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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

xd4rkridex - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 21:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.10.2011 um 21:23 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
nope
es gibt keinen gott
religion/glaube bedeutet stillstand
wissenschaft bedeutet bewegung
und hier sogar noch ein beweis
Schau dir mein Profil an.
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jo_04
Experte
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 22:51 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
Definiere das von dir genutzte Verb "lieben". Meinst du in der Art von wie man eine niedliche Katze liebt, oder wie Josef Fritzl seine Tochter geliebt hat.
Oder wie manche katholischen pfarrer ihre Ministranten und kleine Kinder lieben?
No videos found for Schenkelfick
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Tomac - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 22:54 Uhr
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nö
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mike-k - 38
Anfänger
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Dabei seit 05.2010
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 23:04 Uhr
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ich würde sagen ja und nein , warum ja es gibt schöne dinge die mann nicht erklären kann. nein weil es zu viel hunger auf dieser welt gibt und zu viel elend
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 05.10.2011 um 23:44 Uhr
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DEr Link ist recht langweilig. Viel witziger find ich die Videos von Edward current. Manche nicht ganz ernsten Argumente gleichen denen von Tyler und Perle (von denen ich noch sehnlichst eine Antwort erhoffe)
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phoenix89 - 36
Experte
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 10:53 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: sicher gibt es gott
nur n beispiel er hat die erde geschafen??? Urknall also gut! aber irgendwo muss doch das material herkommen und diese eigenschaftern kommen doch nicht von alleine!!!!
es gibt gott und er lebt und er liebt dich!!!!
Der Glaube, dass eine Kraft, die das Universum initiierte, sich um jedes noch so kleine Menschlein zu kümmern hätte, ist ein Triumph der Lächerlichkeit.
Zitat von Biebe_666: [...]
gleichen denen von Tyler und Perle (von denen ich noch sehnlichst eine Antwort erhoffe)
Thihi. ^^
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GVR - 34
Champion
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 10:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 10:58 Uhr
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Zitat von FriendOfGot: nur n beispiel er hat die erde geschafen???
Was hat dieser Blödian von einem Gott mit einem Schaf gemacht??
Warum haben so viele Christen eigentlich eine dermaßen furchtbare Rechtschreibung? Ist mir schon bei vielen aufgefallen. Hoffentlich bringt euch der Glaube wenigstens etwas, und er gibt euch die Fähigkeit der Rechtschreibung ^^
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:04 Uhr
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Zitat von Iluron: Tyler: Dann mach mich auf meinen Denkfehler aufmerksam.
Ich sehe mir das Universum an und sehe an keiner Ecke einen Widerspruch. Kein Stein der von einem Planeten wegfliegt, kein schwarzes Loch, das an einer Sonne vorbeiflöge ohne sie zu behelligen. Keine Körper die einfach so in ihre Quarks zerbröseln würden.
Alles funktioniert überall so, wie man es erwarten könnte. Man kennt noch nicth alles was man da sieht, aber das ist nicht verwunderlch. Wenn ich mir ein neues Buch kaufe kann ich auch nur so viel wissen, wie ich schon gelesen habe.
Ja, sehe ich ähnlich. Jedoch hat das Buch des Universums „Seiten“, die für uns nie erreichbar sein werden.(lt. Den Naturgesetzen) Bzw. Seiten die wir nie lesen werden können.
Zitat von Iluron:
Ich kann mir erklären wie Planeten, deren Systeme, Sterne, Galaxien und deren Haufen entstanden sind. Ich habe eine Vorstellung was Zeit und Raum sind, auch wenn ich es nicht genau beschreiben kann. Ich weiß um die vier elementaren Kräfte des Universums und dass es ein günstiger Zufall war, der uns das Leben auf der Erde und damit das nachdenken woher wir kommen ermöglicht hat.
All das sind klinisch sterile Prozesse eine einfache Konsequenz der newtonschen Gesetze gepaart mit einer Prise Relativits- und Quantentheorie.
Wenn das alles (vllt jetzt noch nicht zu 100%) beschreibbar ist, wo ist der Platz für Gott?
OK verstanden. Der Platz für Gott muss dem zufolge schon vorher da sein, oder?
Wer oder was hat das Universum erschaffen?
Konnte sich die Singularität (Der Ursprungszustand des Universums) aus sich selbst „befreien“?
