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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 01:38 Uhr
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1: er hat etwas geschaffen, was nach relativ kurzer Zeit wieder verschwunden ist. Oder war das Absicht?
2. ok, nehmen wir Gott aus dem Spiel. Dann sag du mir, was deiner Meinung nach die Entwicklung "angestubst" hat.
3. hmm, das Leugnen der artübergreifenden Evolution ist ein typisches Argument der Kreationisten. Dass das Leben im Wasser begonnen hat, ist wohl unumstritten und dass sich daraus langsam Amphibien und Landtiere entwickelten wohl auch. Ist denn die Evolution vom Fisch zum Landtier (überspitzt formuliert) keine artübergreifende Evolution?
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 01:55 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von GVR: Zitat von Kilka: Atheisten sind im Bezug auf Glaube den Christen kaum unähnlich.
Bitte nicht verallgemeinern, sonst geht von ein paar Seiten aus wieder das große geheule los ^^
Warum dürfen Atheisten verallgemeinern und ich nicht? 
Weil Christen schon Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende lang verallgemeinern...und wenn man das nicht will wird man verbrannt, in Ketten gelegt oder zu Sklavenarbeit genötigt. :) (Sorry, nur ein wenig ironisch/sarkastisch, klar darfst du verallgemeinern. )
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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GVR - 34
Champion
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 01:56 Uhr
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Zitat von Kilka: Warum dürfen Atheisten verallgemeinern und ich nicht? 
Ah und wenns doch so ist.. Atheisten glauben doch nicht, dass es einen Gott gibt, oder einen geben könnte.. oder? Viele von denen sagen, dass es keinen Gott gibt mit ebenso starker Sicherheit wie Christen sagen, dass es einen Gott gibt.
Keiner von beiden kann es beweisen. Deswegen also nicht immer auf die armen Christen hier einschlagen, sie würden ihren Kopf nicht benutzen und einfach irgendwas unüberlegt annehmen und dogmatisieren. So. Gute Nacht allerseits, drückt mir die Daumen für die Klausur in paar Stunden :D
Zum Leid von vielen Christen die eben _nicht_ einen auf alleinigen Wahrheitsanspruch machen, sind hier in diesem Thread ebendiese stark präsent. Ich meine, auf dich wirft es kein gutes Licht wenn jemand wie BlackEvil oder dieperle den Glauben an Gott bzw. das Christentum hier vertreten.
Ich kann jedoch auch den Standpunkt "Es kann einfach keinen Gott geben, fertig!" nicht nachvollziehen und kritisiere das genau so.
Ebenfalls gute Nacht und du schaffst das ;)
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 09:03 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Traurigerweise bin ich nuechtern. mein IPad hat ne seltsame korrekturfunktion^^
IPads sind ja auch Teufelswerk!
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 09:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 09:06 Uhr
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Zuerst einmal ein Dankeschön, dass du am Vorabend der Klausur noch hierher gefunden hattest. :D
Wie ist es denn gelaufen?
Zitat von Kilka: Ich bin mir sicher, dass sie oft genug Erfrierungen hatten.. und wenn sie damals, als es ja so warm geworden ist, ihr Fell verlieren konnten, warum konnten sie es dann nicht wieder bekommen, als es so kalt wurde? Gut, wenn man dauerhaft einer kälteren Umgebung ausgesetzt ist, verändern sich die Fettzellen so, dass man nicht mehr zittern muss, damit der Körper seine Wärme aufrecht erhalten kann. Aber trotzdem, mit Fell wäre es doch viel besser gewesen, es wären weniger Menschen erfroren und der Ötzi hätte auch überlebt. Verstehst du, auf was ich hinaus möchte? Ich könnte hier noch ewig viel hinschreiben, aber Mathe wartet auf mich, nun zum nächsten Punkt: Verlust des Fells durch Mutation --> kein Nachteil? : also können auch "felllose" überleben --> Absinken der Temperatur --> keine Mutation? : also auch kein neues Fell, obwohl es vllt. praktischer wäre --> überlebensfähig auch ohne Fell, und trotz Erfrierungen? : also kein Aussterben, obwohl man mit anderer Beschaffenheit besser hätte überleben können. (Dies nur als Beispiel, da ich nicht weiß, ob sich das mit Wärme & Fell etc. wirklich so zugetragen hat.)
