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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Kilka - 10
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 14:35 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Biebe_666: Traurigerweise bin ich nuechtern. mein IPad hat ne seltsame korrekturfunktion^^
IPads sind ja auch Teufelswerk!
Genauso wie das Internet und all diese Sexseiten wie Team-Ulm.. schämt euch. (Ich bin nur hier, um all die Ungläubigen zu bekehren, ich darf hier sein)
Ich mach Ragü aus dir!
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 14:44 Uhr
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Zitat von GVR: Zitat von Kilka: Warum dürfen Atheisten verallgemeinern und ich nicht? 
Ah und wenns doch so ist.. Atheisten glauben doch nicht, dass es einen Gott gibt, oder einen geben könnte.. oder? Viele von denen sagen, dass es keinen Gott gibt mit ebenso starker Sicherheit wie Christen sagen, dass es einen Gott gibt.
Keiner von beiden kann es beweisen. Deswegen also nicht immer auf die armen Christen hier einschlagen, sie würden ihren Kopf nicht benutzen und einfach irgendwas unüberlegt annehmen und dogmatisieren. So. Gute Nacht allerseits, drückt mir die Daumen für die Klausur in paar Stunden :D
Zum Leid von vielen Christen die eben _nicht_ einen auf alleinigen Wahrheitsanspruch machen, sind hier in diesem Thread ebendiese stark präsent. Ich meine, auf dich wirft es kein gutes Licht wenn jemand wie BlackEvil oder dieperle den Glauben an Gott bzw. das Christentum hier vertreten.
Ich kann jedoch auch den Standpunkt "Es kann einfach keinen Gott geben, fertig!" nicht nachvollziehen und kritisiere das genau so.
Ebenfalls gute Nacht und du schaffst das ;)
Naja, wenn ich ehrlich bin.. ich kann eigentlich auch nicht glauben, dass es keinen Gott gibt, außerdem denke ich, dass Gott so ist, wie in der Bibel beschrieben. Ja, ich rede sogar ab und zu in meinem Kopf mit ihm (nein, ich glaube nicht, dass ich an Schizophrenie leide ;P). Da wir alle nun mal keine eindeutigen Beweise haben, kann ich es natürlich erst wirklich wirklich wirklich sicher wissen, wenn ich sterbe/tot bin. Jedoch werde ich bis dahin bei diesen Glauben sein, dass es nur diesen Gott gibt. Für mich geben die meisten anderen Religionen auch einfach keinen Sinn. (Für alle, die hier schmunzeln/lächeln: Jaja, die Logik einer Frau :D)
Hmja, und Mathe.. scheiß Theorie und scheiß Leichtsinnsfehler -.- .
Ich mach Ragü aus dir!
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 14:47 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: 1: er hat etwas geschaffen, was nach relativ kurzer Zeit wieder verschwunden ist. Oder war das Absicht?
2. ok, nehmen wir Gott aus dem Spiel. Dann sag du mir, was deiner Meinung nach die Entwicklung "angestubst" hat.
3. hmm, das Leugnen der artübergreifenden Evolution ist ein typisches Argument der Kreationisten. Dass das Leben im Wasser begonnen hat, ist wohl unumstritten und dass sich daraus langsam Amphibien und Landtiere entwickelten wohl auch. Ist denn die Evolution vom Fisch zum Landtier (überspitzt formuliert) keine artübergreifende Evolution?
1. Hab ich das gesagt? Außerdem, wir wissen nur über das Gehirnvolumen der Neanderthaler, aber nichts über den "Inhalt", Struktur, Aufbau, Funktionsweise des Gehirns.
2. Das führt momentan zu nichts, da wir uns beide gegenseitig missverstanden haben und ich nicht weiß, wie ich besser erklären soll, was ich meine.
3.Unumstritten ist das also.. hm. Okay. Ich möchte die Quellen wissen, von wo du dieses Wissen hast. Wenn ich bitten darf.
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Kilka - 10
Champion
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 14:50 Uhr
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Auf den Rest antworte ich, wenn ich gegessen hab und oder ausgeschlafen habe ;)
Ich mach Ragü aus dir!