Zitat von Iluron:
Im Sinn? Da stellt sich aber für jeden einzelnen die Frage, ob er überhaupt glaubt, dass hinter all dem ein Sinn steckt.
Ich bin Minimalist. Ich glaube nicht einfach an etwas, nur weil es schöner wäre, wenn es da wäre. Ich glaube an dinge, für die zumindest ein Hauch von Anschein steckt. Ich schaue uns Universum und sehe... nichts.
Das wiederum finde ich total unbefriedigend. Wenn ich nicht an einen Sinn glauben kann, was bleibt mir dann noch? Wie viele Philosophen haben sich genau deshalb umgebracht? :)
Zitat von Iluron:
99.99999% sind tote Materie. Der ist es egal ob sie verklumpen, explodieren oder zerstrahlen.
Sie wirkt sich auch nicht auf lebende Materie aus. Worin beteht also der Sinn von unzähligen Galaxien die keinerlei Wirkung mehr auf uns haben? Allein das Licht kommt bei uns an und das in einem zeitlichen Abstand, dass wir vermutlich das Lichtbild einer Leiche sehen.
Naja was „tot“ ist, kann man wohl nicht als Leiche sehen.^^
Ich glaube nicht dass etwas, von dem wir wissen, keine Auswirkung auf unser Leben hat. Wahrscheinlich keine physische Auswirkung, möglicherweise eine Andere!?
Zitat von Iluron:
Worin besteht der Sinn davon ? Gäbe es einen intelligenten Schöpfer hätte er doch das Universum besser mit Leben gefühllt oder aber weniger vom leeren Raum erschaffen, Wozu die Verschwendung? Weils hübscher ist? Weil er das eben so wollte? Das sind keine befriedigenden Antworten und setzen schon wieder Annahmen voraus, die man über seinen Willen trifft, was auf der Annahme aufbaut, dass es ihn gibt, die wiederrum darauf füßt, dass es in allem einen Sinn gibt, was ich ja aus genannten Gründen bezweifelt habe.
Wo sind hier Halbwahrheite oder Annahmen versteckt?
Hör mal,
es geht hier nicht darum Denkfehler oder Halbwahrheiten aufzudecken.
An der Stelle ist es doch gar nicht wichtig was wir von einem Schöpfer denken, oder welchen Sinn wir darin sehen.
Viel mehr sollten wir wissen wollen, was denkt dieser Schöpfer über uns!
Deine letzten Sätze beschreiben einen Zirkelkreis, der wirklich unbefriedigend scheint.
Wenn du dir diese Fragen stellst, dann stellt dir diese gleich mal dazu:
Wer sagt dir was Verschwenderisch ist? Wer definiert groß und klein?
Das Problem hierbei ist man selbst.
Wir müssen uns von der Egozentrik trennen, um ein anderes Bild zu bekommen. Das ist schwierig, aber nicht unmöglich.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:05 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Nein, ich will wissen ob Du wirklcih denkst dass jeder Ausspruch von jesus genauso gesagt wurde wie er in der Bibel zitiert ist. Ich halte es für völlig daneben jeden Spruch der in der Bibel steht der vermeintlich von jesus stammt auf die Goldwaage zu legen, aber das tust Du. Schonmal Flüsterpost gespielt? Dann bitte übertrage diese Prinzip auf: reine übetragene Gedächtnisprotokolle über Jahre hinweg, übertrage es darauf das wohl keiner der Autoren jesus persönlich gekannt hat, übetrage es dass die Schirften durch viele (Schirft-)überträger und auch Übersetzer ging bevor es bei Dir gelandet ist. Und Gott soll jeden einzelnen prozess "überwacht" haben? oder wie verstehst Du das? Weisst Du, wenns um die Göttlichkeit Jesu geht ist es schon interessant zu wissen ob er denn nun wirklich "über" das Wasser ging oder einfach nur "am Wasser entlang" ging.
Stop:
1. Antike Sprachen sind heute wenig verständlich. Der Übersetzungsprozess der Bibel läuft seit ihrer Entstehung. Die Fehler die dabei entstanden sind, sind zu vernachlässigen, da sie durch immer neue Schriftfunde betätigt wurden. Man kann also davon ausgehen, heute die gleiche Bibel zu haben wie damals.
2. Fast alle Schriftrollenfunde sind älter, als die Funde der klassischen Geschichte. Diese werden aber nicht ansatzweise so angezweifelt.