Artübergreifende Evolution?
Zitat von Kilka: In was möchtest du denn noch unterscheiden? Es gibt meiner aktuellen momentanen Meinung nur diese zwei Seiten ( im Bezug auf das von Biebe gegebenen Beispiel): Der eine, der erkennt, dass - lass es mich "biblisch" ausdrücken - sein Kleid beschmutzt ist und bittet die einzige Person, die es sauber machen kann, es sauber zu machen. Der andere ist sich entweder seiner Flecken nicht bewusst oder findet es ganz ok so, ist möglicherweise noch zu stolz, jemanden zu bitten, es sauber zu machen. Man könnte es noch weiter ausführen, aber im Endeffekt ist es so: Der eine hat am Ende eine weiße Weste, der andere nicht. Stimmt dein Dresscode für den Himmel nicht, kommste nich rein, um es drastisch auszudrücken. Aber Biebe brachte doch bereits den "selbstlosen" (- was auch immer das genau heißen mag -) Atheisten hinein: Du lässt jedoch diesen außenvor und unterscheidest ausschließlich zwischen jemandem, der sein Kleid nur durch göttliche Erlösung (so war es gedacht nicht?) säubern kann, und dem, dem entweder seine Flecken egal sind oder der sie gar nicht erkennt. - Was mir hier fehlt, ist z. B. derjenige, der sich fragt, woher die "Flecken" kommen, was sie wirklich sind (auch, ob es wirklich "Flecken" im eigentlichen "schlechten" Sinne sind), und der selbst die Reinigung seines Kleides durchzuführen - oder aber es noch weiter einzufärben gedenkt.
Oder habe ich nur den Eindruck gehabt, dass Biebes "selbstloser Atheist" in der folgenden Darstellung verschwunden war? In dem Fall bitte ich um Entschuldigung.
Zitat von Kilka: Hmm.. wenn man glaubt, dass etwas wahr ist, dann hält man es für wahr, nicht wahr?
Wenn man nicht glauben würde, dass es wahr ist, dann ist man nicht sicher, dann zweifelt man. Zweifel ist nicht Glaube.
D.h... man kann Dinge nur zweifelnd annehmen.. wenn wir danach leben würden, dann.. nunja, was hätte da noch Struktur, Bestand, Sicherheit?
Kann man dann sagen, dass man von Christen/Gläubigen etwas erwartet, was gegen die menschliche Natur ist? Zweifel ist nicht unbedingt Glaube. Leider aber wird Glaube allzuoft an Stelle des Wissens gesetzt.
Wenn man an den Dingen, und auch an seinem Weltbild, zu zweifeln beginnt, dann verliert man in der Tat die vorhandene Struktur, wohl auch seine Orientierung und seinen Halt. - Aber erst an diesem Punkt beginnt ja ein relativ vorurteilsfreies Nachdenken über all diese Dinge, man erhält die Möglichkeit, aus mehr Perspektiven auf die betreffenden Fragestellungen zu blicken; - und es wäre ein Irrtum, anzunehmen, dass man durch den Verlust einer "göttlichen Ordnung" gleich die Möglichkeit zu jeglicher Ordnung verlieren würde: All diese Dinge erst einmal in Frage gestellt, liegt es an dem jeweiligen Menschen, die Richtungen, die sich ihm aufgetan haben, zu prüfen und ihnen vorsichtig-versuchsweise nachzugehen.
Es zwingt einen freilich niemand, diesen Schritt zu vollziehen, um zuerst den Verfall seiner zuvor geglaubten Sicherheit und hinterher noch die Bemühungen um neue Orientierung auf sich zu nehmen.