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GVR - 34
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 15:41 Uhr
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Zitat von Kilka: Naja, wenn ich ehrlich bin.. ich kann eigentlich auch nicht glauben, dass es keinen Gott gibt, außerdem denke ich, dass Gott so ist, wie in der Bibel beschrieben. Ja, ich rede sogar ab und zu in meinem Kopf mit ihm (nein, ich glaube nicht, dass ich an Schizophrenie leide ;P). Da wir alle nun mal keine eindeutigen Beweise haben, kann ich es natürlich erst wirklich wirklich wirklich sicher wissen, wenn ich sterbe/tot bin. Jedoch werde ich bis dahin bei diesen Glauben sein, dass es nur diesen Gott gibt. Für mich geben die meisten anderen Religionen auch einfach keinen Sinn. (Für alle, die hier schmunzeln/lächeln: Jaja, die Logik einer Frau :D)
Hmja, und Mathe.. scheiß Theorie und scheiß Leichtsinnsfehler -.- .
Und das ist vollkommen Okay. Ich kann das auch sehr Gut nachvollziehen, da ich früher selbst an Gott geglaubt habe, Nur habe ich für meinen Teil bemerkt dass es mir persönlich nichts bringt, ich finde darin keine Zufriedenheit und keine Sicherheit. Was aber natürlich nicht heißt dass ich die Existenz eines Gottes ausschließe.
Ja, Leichtsinnsfehler kosten einem manchmal viele Punkte und danach regt man sich darüber auf weil es recht simpel war ;) Ich drück dir die Daumen ^^
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:00 Uhr
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Zitat von GVR:
Ja, Leichtsinnsfehler kosten einem manchmal viele Punkte und ^^
..manchmal auch Nerven. Vor allem wenn man einer Frau statt normalen I Love Milka Herzen versehentlich die Diätversion kauft^^ Ist zwar OT, ist mir aber gerade eingefallen.
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DopeSkillz - 33
Profi
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:14 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von GVR:
Ja, Leichtsinnsfehler kosten einem manchmal viele Punkte und ^^
..manchmal auch Nerven. Vor allem wenn man einer Frau statt normalen I Love Milka Herzen versehentlich die Diätversion kauft^^ Ist zwar OT, ist mir aber gerade eingefallen.
Alles richtig gemacht.
Peitschdrang bis zur Extase
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-BlackScare- - 28
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:18 Uhr
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um mal b2T zu sein, gibt es in der Mathematik einen Beweis dass es Gott gibt oder irre ich mich?
falls das schon gesagt wurde, sry, hab mir hier eig nichts durchgelesen^^
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:21 Uhr
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Zitat von -BlackScare-: um mal b2T zu sein, gibt es in der Mathematik einen Beweis dass es Gott gibt oder irre ich mich?
falls das schon gesagt wurde, sry, hab mir hier eig nichts durchgelesen^^
Aehm, sicher nicht.
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37
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:23 Uhr
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Zitat von -BlackScare-: um mal b2T zu sein, gibt es in der Mathematik einen Beweis dass es Gott gibt oder irre ich mich?
falls das schon gesagt wurde, sry, hab mir hier eig nichts durchgelesen^^
Nö, gibt es nicht. Und wenn doch: wer hat die Mathematik erfunden? Die Menschen. Wer sagt dir denn, abgesehen von den Menschen das 1+1=2 ist? Das ist doch alles nur eine Erfindung der Menschen genau wie sämtliche Sprachen und Bezeichnungen.
"Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht es wert sind, dass man mit ihnen spricht." - Voltaire
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:24 Uhr
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Zitat von YoungMan_: Zitat von Penta_Phi: Zitat von Niccita: ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Eben nicht, es gibt welche, die WISSEN, dass ihr Glauben der oder das Richtige ist...darum geht es ja hier.
Wissenscahftler glauben an das Wissen,und die Christen,Musims,Juden usw. GLAUBEN!