3. Keiner der (Evangelien)Autoren hat Jesus persönlich gekannt? Da bist du aber im Irrtum. Matthäus (Verfasser des Matthäus Evangelium) war z.b. ein Jünger Jesu. Selbst das wird abgestritten, ist allerdings nur Theorie...
Sorry, aber wo hast du deine Informationen überhaupt her? Du kannst jeden atheistischem Archäologen über den Entstehungsprozess der Bibel im Vergleich zur klassischen Geschichte befragen. Die Genauigkeit, der Aufwand ect., steht in keinem Verhältnis zu einer „klassischen“ Geschichtsüberlieferung.
Ich denke die Bibel hat allein schon wegen ihrem Weg einen gewissen Respekt verdient.
Zitat von Biebe_666:
Auch in führe seit vielen vielen Jahren Gespärche zu diesem Thema und ich kann Dir das exakt gleiche vorwerfen: Du baust Dir ein ebensolches Gerüst zusammen, nur eben um Deine Seite zu untermauern. Du füllst die Argumentationlsücken mit dem Willen Gottes und dem Inneren "Zeugnis des heiligen Geistes". Du erzählt etwas von "die Autoren Apokryphen behaupteten nie unter göttlicher Führung geschrieben zu haben", ich frage mich nun aber: reicht es dann wenn ein Autor gesagt hat er habe unter göttlicher Führung geschrieben? Ist dieses FUndamentchen nicht ein bisschen arg wackelig? Willst Du wirklcih behaupten die Menschliche Fehleranfälligkeit, Machtgier habe bei der Entstehung der Bibel nicht die geringste Rolle gespielt? Willst Du behaupten der Mensch schrieb alles genauso nieder was er gehört hat, ohne auch ein bisschen einzubringen was er vielleicht gerne gehört hätte?
Soll jetzt nicht überheblich klingen aber deine Argumentation besteht hier wirklich aus Halbwahrheiten und falschen Informationen (s.o.).
Wo sind hier Argumentationslücken?
Du hast die Kanonisierung angezweifelt. Ich habe dir erklärt warum die Apokryphen nichts in der Bibel verloren haben. Nicht nur mit einem Argument (da du nur auf dieses eingehst) sondern mit einigen von vielen. Nein, es reichte eben nicht aus wenn klein Daniel sagte: „ich schreibe jetzt mal auf was mir mein Herr alles sagt“ Eine Schrift von Gott enthält. (wie schon oft erwähnt) Prophetie ! Ist diese erst gar nicht enthalten, hat diese in der Bibel nichts verloren. Die Prophetie zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel !
Hast du jemals ein apokryphisches Buch gelesen? Du würdest sehr schnell feststellen, dass keines davon wirklich zur Bibel passt. Kein Zeugnis, keine Prophetie, kein/kaum Verweis auf Propheten.
Wie denkst du haben die Menschen auf die Propheten damals reagiert?
Sie stellten schon Moses die Frage woher sie sicher sein konnten, dass es sich überhaupt um das Wort Gottes handelt und nicht einer menschlich erfundenen Überzeugung.
Moses sagte: Wenn ein Prophet aufsteht und sagt „So spricht der Herr“ und dann zukünftige Dinge voraus sagt, dann müssen diese zu 100% -so wie er sagt- eintreffen. Keine Interpretation! Und wenn das Vorausgesagte eintraf, dann hatte er die „Prophetenprobe“ bestanden.
Machtgier, menschliche Fehler usw. haben selbstverständlich eine Rolle gespielt.
Das sehe ich aber als kein wirklich gutes Argument, da ja trotz dieser Dinge die Menschliche Entwicklung funktoniert.
Wie viele Menschen wurden umgebracht, verfolgt (werden verfolgt) weil sie an der Bibel festhielten/festhalten?
Einige Propheten wurden um ein Haar getötet, weil sie nicht zurücknehmen wollten was sie vorausgesagt haben. Menschen die ihr Leben dafür aufs spielt setzten, Propheten die in einem Zeitraum von über 1500 Jahren eintreffende Prophetie niederschrieben sollen sich alle geirrt haben? Das ist äußerst unwahrscheinlich, wenn man sich mal die Größe dieser Anschuldigung bewusst macht.
