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Gibt es einen Gott?

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marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:11 Uhr

Zitat von _Hausmeister:

Zitat von bockwurst82:



Es gab in der Geschichte der Menschen immer Dinge, die wir für übernatürlich hielte, bis irgendeiner dahinter kam.


Standart "Arrgument" der Atheisten ^^

Und wie is das mit Fragen wie " Warum gerade ich?" ?


wieso nciht du?
ist doch ne ganz normale warscheinlichkeitssache.... egal was dir passiert... die chancen stehen immer gleich. das hat ncihts mit strafe gottes oder sonstigem transzendenten oder übernatürlichem zeug zu tun.

If the kids are united they will never be devided.

_Hausmeister - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
214 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:11 Uhr

Nochmal ich °-°

Selbst wenn es doch keinen Gott geben sollte, hat es auf jeden Fall sinn an Gott zu glauben, denn dadurch das wir daran Glauben (und Glauben heißt ja eigentlich auch Handeln) erschaffen wir Gott durch unser Handeln (Nächstenliebe, Brüderlichkeit, Frieden ...)

(ich glaub diese vorstellung heißt i-wie Projektionstheorie oder so also ihr könnt das mal googeln, wenn ihr wollt)

Apocalypse now!!

marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:14 Uhr

Zitat von _Hausmeister:

Nochmal ich °-°

Selbst wenn es doch keinen Gott geben sollte, hat es auf jeden Fall sinn an Gott zu glauben, denn dadurch das wir daran Glauben (und Glauben heißt ja eigentlich auch Handeln) erschaffen wir Gott durch unser Handeln (Nächstenliebe, Brüderlichkeit, Frieden ...)

(ich glaub diese vorstellung heißt i-wie Projektionstheorie oder so also ihr könnt das mal googeln, wenn ihr wollt)


du glaubst das es ohne kirche kein ethisch korrektes zusammenleben gäbe? sehe ich nicht so.

If the kids are united they will never be devided.

_Hausmeister - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
214 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:17 Uhr

Zitat von marci-94:

Zitat von _Hausmeister:

Zitat von bockwurst82:



Es gab in der Geschichte der Menschen immer Dinge, die wir für übernatürlich hielte, bis irgendeiner dahinter kam.


Standart "Arrgument" der Atheisten ^^

Und wie is das mit Fragen wie " Warum gerade ich?" ?


wieso nciht du?
ist doch ne ganz normale warscheinlichkeitssache.... egal was dir passiert... die chancen stehen immer gleich. das hat ncihts mit strafe gottes oder sonstigem transzendenten oder übernatürlichem zeug zu tun.


Das erzählst du mal jemandem der gerade in ne Landmine gelaufen is und einem der über ne Goldtruhe gestolpert ist.

Der Reiche wirds verstehn und dich aufn Bier einladen.

Und der Einbeinige wird dich mit dem letzten Bein in den ... treten.


In bestimmten Situationen seid ihr Logiker einfach am Ende eurer möglichkeiten

Apocalypse now!!

_Hausmeister - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2010
214 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:22 Uhr

Zitat von marci-94:

Zitat von _Hausmeister:

Nochmal ich °-°

Selbst wenn es doch keinen Gott geben sollte, hat es auf jeden Fall sinn an Gott zu glauben, denn dadurch das wir daran Glauben (und Glauben heißt ja eigentlich auch Handeln) erschaffen wir Gott durch unser Handeln (Nächstenliebe, Brüderlichkeit, Frieden ...)

(ich glaub diese vorstellung heißt i-wie Projektionstheorie oder so also ihr könnt das mal googeln, wenn ihr wollt)


du glaubst das es ohne kirche kein ethisch korrektes zusammenleben gäbe? sehe ich nicht so.


Also ich weiß ja nicht warum so viele Leute immer gleich Glauben = Kirche setzen ?!?!?

Es ist doch so einfach:

Wenn du glaubst das es einen Gott gibt, der es gut findet, dass du einem Sünder vergibst, dann tust du es auch.
Und wenn du nicht glaubst, wirst du ihn einfach erschießen, oder so ...

was davon "ethisch korrekt" ist kannst du dir raussuchen ...

Apocalypse now!!

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:26 Uhr

Zitat von _Hausmeister:


Also ich weiß ja nicht warum so viele Leute immer gleich Glauben = Kirche setzen ?!?!?

