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Gibt es einen Gott?

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Getridofideo - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2011
87 Beiträge
Geschrieben am: 11.04.2011 um 23:45 Uhr

Zitat von phoenix89:



Umso schöner wäre es, wenn ebensolche großmütigen Handlungen aus Güte, aus Zuneigung, aus Solidarität etc. geschähen, unabhängig davon, ob dem menschlichen Leben in der Welt, die wir kennen, ein weiteres im Irgendwo folgt oder nicht ...



Gut, dass auch andere auf diesen Gedanken gekommen sind! Ich habe mich nie ernst genommen gefühlt mit der Argumentation, dass man eigentlich ein viel besserer Mensch ist, wenn man "gute" Taten ganz ohne ideologischen oder sozialen Antrieb (als solchen bezeichne ich den Glauben einfach mal) vollbringt. Allerdings ist das in der Praxis ziemlich schwierig, glaubt man gewissen Studien ...
phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 00:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2011 um 00:04 Uhr

Zitat von Getridofideo:

Zitat von phoenix89:

Umso schöner wäre es, wenn ebensolche großmütigen Handlungen aus Güte, aus Zuneigung, aus Solidarität etc. geschähen, unabhängig davon, ob dem menschlichen Leben in der Welt, die wir kennen, ein weiteres im Irgendwo folgt oder nicht ...


Gut, dass auch andere auf diesen Gedanken gekommen sind! Ich habe mich nie ernst genommen gefühlt mit der Argumentation, dass man eigentlich ein viel besserer Mensch ist, wenn man "gute" Taten ganz ohne ideologischen oder sozialen Antrieb (als solchen bezeichne ich den Glauben einfach mal) vollbringt. Allerdings ist das in der Praxis ziemlich schwierig, glaubt man gewissen Studien ...


Ich nehme mir nicht heraus, zu sagen, Dieser oder Jener sei ein besserer oder schlechterer Mensch als Werauchimmer.

Jedoch denke ich - auch ohne deine Studien zu kennen -, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob man nun beispielsweise andere zu fördern sucht, da man erkannt hat, dass ein jedes Wesen sich zu entfalten sucht, und es somit als "gut" ansieht, sie in dieser Entfaltung zu befördern, oder ob man sich davon einen Lohn für sich selbst erhofft ...
Natürlich wird das Gebiet hier sehr heikel, da ja auch das Wissen, das "Richtige" getan zu haben, eine Art Lohn, Heil der Seele etc. darstellt; ich sehe aber doch einen Unterschied darin, ob man dies lediglich tut, da man weiß, dass man sich hinterher besser fühlen wird (also um des Gewinnes - welcher Art er auch immer sei -, den man davontragen wird, Willen), oder weil man - v. a. auch gegen angenehme Gefühle wie Zufriedenheit, Genügsamkeit etc. - das tut, was man als das Richtige erachtet, unter Selbstüberwindung und eventuell auch Entbehrung, die derartiges Verhalten mit sich bringen kann (also um des Verhaltens selbst, nicht um des Lohnes Willen - auch wenn jenes Verhalten diesen Lohn nach sich ziehen mag und man sich dessen bewusst ist).

Diesen beiden Fällen ist doch gemeinsam, dass sowohl in dem einen, der auf den Lohn abzielt, als auch im anderen, der auf das Verhalten selbst abzielt, die Betreffende Person sich auf die Weise verhält, die ihr die angebrachte scheint ... Egal ob wegen des Lohnes oder wegen des Verhaltens: Man tut es, weil man es für das (für sich) Richtige hält. - Aber genau darin liegt der Unterschied zwischen der einen und der anderen Verhaltensweise ...
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 00:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2011 um 00:45 Uhr

Zitat von Getridofideo:


Ich werde deine Intention vermutlich nicht treffen - im Voraus bereits Entschuldigung dafür - aber kann man aus dieser "Hugo-Geschichte" folgern, dass man rein theoretisch alles, was für uns "sicher" ist, doch falsifizieren könnte (durch beispielsweise Erfahrungswissen, wie im Falle von Hugo)? Damit meine ich natürlich nicht, dass man es falsifizieren können muss (stelle ich mir z.B. beim 2. Hauptsatz der Thermodynamik auch als ziemlich hitzköpfig - im wahrsten Sinne des Wortes - vor), sondern eher, dass rein theoretisch jederzeit die Möglichkeit besteht, alles, was wir zu wissen scheinen, zumindest durch eventuell möglich Beobachtungen widerlegen zu können. Oder sehe ich da etwas falsch? Danke schon mal für die Hilfe.