Zitat von Biebe_666:
Wie schon oft gesagt wurde: Nur weil in der Bibel steht "es ist der Wille Gottes" zu sagen dass das Beweis genug ist war, ist und wird nie ein Argument werden. Und mal nebenbei: Ich will hier nicht Falschheit der Bibel unterstellen oder sowas. ich will nur eines unterstellen: Die Bibel ist von menschen und nciht von Gott geschrieben. Und Menschen verändern die Wahheit über die Jahre, muss ncihtmal böswillig sein. Die Bibel ist ein sicherlich ein Werk dass im Leben viele Ratschläge parat hat aber der "direkte" Wille Gottes ist sie mit Sicherheit nicht - nur weil manche das gerne so hätten.
s.o.
(Wiederholt ignorierst du die 1000 Fach erfüllten Prophezeiungen der Bibel.)
Zitat von Biebe_666:
Wie oben geschrieben: keiner der Autoren kannte jesus (ich weiss das auch das umstritten ist).
s.o.
(Eine Persönliche Frage: Ist das für dich eine kriegsentscheidendes Kriterium? Also ist für dich die Bibel wahr wenn ein Evangelist Jesus persönlich kannte???
Was machst du wenn sich die Bibel als wahr herausstellt?)
Zitat von Biebe_666:
Da machst Du es Dir aber zu einfach. Ich dachte die Bibel ist das Wort Gottes, udn niemand kommt zu Gott ausser zu Jesus? Warum sagst Du nicht einfach ehrlich dass Du denkst dass "die anderen" den falschen Glauben haben? Willst Du nun damit sagen dass die Bibel vielleicht doch nicht so ganz perfekt ist?
Und ne kleine Frage zum Schluss: Wenn es für Sich nur einen Gott gibt, ist das dann zwingend (für Dich) der Gott der Bibel? oder glaubst Du dass der Gott des Korans derselbe sein kann? Und wenn ja, wie stehst Du dann zum Koran?
Ja, da mache ich es mir einfach. Ein Nachfolger Jeus ist keiner, der Andere als falsch hinstellt. Die Aufgaben eines wahren Nachfolger Jesu sind:
Die gute Nachricht zu verkünden und im Gesetz zu wandeln. Alles darüber hinaus ist nicht gewollt. Warum sollte ich grundsätzlich über andere Glaubensrichtungen urteilen??? Muss ich es, weil du das jetzt willst?
Zum Quran:
Sowohl für Christen als auch für Muslime gibt es nur einen Gott. Wer hat jetzt recht? Ich denke im Anfang sprechen beiden von dem Selben. Dazu muss man wirklich tief in die Materie rein. Der Quran und die Bibel haben bekanntlich einige gleiche Verfasser. Der Quran selbst spricht von der Bibel als heilige Schrift für die Juden und Christen.
Die Entstehungsgeschichte des Qurans, ist allerdings eine völlig Andere, als die der Bibel. (Aufbau, Struktur, Prophetie)
Der Quran bestätigt darüber hinaus einige wichtige Existenzen, u.a. Jesus/Maria. Ich finde den Quran daher lesenswert.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:48 Uhr
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Zitat von -TylerD-: Das wiederum finde ich total unbefriedigend. Wenn ich nicht an einen Sinn glauben kann, was bleibt mir dann noch? Wie viele Philosophen haben sich genau deshalb umgebracht? :)
Wenn man nicht an einen vorgefertigten Sinn glaubt, eröffnet sich einem die Möglichkeit, sich selbst einen zu schaffen. Umgekehrt verhindert der Glaube an einen vorgegebenen Zweck das Ansetzen eines neuen: Er führt zu Stillstand.
Es ist sehr bezeichnend für einen "Philosophen" (und für jeden Menschen) – und traurig überdies –, sich wegen eines fehlenden Sinnes in der Welt das Leben zu nehmen. Daraus zu schließen, dass es einen absoluten Sinn gäbe, ist in der Situation vielleicht hilfreich und also klug, aber deshalb noch lange nicht "wahr" oder "richtig".
Zitat von -TylerD-: An der Stelle ist es doch gar nicht wichtig was wir von einem Schöpfer denken, oder welchen Sinn wir darin sehen.
Viel mehr sollten wir wissen wollen, was denkt dieser Schöpfer über uns!
Gesetzt, es gäbe einen derartigen Schöpfer, – dann ist die Frage, was man selbst von ihm hält, mindestens ebenso wichtig. Das passt vielleicht nicht in die Vorstellung des leitenden Hirtengottes, aber es passt in die Vorstellung einer selbstbestimmten menschlichen Existenz.