Es ist doch so einfach:

Wenn du glaubst das es einen Gott gibt, der es gut findet, dass du einem Sünder vergibst, dann tust du es auch.
Und wenn du nicht glaubst, wirst du ihn einfach erschießen, oder so ...

was davon "ethisch korrekt" ist kannst du dir raussuchen ...


Oder du glaubst, dass Gott ihm nicht vergibt und du erschießt ihn. Bzw. du glaubst nicht an diesen Gott, findest aber, dass du andere nur so behandel solltest, wie du es selbst gern von anderen verlangen wollen würdest und lässt ihn gehen.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2011 um 22:34 Uhr

Zitat von _Hausmeister:

Zitat von marci-94:

Zitat von _Hausmeister:


Standart "Arrgument" der Atheisten ^^

Und wie is das mit Fragen wie " Warum gerade ich?" ?


wieso nciht du?
ist doch ne ganz normale warscheinlichkeitssache.... egal was dir passiert... die chancen stehen immer gleich. das hat ncihts mit strafe gottes oder sonstigem transzendenten oder übernatürlichem zeug zu tun.


Das erzählst du mal jemandem der gerade in ne Landmine gelaufen is und einem der über ne Goldtruhe gestolpert ist.

Der Reiche wirds verstehn und dich aufn Bier einladen.

Und der Einbeinige wird dich mit dem letzten Bein in den ... treten.


In bestimmten Situationen seid ihr Logiker einfach am Ende eurer möglichkeiten


is einfach so. das leben mit allen schikanen ist ne anreihung von einzelnen handlungen. diese zusammen können zum glück oder zum pech führen. das hat mit "schicksal" oder so nix zu tun. ist doch auch logisch das nciht jeder über gold stolpern kann. wenn du in ne tüte mit lauter verschiedeenn würfeln reingreifst glaubst du dann auch das es schicksal war genau diesen würfel gezogen zu haben?

If the kids are united they will never be devided.

marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:33 Uhr

Zitat von _Hausmeister:

Zitat von marci-94:

Zitat von _Hausmeister:

Nochmal ich °-°

Selbst wenn es doch keinen Gott geben sollte, hat es auf jeden Fall sinn an Gott zu glauben, denn dadurch das wir daran Glauben (und Glauben heißt ja eigentlich auch Handeln) erschaffen wir Gott durch unser Handeln (Nächstenliebe, Brüderlichkeit, Frieden ...)

(ich glaub diese vorstellung heißt i-wie Projektionstheorie oder so also ihr könnt das mal googeln, wenn ihr wollt)


du glaubst das es ohne kirche kein ethisch korrektes zusammenleben gäbe? sehe ich nicht so.


Also ich weiß ja nicht warum so viele Leute immer gleich Glauben = Kirche setzen ?!?!?

Es ist doch so einfach:

Wenn du glaubst das es einen Gott gibt, der es gut findet, dass du einem Sünder vergibst, dann tust du es auch.
Und wenn du nicht glaubst, wirst du ihn einfach erschießen, oder so ...

was davon "ethisch korrekt" ist kannst du dir raussuchen ...


ahja also einigen wir uns drauf das wir ohne kirche alle unsre kinder schlagen und sexuel missbrauchen würden, unsre nächsten belügen und ausnehmen würden und unschuldige verbrennen würden weil sie uns nciht passen?
(ja das war ne anspielung)

If the kids are united they will never be devided.

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:33 Uhr

Zitat von marci-94:


is einfach so. das leben mit allen schikanen ist ne anreihung von einzelnen handlungen. diese zusammen können zum glück oder zum pech führen. das hat mit "schicksal" oder so nix zu tun. ist doch auch logisch das nciht jeder über gold stolpern kann. wenn du in ne tüte mit lauder verschieden wprfeön reingreifst glaubst du dann auch das es schicksal war genau diesen würfel gezogen zu haben?


Das beantwortet die Frage des Subjekts aber nicht. Man kann es selbstredent ignorieren, es ist aber weder eine zwingende Handlung noch folgt sie aus irgendwas.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2011 um 22:37 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von marci-94:


is einfach so. das leben mit allen schikanen ist ne anreihung von einzelnen handlungen. diese zusammen können zum glück oder zum pech führen. das hat mit "schicksal" oder so nix zu tun. ist doch auch logisch das nciht jeder über gold stolpern kann. wenn du in ne tüte mit lauder verschieden wprfeön reingreifst glaubst du dann auch das es schicksal war genau diesen würfel gezogen zu haben?