Aber es ist auch nicht so, dass es schlechthin unmöglich oder noch nie getan worden wäre; - und man würde meiner Meinung nach auf eine Erweiterung seines Horizontes verzichten, wenn man seinen Glauben von Anbeginn als etwas Absolutes & Unveränderliches begreifen würde, das weder aufgegeben noch überhaupt hinterfragt werden kann.
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ReadyT0Chill - 33
Profi
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 09:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 09:21 Uhr
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Zitat: Es zwingt einen freilich niemand, diesen Schritt zu vollziehen, um zuerst den Verfall seiner zuvor geglaubten Sicherheit und hinterher noch die Bemühungen um neue Orientierung auf sich zu nehmen.
Aber es ist auch nicht so, dass es schlechthin unmöglich oder noch nie getan worden wäre; - und man würde meiner Meinung nach auf eine Erweiterung seines Horizontes verzichten, wenn man seinen Glauben von Anbeginn als etwas Absolutes & Unveränderliches begreifen würde, das weder aufgegeben noch überhaupt hinterfragt werden kann.
Ironischerweise gibt es auch den Schritt vom Rationalen/Atheistischen Weltbild hin zum religiösen. Find ich interessant, kenn selber solche Fälle.. die Gründe können völlig verschieden sein^^
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 09:42 Uhr
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Zitat von ReadyT0Chill: Ironischerweise gibt es auch den Schritt vom Rationalen/Atheistischen Weltbild hin zum religiösen. Find ich interessant, kenn selber solche Fälle.. die Gründe können völlig verschieden sein^^ Ja, in der Tat. Von was für einer Weltanschauung zu welcher anderen man weshalb wechselt, dürfte ja relativ individuell sein.
Auch kann es einem Atheisten ebenso schwer fallen, seinen Standpunkt zu hinterfragen, wie einem Theisten, solange er sich nur wohl genug darin fühlt(e). ;)
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 12:44 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von Biebe_666:
Ein Freund, ich stell dir nochmal die Fragen auf ie ich keine klare Antwort erhalten habe, es sind erst mal Reine Ja/Nein Anfragen, also beantworte diese. It ja oder nein, dann die Begruendung:
1.) Ist die Evolution vonTeufel geschaffen? Hat der Satan Also Fossilien verbuddelt die die Puzzleteile zu dieser Theorie liefern? Hat es also niemals Neandertahler gegeben? Hat Satan auch Hoehlenmalereien gemacht?
2.) Sind andere Religionen Vom Teufel geschaffen?
Nun noch fragen zu diesem Post: lebt man ohne Gott automatisch in Suende? Ist also ein reuiger Verbrecher und Gläubiger ein besserer Mensch als ein Selbstloser Atheist?
Darf ich auch drauf antworten? ;)
1.) Ich hab keine Ahnung, was ich darüber denken soll.. ausser, dass ich es für unwahrscheinlich halte, dass alles selbst entstanden ist und sich alles aus irgendwelchen Urzellen heraus entwickelt hat zu den Lebewesen, die wir heute auf der Erde finden. Weil würde Evolution wirklich ständig so stattfinden, wie es in den Theorien beschrieben steht.. warum haben die Neandertaler in der Eiszeit kein Fell bekommen? Weil sicherlich war ihnen auch oft genug kalt und die Bekleidung nicht ausreichend.
2.) Darauf würde ich mal antworten.. vom Mensch oder vom Teufel.
In Sünde lebt man, wenn man es gar nicht bemerkt oder nicht ändern will, was man für Sch..eiße so täglich anstellt. Weißt du, der Unterschied zwischen diesen zwei genannten Personen ist.. der eine erkennt, dass er von sich aus niemals gut werden kann/ist und bemüht sich eben nach dem Grundsatz zu leben "Liebe deinen nächsten wie dich selbst", der andere aber denkt, ja mei, ichhab halt Fehler, die anderen müssens akzeptieren, ich kann/will sie eh nicht ändern und bereuen schon gar nicht.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, das Christen sicher nicht (immer) bessere Menschen sind.. bestes schlechtes Beispiel bin ich wohl selber^^.