Zitat von -TylerD-: Wir müssen uns von der Egozentrik trennen, um ein anderes Bild zu bekommen. Das ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Meines Erachtens sollte der Mensch sich vielmehr auf sich selbst besinnen, sodass er zu seinem einzigen Gesetzgeber wird und begreift, dass er selbst es ist, der sich seine Leitsterne zu schaffen und seine eigene Entfaltung zu befördern hat.
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Slow_Turtle - 31
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 14:52 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Ähnliches unterstellte ich bereits der Perle, die Antwort ist sie mir allerdings schuldig geblieben, typisch christliche Hypochondrie.
warum willst du die Antwort von anderen.....
such sie doch selber...
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 16:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 17:21 Uhr
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Zitat von Slow_Turtle: Zitat von ZuGuttenberg:
Ähnliches unterstellte ich bereits der Perle, die Antwort ist sie mir allerdings schuldig geblieben, typisch christliche Hypochondrie.
warum willst du die Antwort von anderen.....
such sie doch selber...
Ist das ein Forum, oder eine Plattform, auf der man Monologe hält? Es steht dem Gegenüber frei sich zu äußern, oder auch nicht. Hast du ein Problem mit Fragestellungen zu aufgestellten hypochondrischen Thesen? Warum sollten bei dem Thema Gott, keine Fragestellungen erlaubt sein? Warum sollte ich mir überhaupt um Antworten Gedanken machen, als Nicht-Glaubens-Hypochonder sehe ich keine Veranlassung darin.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 17:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2011 um 17:05 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Wenn man nicht an einen vorgefertigten Sinn glaubt, eröffnet sich einem die Möglichkeit, sich selbst einen zu schaffen. Umgekehrt verhindert der Glaube an einen vorgegebenen Zweck das Ansetzen eines neuen: Er führt zu Stillstand.
Es ist sehr bezeichnend für einen "Philosophen" (und für jeden Menschen) – und traurig überdies –, sich wegen eines fehlenden Sinnes in der Welt das Leben zu nehmen. Daraus zu schließen, dass es einen absoluten Sinn gäbe, ist in der Situation vielleicht hilfreich und also klug, aber deshalb noch lange nicht "wahr" oder "richtig".
Wann ist denn ein Sinn vorgefertigt? Wenn er nicht von mir selbst stammt? Ich behaupte mal: ein selbst gefertigter Sinn ist einfacher geschaffen/gelebt als einen Fremden anzunehmen.
Und ja, die Sinnhaftigkeit hat primär nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Sinn weist allerdings in diesem Beispiel die Richtung.
Zitat von phoenix89:
Gesetzt, es gäbe einen derartigen Schöpfer, – dann ist die Frage, was man selbst von ihm hält, mindestens ebenso wichtig. Das passt vielleicht nicht in die Vorstellung des leitenden Hirtengottes, aber es passt in die Vorstellung einer selbstbestimmten menschlichen Existenz.
Auf keinen Fall. Ausgegangen von einem Schöpfergott sind die Machtverhältnisse klar gegeben. Das mag mittelalterlich klingen, – oder nicht in das Weltbild vieler Menschen passen, ändert aber nichts daran.
Wir sind noch nicht mal ein kosmischer Furz im Kolon des Weltalls. Da findet die Selbstbestimmung ein schnelles Ende...
Also ich für meinen Teil würde primär alles von ihm wissen wollen. Vor allem wie er mich sieht und was er von mir erwartet.
Zitat von phoenix89:
Meines Erachtens sollte der Mensch sich vielmehr auf sich selbst besinnen, sodass er zu seinem einzigen Gesetzgeber wird und begreift, dass er selbst es ist, der sich seine Leitsterne zu schaffen und seine eigene Entfaltung zu befördern hat.
Ja, wenn jeder an sich denkt dann ist an jeden gedacht.
Im Ernst:
Es ist eigentlich traurig und offensichtlich zu gleich. Wir haben uns nicht im Griff. Haben uns noch nie im Griff gehabt und werden das wahrscheinlich auch nicht schaffen.
Wie soll das „Viel mehr auf sich selbst besinnen“ aussehen??
Sollen wir die Religionen und Glaubensrichtungen alle weltweit verbieten? Dann hätten wir alle Probleme gelöst inkl. der globalen Erderwärmung. ^^
Prost.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 06.10.2011 um 17:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2011 um 08:55 Uhr
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Zitat von -TylerD-: Wann ist denn ein Sinn vorgefertigt? Wenn er nicht von mir selbst stammt? Ich behaupte mal: ein selbst gefertigter Sinn ist einfacher geschaffen/gelebt als einen Fremden anzunehmen.