Das beantwortet die Frage des Subjekts aber nicht. Man kann es selbstredent ignorieren, es ist aber weder eine zwingende Handlung noch folgt sie aus irgendwas.


der eine nennt es eben schicksal und meint es sei jemand da der es kontrolliert und der andere sagt eben: ja ich hätte auch 2m weiter neben dran laufn können dann wär da keine miene gewesen. cih hatte die möglcihkeit hab mcih aber frei für die andre entschieden. das meine cih mit anreihung von handlungen und entscheidungen. und wenn die kombination blöd läuft hat man halt pech gehabt.

verstehst du jetzt wie cih es meine?

If the kids are united they will never be devided.

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:41 Uhr

Zitat von marci-94:

der eine nennt es eben schicksal und meint es sei jemand da der es kontrolliert und der andere sagt eben: ja ich hätte auch 2m weiter neben dran laufn können dann wär da keine miene gewesen. cih hatte die möglcihkeit hab mcih aber frei für die andre entschieden. das meine cih mit anreihung von handlungen und entscheidungen. und wenn die kombination blöd läuft hat man halt pech gehabt.

verstehst du jetzt wie cih es meine?


Oh, ich sehe kein Missverständnis. Den nötigen Bezug zum jeweiligen Individuum hast du ja jetzt gegeben.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

marci-94 - 31
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1728 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 22:41 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von marci-94:

der eine nennt es eben schicksal und meint es sei jemand da der es kontrolliert und der andere sagt eben: ja ich hätte auch 2m weiter neben dran laufn können dann wär da keine miene gewesen. cih hatte die möglcihkeit hab mcih aber frei für die andre entschieden. das meine cih mit anreihung von handlungen und entscheidungen. und wenn die kombination blöd läuft hat man halt pech gehabt.

verstehst du jetzt wie cih es meine?


Oh, ich sehe kein Missverständnis. Den nötigen Bezug zum jeweiligen Individuum hast du ja jetzt gegeben.


ok dann lags wohl eher dran das ich nciht genau versteh was du meinst :D

If the kids are united they will never be devided.

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 23:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.04.2011 um 23:13 Uhr

Zitat von _Hausmeister:

Weil wir Menschen grundsätzlich über unseren Sinn und über unsere Zukunft nachdenken...
D.h. Wir wollen wissen, warum wir leben, warum wir sterben und was wir am besten tun sollten um uns auf beides vor zu bereiten.

Außerdem (das ist jetzt zwar wieder wissenschaftlich arrgumenteiert, aber egal) haben wir alle Totesangst die wir unterdrücken wollen. Und wenn man sich ein Leben nach dem Tod vorstellt und daran glaubt, ist Sterben unter umständen viel leichter.

Und da sind wir am Punkt: Die Todesangst - die selbstverständlich absolut sinnvoll ist, um ein Lebewesen auch am Leben zu erhalten - dürfte bei vielen Leuten der Auslöser für den Glauben an ein Jenseits sein:
Die Unsicherheit, ob man womöglich nach seinem Ableben einfach aufhört zu existieren (oder jedenfalls aufhört, in einer menschlichen Form zu existieren), vermag einem solche Furcht einzuflößen, dass man, wie als eine Art Rettungsring, sich an einem Glauben festhält, der einem verspricht, einen (in seiner jetzigen, menschlichen Person!) auch nach seinem Tod am Leben zu erhalten ... (Selbiger Effekt greift auch bei einem nach eigenem Ermessen schlechten/unbefriedigen Leben: nach dem Prinzip "Hinterher wird alles besser".)
Hat man nun aber aus solchen Gründen begonnen, zu glauben, so muss man diesen Glauben nicht nur als psychologischen Trick, sondern als Tatsächlichkeit, als Realität ansehen, da eben diese Beruhigung sonst nicht eintreffen würde: Gott, das Jenseits müssen real sein - ansonsten befände man sich ja wieder nur in der vorherigen Lage, die man ja genau dadurch eigentlich zu überwinden gesucht hatte.