Und an den lieben netten Herr WarPic.. wenn man glaubt, dass etwas richtig ist.. dann kann man doch nicht gleichzeitig glauben, dass das andere, was dem ersteren widerspricht, auch richtig ist?
Was hat das mit Scheuklappen zu tun?
Na, aber Hallo, klar darfst Du darauf antworten. Vor allem da Deine Glaubenskollegen es nicht auf die Reihe bringen
Zu 1.) Ich kann Dich absolut verstehen, ich kann mir das Ganze auch nicht so richtig erklären, diese "ursprüngliche" Entstehung des Lebens...Vielleicht gab es wirklich eine Art "Macht" die das Ganze angeleiert hat, wer weiss das schon? ich zumindest nicht. Worauf ich aber ganz konkret hinauswollte ist die Entstehungsgeschichte aus der Bibel, dass Gott mal so schwuppsdiwupps Adam und Eva erschaffen hat und aus deren Vorfahren schwarze, weisse, gelbe, braune Menschen entstanden sind. Dass es sowas wie die Evolution nicht gibt. Woher kommen denn dann die Ganzen Fossilien, Knochen, wie kommt es dass Fossilien, die Ganzen Puzzleteile ein zwar unvollständiges, aber absolut plausibles Bild davon geben dass sich das Leben wie wir es kennen aus mikroorganismen entwichelt hat.Es bleibt also nur folgendes:
1.) Man sieht die Schöpfungsgeschichte der Bibel als INterpretation an, man sieht Adam und Eva nicht als die ersten Menschen, sondern als die ersten lebenden Zellen an. Das heisst, das man akkzeptiert dass das Buch Genesis keineswegs ein "Tatsachenbericht ist".
2.) Man glaubt die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel - was wiederum heisst das wohl der Teufel Fossilien "vergraben hat", der Teufel die Wissenschaft manipuliert hat, der Teufel Höhlenmalereien gemacht und und und. Für mich, so leid es mir tut, widerspricht das jedwedem gesunden Menschenverstand.
Zu der Antwort 2:
Also, entweder der Mensch oder der Teufel hat die anderen Religionen erschaffen. Das schliesst Du aus? Weil Du WEISST (wie manch andere auch) dass Deine Religion zu 100% korrekt ist? (wie es Blackdevil und auch andere wissen???). Fiktives Beispiel:
100 Millionen Menschen "wissen" dass das Christentum richtig ist.
30 Millionen davon wissen zu 100% dass "der katholische Ansatz" der richtige ist.
40 Millionen "wissen" dass der evangelische Ansatz der richtige ist
20 Millionen Orthodoxe "wissen" dass ihr ansatz der richtige ist
10 MIllionen "wissen" dass die Neuapostolische Kirche die richtige ist.
100 Millionen menschen "Wissen" dass der Islam die richtige Religion ist.
80 Millionen Sunniten "wissen" dass ihr weg der richtige ist.
20 Millionen Schiiten "wissen" dass ihr weg der richtige ist
100 Millionen Hinduis "wissen" das Ihr Weg der richtig ist...
Soll ich das Spiel weiter spielen? Das liesse sich in hunderte Einzelposten aufdröseln. Und nun sag mir, wie kann es sein dass jeder zu 100% weiss das er recht hat? Ist das nicht einfach nur anmaßend? Es bleiben nur zwei Antworten: Entweder hat jeder seinen eigenen Gott (was Bödsinn ist) oder aber: niemand hat zu 100% Recht. Was sagt Dein Herz Dir? Dass ausgerechnet du nun genau die bist die in der richtigen "Gruppe" hockt? oder vielleicht kannst Du doch damit leben dass die Religionen nur Versuche, Ansätze und Ideen sind um GOTT zu begreifen. Kannst Du nun also MUt zur Lücke beweisen und akkzeptieren dass Dein Glaube vielleicht gar nicht so 100% richtig sein kann? Oder aber willst Du MILLIARDEN von anderen Menschen unterstellen dass Sie zwar genauso überzeugt sind wie Du, aber gar nicht recht haben KÖNNEN?