Und ja, die Sinnhaftigkeit hat primär nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Sinn weist allerdings in diesem Beispiel die Richtung.
Beispielsweise dann, wenn alles Wichtige dem Menschen "offenbart" wurde. Sich selbst Orientierung und Werte zu geben, halte ich in Anbetracht dessen, dass viele Leute sich – wie auch du es sagtest – verloren fühlten ohne den Glauben, etwas Größeres würde die Welt leiten und auf den Menschen Acht geben, (zumindest für diese Personen) für schwieriger, wohingegen das Annehmen "vorgefertigter" Vorstellungen vielen Leuten leichter zu fallen scheint.
Dies ist vergleichbar dem Menschen, der sich (z. B. als Kind) von anderen leiten lässt, und später auf eigenen Füßen zu stehen lernt: In jener Phase wäre es ihm schwerer, alleine zu gehen; hat er es jedoch gelernt, ist es ihm fast unmöglich – oder doch zumindest unangenehm, weil auch unangebracht –, sich mehr als nötig noch von einem Gott (wahlweise auch in Anführungszeichen zu setzen) leiten zu lassen.
Edit: Das Beschreiten eines Weges kann leicht sein, oder auch schwer. Das hängt aber von diesem Weg selbst (oder besser: vom Verhältnis zwischen Weg & Beschreitendem) ab, und nicht davon, wie man überhaupt auf diesen Weg kam. Überdies kann ein Weg für den Beschreitenden auch richtig oder falsch sein; und so ist es möglich, dass man zwar seinen eigenen Weg geht, obgleich dieser beschwerlicher ist, als es ein fremder gewesen wäre: Dennoch ist hier meines Erachtens der eigene vorzuziehen, da Mühen für etwas Richtiges unvergleichlich besser sind als Mühen – oder auch Mühelosigkeit – für etwas Schlechtes.
Doch unabhängig davon, ob der Weg, den man geht, nun der richtige oder der falsche, ein leichter oder ein schwerer ist, bleibt immer noch der erste Schritt: wie man auf ihn gelangt. Und hier kann man einen wählen, der einem bereits vorgelegt ist (egal, ob er richtig oder falsch, schwer oder leicht ist), oder man sucht ihn sich selbst – und geht ihn, auch wenn er beschwerlich sein mag: denn immerhin ist es der eigene. Das macht in meinen Augen die Mühen wett, die man nicht hätte, wenn man sich seinen Sinn "geben lässt": Die Mühen, die mit allem Weiteren verbunden sind, bleiben in beiden Fällen bestehen.
Zitat von -TylerD-: Auf keinen Fall. Ausgegangen von einem Schöpfergott sind die Machtverhältnisse klar gegeben. Das mag mittelalterlich klingen, – oder nicht in das Weltbild vieler Menschen passen, ändert aber nichts daran.
Wir sind noch nicht mal ein kosmischer Furz im Kolon des Weltalls. Da findet die Selbstbestimmung ein schnelles Ende...
Also ich für meinen Teil würde primär alles von ihm wissen wollen. Vor allem wie er mich sieht und was er von mir erwartet.
Korrekt: Die Bedeutsamkeit des Menschen ist sehr gering. Da stimme ich dir zu. Gerade dieser Einsicht (die manche Leute schmerzlich zu empfinden scheinen) ist es anscheinend zu verdanken, dass vielen Personen der anmaßende Gedanke, auch nach dem Tode weiterzuexistieren und ebenso viel zu bedeuten wie jedermann, überaus angenehm ist.
Die Selbstbestimmung findet freilich ein Ende – alles Weitere wäre vermessen. – Im Rahmen des Möglichen sollte sie jedoch so weit wie möglich befördert werden und der Mensch sollte sein Potential so weit wie möglich ausschöpfen, – wozu auch gehört, die Grenzen seiner Existenz anzunehmen.
Dir mag (für dich: ich hoffe, nicht für andere!) die Vorstellung dieses Verhältnisses zwischen Gott und Mensch förderlich erscheinen. Ich sehe darin (für mich) das genaue Gegenteil.
Zitat von -TylerD-: Ja, wenn jeder an sich denkt dann ist an jeden gedacht.