Sicher besteht für alles die Möglichkeit ihrer Widerlegung, von trivialen Irrtümern bis zu vermeintlichen ontologischen Sicherheiten. Meine Intention (die hier noch sehr vage und unkenntlich ist) war aber vielmehr eine radikal-empirische Dogmatik zu zeigen. Selbstredent müssen wir auf willkürlichen Annahmen aufbauen um überhaupt soetwas wie empirische Befunde bewerten zu können. Hier wird dann doch die Sicherheit über die Unsicherheit eines Gottes nur als Kehrseite der Unsicherheit der Sicherheit der eigenen axiomatischen Schöpfung offenbar. DIe Überlegung, dass wir keinen Grund unter den Füßen haben, bringt wohl herzlich wenig, aber vielleicht gewährt sie etwas mehr Bescheidenheit gegenüber den angeblich besonders phantastischen Implikationen der anderen Geister.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 12.04.2011 um 00:59 Uhr

was macht denn einen Gott zu einem Gott?


Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 12.04.2011 um 01:06 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
was seht ihr in dem Bild?
GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 12.04.2011 um 09:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.04.2011 um 09:52 Uhr

Zitat von Slow_Turtle:

was seht ihr in dem Bild?

Eine bekiffte Sonne mit Schnuller, Schilder mit Englischen Worten die auf diese komische Brustwarze zeigen, ein schwebendes Peace-Zeichen, einen lachenden Jesus mit Heiligenschein, einen lachenden Buddha ohne Nase aber mit Gitarre, welche aber wiederum keine Saiten hat, und einen gerade am vertrocknenden Fisch der sich auch noch darüber freut.

edit: Nimm mir das nicht übel. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen =D

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 09:44 Uhr

Zitat von Slow_Turtle:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

was seht ihr in dem Bild?

Eine ausbaufähige Zeichenkunst.

Ansonsten?
Eine etwas hinkende Symbolik: "Glaube, Liebe, Hoffnung" führt einen keineswegs, wie dieses Bild es suggerieren könnte, in das Gebirge, also in die Höhe, wo die Wege beschwerlich sind, wo die Luft dünner und wo man der Sonne näher ist, sondern vielmehr hinab auf seichte Ebenen, wo das Leben bequem ist, inmitten grüner Wiesen und langsam dahinrieselnder Bäche . . .

Ob es Absicht ist, dass der Fisch (der vielleicht gerade vom Nazarener zu "angeln" versucht wird?) den Anschein macht, als schwämme er abwärts, als ertränke er?
Buddhas Cousin rechts im Bild hat indes beschlossen, lieber Gitarre zu spielen und sich an der Natur zu ergötzen, statt dem Pfad, auf den man seinen Kumpanen gestellt hat (Glaube, Liebe, Hoffnung), zu folgen, obgleich beide sich einig darin zu sein scheinen, dass der Friede, dessen Symbol sich im Hinteren des Bildes versteckt (schwimmt der Fisch vor diesem davon?), eine schicke Sache ist.

Übrigens scheint es ein sonniger Tag zu sein.
P08-02-14V - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2010
398 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:17 Uhr

Zitat von GVR:

Zitat von Slow_Turtle:

was seht ihr in dem Bild?

Eine bekiffte Sonne mit Schnuller, Schilder mit Englischen Worten die auf diese komische Brustwarze zeigen, ein schwebendes Peace-Zeichen, einen lachenden Jesus mit Heiligenschein, einen lachenden Buddha ohne Nase aber mit Gitarre, welche aber wiederum keine Saiten hat, und einen gerade am vertrocknenden Fisch der sich auch noch darüber freut.

edit: Nimm mir das nicht übel. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen =D


oh mann *lachflash* ist ja echt geil!!!!!

Für Rechtsschreibfehler haftet die Tastatur.

Getridofideo - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2011
87 Beiträge
Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:38 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Hier wird dann doch die Sicherheit über die Unsicherheit eines Gottes nur als Kehrseite der Unsicherheit der Sicherheit der eigenen axiomatischen Schöpfung offenbar.