Zum anderen Beispiel: Phoenix hat schon darauf hingewiesen dass Du eine Sparte einfach nicht beachtet hast. Zum weissen Gewand: Der Gläubige akkzeptiert dass dies dreckig wird. Manch einer wäscht es selbst, mach einer bittet darum dass es sauber wird, legt aber nicht mal selbst Hand an. Er sieht am Ende des Ganges eine "one-way" Tür (ohne Fenster) und "weiss" (bzw. glaubt zu wissen) dass dahinter eine Bosch Godlike 2.0 steht die das Kleid blütenrein wäscht.
Der Atheist weiss dass sein Kleid dreckig wird. Das wiederum heisst ganz und gar nicht dass ihm dieses Scheissegal ist, nein, er wäscht es auch. er legt Hand an. Viele Flecken kriegt er wieder ganz und gar raus, hilft vielleicht sogar anderen beim Waschen. Er kennt die Geschichten von der Bosch Godlike 2.0, kennt aber auch Geshcichten dass hinter der Tür eine Siemens INRI ist die alles weiss wäscht. Manch einer behauptet sogar es ist eine ganze Waschstrasse.. da er die Ganzen geschichten aber nicht so recht glauben kann versucht er lieber sein Kleid selbst so rein wie möglich zu halten, ohne anderen das Waschmittel zu stehlen.
Ich hoffe Du verstehst was ich sagen will: Es gibt keinen "perfekten" Gläubigen und keinen "perfekten" Atheisten. Von beiden gibt es zufriedende, hilfsbereite, selbstlose Exemplare, vielleicht haben Sie nur verschiedene Hintergründe warum sie so sind. Machen nun diese "HIntergründe" den einen Menschen besser als den anderen?
NEIN.
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:45 Uhr
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ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Penta_Phi - 54
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Dabei seit 02.2011
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:47 Uhr
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Die Waschmaschinen-Metapher gefällt mir...darf ich dir die klauen?
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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Penta_Phi - 54
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Dabei seit 02.2011
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:48 Uhr
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Zitat von Niccita: ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Eben nicht, es gibt welche, die WISSEN, dass ihr Glauben der oder das Richtige ist...darum geht es ja hier.
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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TouchOfRed - 32
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Dabei seit 08.2008
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 12:55 Uhr
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Zitat von Niccita: ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Der Grat zwischen "glauben" und "wissen" ist bei manchen Menschen winzig. Dann wird selbst der eigene Glaube als Wissen deklariert.
Edit: Upps da war jemand schneller^^
Zitat von Penta_Phi: Eben nicht, es gibt welche, die WISSEN, dass ihr Glauben der oder das Richtige ist...darum geht es ja hier.
Du hast da ein̸̸̸̸̸̸̸̸̨̨̨̨ıen Fleck auf dem Bildschirm!
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GVR - 34
Champion
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Dabei seit 01.2006
4898
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 12:51 Uhr
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Zitat von Niccita: heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Der eine oder andere verwechselt die 2 Begriffe gern ;)
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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Biebe_666 - 47
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 13:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.01.2012 um 13:38 Uhr
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Zitat von Niccita: ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Sag das solchen Leuten:
Zitat von BlackEvil: Ich bin mir 100% sicher und das wird auch nicht wanken.
Leuten, die Ignorant, anmaßend, ausweichend, intolerant und fremdenfeindlich sind.
Leute, die sich keiner wirklichen Diskussion stellen. Genau wie manch andere Damen hier halt auch. (Nigll, Kilka: bitte nicht angesprochen fühlen!)
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YoungMan_ - 21
Halbprofi
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Dabei seit 07.2011
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Geschrieben am: 13.01.2012 um 14:00 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Zitat von Niccita: ach ich finde man sollte das net alles so engstirnig sehen. bei so nem thema gibt's eben kein richtig oder falsch. heißt ja auch "glauben" und net "wissen"
Eben nicht, es gibt welche, die WISSEN, dass ihr Glauben der oder das Richtige ist...darum geht es ja hier.
Wissenscahftler glauben an das Wissen,und die Christen,Musims,Juden usw. GLAUBEN!
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