Im Ernst:
Es ist eigentlich traurig und offensichtlich zu gleich. Wir haben uns nicht im Griff. Haben uns noch nie im Griff gehabt und werden das wahrscheinlich auch nicht schaffen.
Wie soll das „Viel mehr auf sich selbst besinnen“ aussehen??
Sollen wir die Religionen und Glaubensrichtungen alle weltweit verbieten? Dann hätten wir alle Probleme gelöst inkl. der globalen Erderwärmung. ^^
Prost.
Papperlapapp. Wenn jemand sich auf sich selbst besinnt und dabei nur die eigene Existenz findet, hat sich die Suche kaum gelohnt.
Wie das Religionsverbot dort hineinpasst, leuchtet mir auch nicht ganz ein. Was jedoch damit einhergeht, ist, seinen Glauben nicht denen auferlegen zu wollen, denen er alles andere als eine Stütze – nämlich vielmehr ein Ballast – wäre.
Mit der Besinnung des Menschen auf sich selbst meinte ich keinen kleinlichen Egoismus, sondern die Besinnung auf den Menschen überhaupt, sowohl im Kleinen wie im Umfassenden, in seinen Möglichkeiten und seinen Grenzen, zu einer möglichst großen Entfaltung & Veräußerung seiner Existenz und zu einem möglichst großen (= ihm gemäßen) Beitrag zum Dasein überhaupt.
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-TylerD- - 44
Halbprofi
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Dabei seit 09.2009
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Geschrieben am: 07.10.2011 um 10:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.10.2011 um 10:20 Uhr
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Zitat von phoenix89:
Beispielsweise dann, wenn alles Wichtige dem Menschen "offenbart" wurde. Sich selbst Orientierung und Werte zu geben, halte ich in Anbetracht dessen, dass viele Leute sich – wie auch du es sagtest – verloren fühlten ohne den Glauben, etwas Größeres würde die Welt leiten und auf den Menschen Acht geben, (zumindest für diese Personen) für schwieriger, wohingegen das Annehmen "vorgefertigter" Vorstellungen vielen Leuten leichter zu fallen scheint.
Dies ist vergleichbar dem Menschen, der sich (z. B. als Kind) von anderen leiten lässt, und später auf eigenen Füßen zu stehen lernt: In jener Phase wäre es ihm schwerer, alleine zu gehen; hat er es jedoch gelernt, ist es ihm fast unmöglich – oder doch zumindest unangenehm, weil auch unangebracht –, sich mehr als nötig noch von einem Gott (wahlweise auch in Anführungszeichen zu setzen) leiten zu lassen.
Kann ich nicht teilen, weil:
Wer kann denn dem Menschen offenbaren was alles wichtig ist? Er selbst soll das tun? Ist das nicht jetzt schon die Vorgehensweise von vielen? Was soll das Ergebnis sein? Und wie will der Mensch dann die Fragen des Lebens dadurch beantwortet bekommen?
Ich finde dass einen Wiederspruch in sich selbst. Auf der einen Seite soll der Mensch sein eigener Herr sein, sich von sich selbst (dem Menschen) anleiten lassen. Gleichzeitig soll er dabei, ein elementaren Teil seiner eigenen Geschichte ignorieren. (Du weisst was ich damit meine)
Zitat von phoenix89:
Edit: Das Beschreiten eines Weges kann leicht sein, oder auch schwer. Das hängt aber von diesem Weg selbst (oder besser: vom Verhältnis zwischen Weg & Beschreitendem) ab, und nicht davon, wie man überhaupt auf diesen Weg kam. Überdies kann ein Weg für den Beschreitenden auch richtig oder falsch sein; und so ist es möglich, dass man zwar seinen eigenen Weg geht, obgleich dieser beschwerlicher ist, als es ein fremder gewesen wäre: Dennoch ist hier meines Erachtens der eigene vorzuziehen, da Mühen für etwas Richtiges unvergleichlich besser sind als Mühen – oder auch Mühelosigkeit – für etwas Schlechtes.
Doch unabhängig davon, ob der Weg, den man geht, nun der richtige oder der falsche, ein leichter oder ein schwerer ist, bleibt immer noch der erste Schritt: wie man auf ihn gelangt. Und hier kann man einen wählen, der einem bereits vorgelegt ist (egal, ob er richtig oder falsch, schwer oder leicht ist), oder man sucht ihn sich selbst – und geht ihn, auch wenn er beschwerlich sein mag: denn immerhin ist es der eigene. Das macht in meinen Augen die Mühen wett, die man nicht hätte, wenn man sich seinen Sinn "geben lässt": Die Mühen, die mit allem Weiteren verbunden sind, bleiben in beiden Fällen bestehen.