Entschuldige bitte, dass ich den Kontext weggelassen habe - mir geht es nur darum, ob ich dich richtig verstanden habe: Bedeutet dieser Satz, dass die Unsicherheit einer Sache nicht die Sicherheit einer anderen Sache begründen kann, zumindest wenn es sich dabei nicht um das mathematische Gegenereignis handelt? Oder wolltest du eher ausdrücken, dass beides - Sicherheit über die Unsicherheit sowie Unsicherheit über die Sicherheit - letztlich gleichwertig ist? Auch wenn keine meiner Fragen das beinhaltet, was du eigentlich meintest - ich finde den Satz trotz meiner Verständnisschwierigkeiten ziemlich interessant für das Thema.
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:39 Uhr

Zitat von Getridofideo:

Hm, was mich interessieren würde: Ist ein Mensch, der das Durchschaut hat, prinzipiell noch fähig zu glauben? Feuerbach, der ja Theologe war, war es danach offensichtlich nicht mehr.
Kann man es auch als einen früher in der Evolution bedeutenderen Vorteil nennen, wenn Menschen eine "maßgeschneiderte Erklärung" für ihre Existenz bekommen, die einfach zu verstehen ist und ihnen die Möglichkeit gegeben haben muss, sich auf den Überlebenskampf zu konzentrieren? Als zu höherem Denken fähiges Wesen hätte der Mensch doch sonst eventuell viel Zeit damit verbracht, nach einer Erklärung für seine Existenz zu suchen und hätte sich somit nicht auf sein Überleben konzentrieren können, überspitzt formuliert. Oder ist dieser Gedanke zu absurd, um auch nur im Geringsten Wahrheit enthalten zu können?


Die Logik ist ja nicht so schwer zu verstehen, daher geh ich mal davon aus, dass die meisten es durchschauen werden.

Ich frage mich, wie überhaupt noch Leute glauben können. Damit mein ich nciht den Prinzipiellen Glauben an Gott sondern das was in Bibel/Koran/Thora steht. So vieles in den Religionen beruht einfach auf Dingen, die wir nicht verstehen, bzw verstanden.
Aber anstatt sich einzugestehen, dass wir es schlicht nicht verstehen, wird ein allmächtiger Gott erfunden, der notfalls als Erklärung für alles dient. Hat den Vorteil, dass wir uns nicht eingestehen müssen, wie beschränkt wir im Grunde sind.

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

j-d-p - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
276 Beiträge
Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:44 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von Getridofideo:

Hm, was mich interessieren würde: Ist ein Mensch, der das Durchschaut hat, prinzipiell noch fähig zu glauben? Feuerbach, der ja Theologe war, war es danach offensichtlich nicht mehr.
Kann man es auch als einen früher in der Evolution bedeutenderen Vorteil nennen, wenn Menschen eine "maßgeschneiderte Erklärung" für ihre Existenz bekommen, die einfach zu verstehen ist und ihnen die Möglichkeit gegeben haben muss, sich auf den Überlebenskampf zu konzentrieren? Als zu höherem Denken fähiges Wesen hätte der Mensch doch sonst eventuell viel Zeit damit verbracht, nach einer Erklärung für seine Existenz zu suchen und hätte sich somit nicht auf sein Überleben konzentrieren können, überspitzt formuliert. Oder ist dieser Gedanke zu absurd, um auch nur im Geringsten Wahrheit enthalten zu können?


Die Logik ist ja nicht so schwer zu verstehen, daher geh ich mal davon aus, dass die meisten es durchschauen werden.

Ich frage mich, wie überhaupt noch Leute glauben können. Damit mein ich nciht den Prinzipiellen Glauben an Gott sondern das was in Bibel/Koran/Thora steht. So vieles in den Religionen beruht einfach auf Dingen, die wir nicht verstehen, bzw verstanden.
Aber anstatt sich einzugestehen, dass wir es schlicht nicht verstehen, wird ein allmächtiger Gott erfunden, der notfalls als Erklärung für alles dient. Hat den Vorteil, dass wir uns nicht eingestehen müssen, wie beschränkt wir im Grunde sind.