Ein Wissenschaftler glaubt nicht an seine Wissenschaft.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:28 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zuerst einmal ein Dankeschön, dass du am Vorabend der Klausur noch hierher gefunden hattest. :D
Wie ist es denn gelaufen?
In Anbetracht der Tatsache, dass ich so gut wie nichts gelernt habe, es aber Stoff war, den ich in der Oberstufe mal hatte und mein Bauchgefühl bei Mathe versagt.. hätte besser sein können. Wird wohl ne zwei oder so. Danke der Nachfrage ;)
Zitat von phoenix89:
Verlust des Fells durch Mutation --> kein Nachteil? : also können auch "felllose" überleben --> Absinken der Temperatur --> keine Mutation? : also auch kein neues Fell, obwohl es vllt. praktischer wäre --> überlebensfähig auch ohne Fell, und trotz Erfrierungen? : also kein Aussterben, obwohl man mit anderer Beschaffenheit besser hätte überleben können. (Dies nur als Beispiel, da ich nicht weiß, ob sich das mit Wärme & Fell etc. wirklich so zugetragen hat.)
Artübergreifende Evolution?
Wir können es auch gar nicht genau wissen, wie es sich zugetragen hat, wir waren nicht dabei und haben höchstens uralte Funde von irgendwelchen (einzelnen) Knochen oder eben Versteinerungen von Tieren, die ausgestorben sind. Da fällt mir ein..die Sache mit der Schlange und dass sie irgendwann mal Beine hatte.. das ist in der Bibel erwähnt ;). Was ich mich frage ist, wie kann man das als todsicheren Beweis für die verschiedenen Annahmen der Evolutionstheorie ansehen und die Bibel als Märchenbuch abstempeln?
Nicht falsch verstehen: Ich denke schon, das Evolution in gewissen Maße stattgefunden hat, schließlich entwickelt sich alles irgendwie.
Zitat von phoenix89:
Zitat von Kilka: In was möchtest du denn noch unterscheiden? Es gibt meiner aktuellen momentanen Meinung nur diese zwei Seiten ( im Bezug auf das von Biebe gegebenen Beispiel): Der eine, der erkennt, dass - lass es mich "biblisch" ausdrücken - sein Kleid beschmutzt ist und bittet die einzige Person, die es sauber machen kann, es sauber zu machen. Der andere ist sich entweder seiner Flecken nicht bewusst oder findet es ganz ok so, ist möglicherweise noch zu stolz, jemanden zu bitten, es sauber zu machen. Man könnte es noch weiter ausführen, aber im Endeffekt ist es so: Der eine hat am Ende eine weiße Weste, der andere nicht. Stimmt dein Dresscode für den Himmel nicht, kommste nich rein, um es drastisch auszudrücken. Aber Biebe brachte doch bereits den "selbstlosen" (- was auch immer das genau heißen mag -) Atheisten hinein: Du lässt jedoch diesen außenvor und unterscheidest ausschließlich zwischen jemandem, der sein Kleid nur durch göttliche Erlösung (so war es gedacht nicht?) säubern kann, und dem, dem entweder seine Flecken egal sind oder der sie gar nicht erkennt. - Was mir hier fehlt, ist z. B. derjenige, der sich fragt, woher die "Flecken" kommen, was sie wirklich sind (auch, ob es wirklich "Flecken" im eigentlichen "schlechten" Sinne sind), und der selbst die Reinigung seines Kleides durchzuführen - oder aber es noch weiter einzufärben gedenkt.
Oder habe ich nur den Eindruck gehabt, dass Biebes "selbstloser Atheist" in der folgenden Darstellung verschwunden war? In dem Fall bitte ich um Entschuldigung.
Kann sein, dass ich dieses "selbstlos" etwas untergehen hab lassen, sorry.
Hm, was genau ist ein selbstloser Atheist? - Das zu klären wäre von Vorteil .
Das Ding ist, dass man - bleiben wir bei der Metapher - sein Kleid gar nicht selber sauber bekommt, man bekommt es vllt weißer, aber es fehlt einem das richtige Reinigungsmittel, denn von allein wird auch ein Christ nicht sauber. Ich sage damit nicht, das Atheisten schlechtere Menschen sind als Gläubige/Christen.