Ja das ist Richtig. In der Theorie klingt das absolut logisch, plausibel und Angriffsfrei. Jedoch funktioniert das zwischenmenschlich nicht/schlecht. Jeder hält seinen Weg für den Richtigen. Muss er im Endeffekt auch, sonst müsste er selbst an seinem Weg oder an einem Teil zweifeln (müssen). Hier würde man sich im Kreis drehen. Das bringt natürlich weitere unangenehme Konsequenzen mit sich, die wir alle kennen.
Krieg, Hass und Intoleranz sind nicht zuletzt die Gründe, warum sich selbst angeleitete Menschen die Schädel einschlagen. Da klingt eine Anleitung zum Laufen lernen und Stehen auf den eigenen Beinen, von „jemanden“ der einen wirklich kennt, (Gott) doch gleich mal attraktiver. Findest du nicht?
Zitat von phoenix89:
Korrekt: Die Bedeutsamkeit des Menschen ist sehr gering. Da stimme ich dir zu. Gerade dieser Einsicht (die manche Leute schmerzlich zu empfinden scheinen) ist es anscheinend zu verdanken, dass vielen Personen der anmaßende Gedanke, auch nach dem Tode weiterzuexistieren und ebenso viel zu bedeuten wie jedermann, überaus angenehm ist.
Die Selbstbestimmung findet freilich ein Ende – alles Weitere wäre vermessen. – Im Rahmen des Möglichen sollte sie jedoch so weit wie möglich befördert werden und der Mensch sollte sein Potential so weit wie möglich ausschöpfen, – wozu auch gehört, die Grenzen seiner Existenz anzunehmen.
Dir mag (für dich: ich hoffe, nicht für andere!) die Vorstellung dieses Verhältnisses zwischen Gott und Mensch förderlich erscheinen. Ich sehe darin (für mich) das genaue Gegenteil.
Das finde ich wirklich sehr schade. Was könnte deine Meinung hierzu ändern? Oder was müsste passieren, dass du eine „Umkehr“ in kauf nehmen würdest? Nur mal so für Spaß! ^
Zitat von phoenix89:
Papperlapapp. Wenn jemand sich auf sich selbst besinnt und dabei nur die eigene Existenz findet, hat sich die Suche kaum gelohnt.
Wie das Religionsverbot dort hineinpasst, leuchtet mir auch nicht ganz ein. Was jedoch damit einhergeht, ist, seinen Glauben nicht denen auferlegen zu wollen, denen er alles andere als eine Stütze – nämlich vielmehr ein Ballast – wäre.
Mit der Besinnung des Menschen auf sich selbst meinte ich keinen kleinlichen Egoismus, sondern die Besinnung auf den Menschen überhaupt, sowohl im Kleinen wie im Umfassenden, in seinen Möglichkeiten und seinen Grenzen, zu einer möglichst großen Entfaltung & Veräußerung seiner Existenz und zu einem möglichst großen (= ihm gemäßen) Beitrag zum Dasein überhaupt.
Papperlapapp ist mein Lieblingswort! ^^
Das Religionsverbot war als banaler Scherz gemeint, du verstehst...
Im Ernst:
Der Gott in der Bibel macht eigentlich ein faires Angebot: Er hat dem Menschen den „freien Willen“ gegeben. Er kann selbst entscheiden, ob der seinen „Plan“ annehmen möchte oder nicht.
Was Menschen und vor allem Religionen daraus machen, ist m.E. nach wirklich (wie du schreibst) ein Ballast für viele, die dass nihct können oder wollen.
Ich denke man kann hier kaum einen Vergleich wagen, ich versuche es trotzdem:
Wenn ich eine Möglichst hohe Entfaltung meiner Existenz anstreben möchte, dann sind alle Lorbeeren die ich erreiche, auf das menschliche Dasein beschränkt. Wahrscheinlich wird alles was ich als Mensch erreicht habe, irgendwann im Nichts verschwinden und belanglos sein. (Wobei ich mir hier noch nicht ganz schlüssig bin)
Und selbst vor dem Ableben ist es (vermutlich) dem Universum egal ob ich die Glühbirne oder das Auto erfunden habe.
Kette rechts...
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