenn andere Religionen meiner Religion widersprechen, stimmt mich das nachdenklich und ich liebe es eigentlich, ausgiebig (aber immer noch sachlich und unpersönlich) über dieses Thema zu diskutieren.
Natürlich kann ich nicht sagen, dass meine Religion die Richtige ist, also auch nicht, dass andere falsch sind, insofern kenne ich die Inhalte anderer Religionen auf jeden Fall an!
Du kannst nicht wirklich überzeugter Christ sein wenn Du schreibst dass Du nicht behaupten kannst dass Deine Religion die richtige ist. Überzeugung ist was anderes.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:43 Uhr
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Zitat von Lamborgini8: Falls sich Atheisten finden lassen sollten, die gelegentlich blasphemisch werden oder einfach in einer anderen Art und Weise über Gläubige Menschen herziehen, würde ich mich über einen (kleinen) Einblick in deren Beweggründe freuen.
Beweggründe sind schnell gefunden:
Verbietung des Kondoms. Massive Eingriffe in die Freiheit. Verneinung "menschlicher" Triebe. Schafft pseudomoral, die den Nihilismus bedeutet. Ist verantwortlich für einen schleichenderen Prozess der Wissenschaft. Schafft Nährboden für diverse Evangelikale. Kann zur Isolation führen.
Natürlich kann man keine Religion verbieten, das ist wenig sinnig, jedoch kann man die Menschenfeindlichkeit dessen feststellen.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:44 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Lamborgini8:
Ich bin zwar überzeugter Christ, aber respektiere und achte andere Religionen ebenfalls.
Das diese einen Anspruch auf die ,,Wahrheit" haben, steht außer Frage, da das Christentum sich ja keinesfalls über andere Religionen erhebt.
Wenn andere Religionen meiner Religion widersprechen, stimmt mich das nachdenklich und ich liebe es eigentlich, ausgiebig (aber immer noch sachlich und unpersönlich) über dieses Thema zu diskutieren.
Natürlich kann ich nicht sagen, dass meine Religion die Richtige ist, also auch nicht, dass andere falsch sind, insofern kenne ich die Inhalte anderer Religionen auf jeden Fall an!
Du kannst nicht wirklich überzeugter Christ sein wenn Du schreibst dass Du nicht behaupten kannst dass Deine Religion die richtige ist. Überzeugung ist was anderes.
Muss man, wenn man überzeugt ist, auch gleichzeitig intolerant mit anderen Religionen umgehen und der Welt verschlossen sein?
Ich denke, ein bisschen Weltoffenheit tut auch in der Religion gut
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:45 Uhr
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Zitat von Lamborgini8: Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Lamborgini8: Da wäre der Aspekt, der unsere Erschaffung bzw. Entstehung als langen Prozess betrifft, kombiniert mit der, für mich offensichtlich, vorhandenen ,,Kraft und Intelligenz" der Natur.
Hier wäre zum Beispiel die Frage, ob die Evolution wirklich ,,Zufall" war, die ich meinerseits mit ,Nein' beantwortet habe, da meiner Meinung nach ein solch großer Prozess nicht einfach Zufall gewesen sein kann.
Wieso kannst du bewerten, dass dieser Prozess groß war, ohne jede Vergleichsmöglichkeit? Wäre die Evolution eine andere gewesen, so wäre diese folglich ebenfalls groß? Demnach kann ich deine Beweisführung diesbezüglich nur kritisch beäugen. Dir dürfte klar sein, dass die Menschen vor 2000 Jahren ebenfalls Prozesse wie die unseren heutigen, ebenfalls als einen großen unerklärlichen Prozess gewertet hätten.
Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass ein Millionen von Jahren andauernder Prozess für einen Menschen, der durchschnittlich knapp 80 Jahre alt wird, ein gigantischer war
Spricht niemand ab, jedoch verstehe ich nicht den Sinn, dies an der Länge eines Menschenlebens zu messen.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:46 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Lamborgini8: Falls sich Atheisten finden lassen sollten, die gelegentlich blasphemisch werden oder einfach in einer anderen Art und Weise über Gläubige Menschen herziehen, würde ich mich über einen (kleinen) Einblick in deren Beweggründe freuen.
Beweggründe sind schnell gefunden:
Verbietung des Kondoms. Massive Eingriffe in die Freiheit. Verneinung "menschlicher" Triebe. Schafft pseudomoral, die den Nihilismus bedeutet. Ist verantwortlich für einen schleichenderen Prozess der Wissenschaft. Schafft Nährboden für diverse Evangelikale. Kann zur Isolation führen.
Natürlich kann man keine Religion verbieten, das ist wenig sinnig, jedoch kann man die Menschenfeindlichkeit dessen feststellen.
Ok, das hat mir ein Stück weit geholfen, mich hinein zu denken.
Auch wenn es etwas kalt und unbedingt ausgedrückt war 
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:47 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Spricht niemand ab, jedoch verstehe ich nicht den Sinn, dies an der Länge eines Menschenlebens zu messen.
Ist es dann nicht für unsere Umstände ein lang andauernder Prozess?
Ich verstehe gerade dein Problem mit dieser Aussage nicht, da es in unserer Welt ja schließlich keine vergleichbaren ,,Evolutionen" gab...
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.05.2012 um 20:51 Uhr
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Zitat von Lamborgini8:
Muss man, wenn man überzeugt ist, auch gleichzeitig intolerant mit anderen Religionen umgehen und der Welt verschlossen sein?
Meiner Erfahrung nach - Ja. Sonst steht man seinem Glaube nicht Loyal gegenüber. Wenn man offen ist kann man sich nicht wirklich gänzlich einer Theistischen Religion zuordnen.
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Lamborgini8 - 27
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Geschrieben am: 21.05.2012 um 20:52 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Lamborgini8:
Muss man, wenn man überzeugt ist, auch gleichzeitig intolerant mit anderen Religionen umgehen und der Welt verschlossen sein?
Meiner Erfahrung nach - Ja. Sonst steht man seinem Glaube nicht Loyal gegenüber. Wenn man offen ist kann man sich nicht wirklicher gänzlich einer Theistischen Religion zuordnen.
Ich stehe meinem Glauben loyal gegenüber.
Aber ich denke, man kann Weltoffenheit und Glauben in unserem Land gut miteinander vereinen
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