Der Glaube hat sich wohl unter anderem genau aus diesem "nicht verstehen" von Naturphänomenen entwickelt. Vieles was als Tat Gottes betitelt wurde ist heute ohne Probleme wissenschaftlich beweisbar.
Aber Glaube ist nicht zu erklären. Ich bin der Meinung, ein Mensch kann sich nicht raussuchen, ob er an Gott glaubt oder nicht. Durch Erziehung und selbst erlebtes werden wir einfach so geprägt.
Was natürlich nicht zwangsläufig zur Folge hat, dass jeder Mensch der gläubig ist so erzogen wurde, bzw jeder Mensch der religiös erzogen wurde gläubig ist. Aber Glaube muss ja auch nicht bewiesen werden.
Ich weiß nicht mehr genau wer das sagte, aber irgendwer war der Meinung, Gott sei genausowenig zu beweißen, wie es nicht zu beweißen ist, dass es Gott nicht gibt.
Was das ganze nun mit unserer Beschränktheit zu tun hat...
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:50 Uhr

Zitat von j-d-p:


Der Glaube hat sich wohl unter anderem genau aus diesem "nicht verstehen" von Naturphänomenen entwickelt. Vieles was als Tat Gottes betitelt wurde ist heute ohne Probleme wissenschaftlich beweisbar.

sag ich ja

Zitat:


Aber Glaube ist nicht zu erklären. Ich bin der Meinung, ein Mensch kann sich nicht raussuchen, ob er an Gott glaubt oder nicht. Durch Erziehung und selbst erlebtes werden wir einfach so geprägt.
Was natürlich nicht zwangsläufig zur Folge hat, dass jeder Mensch der gläubig ist so erzogen wurde, bzw jeder Mensch der religiös erzogen wurde gläubig ist. Aber Glaube muss ja auch nicht bewiesen werden.

Du sagst, Glaube kann nicht erklärt werden und im nächsten Satz erklärst du, warum jemand glaubt...
Wie auf den Seiten vorher auszugsweise zu lesen, gibt es viele Erklärungen dafür, warum Menschen an Gott glauben.

Zitat:


Ich weiß nicht mehr genau wer das sagte, aber irgendwer war der Meinung, Gott sei genausowenig zu beweißen, wie es nicht zu beweißen ist, dass es Gott nicht gibt.

Das sagt so ziemlich jeder, der sich ne Weile damit beschäftigt. Es ist aufgrund der Definition eines Gottes nciht möglich seine Existenz zu beweisen.

Zitat:


Was das ganze nun mit unserer Beschränktheit zu tun hat...

Wie du selbst geschrieben hast, eine große Rolle spielen Dinge die wir nicht verstehen. Das mein ich mit Beschränktheit (gepaart mit Arroganz).

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 14:56 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Ich frage mich, wie überhaupt noch Leute glauben können. Damit mein ich nciht den Prinzipiellen Glauben an Gott sondern das was in Bibel/Koran/Thora steht.
[...]
Aber anstatt sich einzugestehen, dass wir es schlicht nicht verstehen, wird ein allmächtiger Gott erfunden, der notfalls als Erklärung für alles dient.


Schon vor über einem Jahrhundert meinte jemand: "Jedermann weiß das: und trotzdem bleibt alles beim Alten!"
Aber auch wenn der Wissensstand insgesamt seit dieser Zeit nicht abgenommen haben dürfte, so ist doch der Glaube noch immer präsent.

Es ist also wohl nicht nur die "Erklärung" für Unerklärbares, die dafür sorgt, dass Leute die Vorstellung eines Gottes so anziehend zu finden scheinen: Dieses Ausweg-Suchen aus der Unklarheit fällt vielmehr in den Bereich "Ich muss die Welt anders denken, als sie sich gibt, um sie mir recht zu machen!", - und dieser Bereich ist sehr weitläufig . . .
(So etwas wie Prägung, Gewohnheit, Übernehmen von Althergebrachtem etc. nicht einmal mit einbezogen.)
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 15:01 Uhr

Zitat von phoenix89:


Es ist also wohl nicht nur die "Erklärung" für Unerklärbares, die dafür sorgt, dass Leute die Vorstellung eines Gottes so anziehend zu finden scheinen


Hab ich auch nie behauptet, ich hab lediglich gesagt, dass das eine Große Rolle spielt. Wenn man sich die Argumentation sehr vieler Gläubiger ansieht, scheint das sogar das Hauptargument zu sein.



http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 12.04.2011 um 15:03 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von phoenix89:


Es ist also wohl nicht nur die "Erklärung" für Unerklärbares, die dafür sorgt, dass Leute die Vorstellung eines Gottes so anziehend zu finden scheinen


Hab ich auch nie behauptet, ich hab lediglich gesagt, dass das eine Große Rolle spielt. Wenn man sich die Argumentation sehr vieler Gläubiger ansieht, scheint das sogar das Hauptargument zu sein.


Ich wollte dir nicht widersprechen.
Hoffe, es kam nicht so rüber. ;)
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