Zitat von phoenix89:
Zitat von Kilka: Hmm.. wenn man glaubt, dass etwas wahr ist, dann hält man es für wahr, nicht wahr?
Wenn man nicht glauben würde, dass es wahr ist, dann ist man nicht sicher, dann zweifelt man. Zweifel ist nicht Glaube.
D.h... man kann Dinge nur zweifelnd annehmen.. wenn wir danach leben würden, dann.. nunja, was hätte da noch Struktur, Bestand, Sicherheit?
Kann man dann sagen, dass man von Christen/Gläubigen etwas erwartet, was gegen die menschliche Natur ist? Zweifel ist nicht unbedingt Glaube. Leider aber wird Glaube allzuoft an Stelle des Wissens gesetzt.
Rein theoretisch können wir gar nichts wissen, weil unser "Wissen" darauf beruht, dass die Mehrheit der Menschen viele/die meisten Dinge ähnlich wahrnimmt. Woher wissen wir, dass die Wahrnehmung der Mehrheit richtig ist? Eigentlich dürfen wir dann nur glauben. Übrigens ist "Glaube" sogar in der Bibel definiert, ich müsste aber nachschauen, wo genau.. irgendwo im Neuen Testament, bei den Briefen.
Zitat von phoenix89:
Wenn man an den Dingen, und auch an seinem Weltbild, zu zweifeln beginnt, dann verliert man in der Tat die vorhandene Struktur, wohl auch seine Orientierung und seinen Halt. - Aber erst an diesem Punkt beginnt ja ein relativ vorurteilsfreies Nachdenken über all diese Dinge, man erhält die Möglichkeit, aus mehr Perspektiven auf die betreffenden Fragestellungen zu blicken; - und es wäre ein Irrtum, anzunehmen, dass man durch den Verlust einer "göttlichen Ordnung" gleich die Möglichkeit zu jeglicher Ordnung verlieren würde: All diese Dinge erst einmal in Frage gestellt, liegt es an dem jeweiligen Menschen, die Richtungen, die sich ihm aufgetan haben, zu prüfen und ihnen vorsichtig-versuchsweise nachzugehen.
Es zwingt einen freilich niemand, diesen Schritt zu vollziehen, um zuerst den Verfall seiner zuvor geglaubten Sicherheit und hinterher noch die Bemühungen um neue Orientierung auf sich zu nehmen.
Aber es ist auch nicht so, dass es schlechthin unmöglich oder noch nie getan worden wäre; - und man würde meiner Meinung nach auf eine Erweiterung seines Horizontes verzichten, wenn man seinen Glauben von Anbeginn als etwas Absolutes & Unveränderliches begreifen würde, das weder aufgegeben noch überhaupt hinterfragt werden kann.
Ich weiß nicht, ob das jeder Christ schon mal getan hat.. und ich glaube, dass es auch nicht jeder machen muss. Ich glaube allerdings, dass viele Nichtchristen der Meinung sind, dass es nur so viele Christen gibt, weil diese noch nie wirklich über ihren Glauben nachgedacht haben - verzeiht, wenn ich mich irre . Ich persönlich habe schon drüber nachgedacht und denke, dass ich auf dem richtigen Weg bin ;).
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Snowballed
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 16:29 Uhr
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Isaac Newton sagte einmal (nicht in diesem Wortlaut aber so ähnlich) Das das Universum solch ein Komplexes System sei das es ohne die Macht/die Fähigkeit etwas höherem niemals erschaffen worden wäre.
When in doubt, Barspin it.
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Kilka - 10
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:30 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von GVR:
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 16:30 Uhr
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Zitat von Snowballed: Isaac Newton sagt einmal (nicht in diesem Wortlaut aber so ähnlich) Das das Universum solch ein Komplexes System sei das es ohne die Macht/die Fähigkeit etwas höherem niemals erschaffen worden wäre.
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