Verzeihung, dass ich nun so lange auf dieser möglichen Begründung herumgeritten bin. ^^
Genau dieser Grund - die Unfähigkeit, die Unsicherheit in Betreff des Todes zu ertragen, oder auch ein erhöhtes Maß an Leiden am "Diesseits" - ist es jedoch, von dem ich denke, dass er eine sehr bedeutende Rolle beim Glauben an ein "Jenseits" spielt; - mehr als ein Glaube an selbiges aus Gründen der Wahrscheinlichkeit o. ä. (Korrigiere mich bitte, falls du in Betreff dieser Sache einen anderen Eindruck hast.)
j-d-p - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
276 Beiträge
Geschrieben am: 11.04.2011 um 23:19 Uhr

Zitat von phoenix89:

Zitat von _Hausmeister:

Weil wir Menschen grundsätzlich über unseren Sinn und über unsere Zukunft nachdenken...
D.h. Wir wollen wissen, warum wir leben, warum wir sterben und was wir am besten tun sollten um uns auf beides vor zu bereiten.

Außerdem (das ist jetzt zwar wieder wissenschaftlich arrgumenteiert, aber egal) haben wir alle Totesangst die wir unterdrücken wollen. Und wenn man sich ein Leben nach dem Tod vorstellt und daran glaubt, ist Sterben unter umständen viel leichter.

Und da sind wir am Punkt: Die Todesangst - die selbstverständlich absolut sinnvoll ist, um ein Lebewesen auch am Leben zu erhalten - dürfte bei vielen Leuten der Auslöser für den Glauben an ein Jenseits sein:
Die Unsicherheit, ob man womöglich nach seinem Ableben einfach aufhört zu existieren (oder jedenfalls aufhört, in einer menschlichen Form zu existieren), vermag einem solche Furcht einzuflößen, dass man, wie als eine Art Rettungsring, sich an einem Glauben festhält, der einem verspricht, einen (in seiner jetzigen, menschlichen Person!) auch nach seinem Tod am Leben zu erhalten ... (Selbiger Effekt greift auch bei einem nach eigenem Ermessen schlechten/unbefriedigen Leben: nach dem Prinzip "Hinterher wird alles besser".)
Hat man nun aber aus solchen Gründen begonnen, zu glauben, so muss man diesen Glauben nicht nur als psychologischen Trick, sondern als Tatsächlichkeit, als Realität ansehen, da eben diese Beruhigung sonst nicht eintreffen würde: Gott, das Jenseits müssen real sein - ansonsten befände man sich ja wieder nur in der vorherigen Lage, die man ja genau dadurch eigentlich zu überwinden gesucht hatte.

Verzeihung, dass ich nun so lange auf dieser möglichen Begründung herumgeritten bin. ^^
Genau dieser Grund - die Unfähigkeit, die Unsicherheit in Betreff des Todes zu ertragen, oder auch ein erhöhtes Maß an Leiden am "Diesseits" - ist es jedoch, von dem ich denke, dass er eine sehr bedeutende Rolle beim Glauben an ein "Jenseits" spielt; - mehr als ein Glaube an selbiges aus Gründen der Wahrscheinlichkeit o. ä. (Korrigiere mich bitte, falls du in Betreff dieser Sache einen anderen Eindruck hast.)


Wow, mal abgesehen vom Inhalt einfach ein dickes Lob. Hab selten einen so gut strukturierten Beitrag gelesen. Absätze, Kommata, richtige Rechtschreibung. Das volle Programm :)

Aber zum Inhalt:
Ich halte deine Begründung für sehr plausibel. Jede Religion hat ein Bild vom "Leben nach dem Tod", welche als "Anker" gewertet werden kann. Der Mensch arbeitet und lebt eine ganze Weile, die Annahme das alles sei danach einfach weg - was ja wohl auch so ist - ist für manche wohl einfach zu schwer zu ertragen.
Wenn man an ein "Leben nach dem Tod" glaubt, auf welches man im jetztigen Leben direkt Einfluss ausüben kann (gute Taten und so weiter) lebt es sich einfacher. Man hat eine positivere Lebenshaltung (meiner Meinung nach)
Getridofideo - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2011
87 Beiträge
Geschrieben am: 11.04.2011 um 23:22 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von bockwurst82:



Doch doch, du bist wohl ein Prophet Hugos. Solltest n Buch schreiben, könnte erfolgreich werden :-D


Wieso glausbt du mir nicht? Wenn ich Hugo neben mir entdecke ist das doch ein empirischer Beweis.


Ich werde deine Intention vermutlich nicht treffen - im Voraus bereits Entschuldigung dafür - aber kann man aus dieser "Hugo-Geschichte" folgern, dass man rein theoretisch alles, was für uns "sicher" ist, doch falsifizieren könnte (durch beispielsweise Erfahrungswissen, wie im Falle von Hugo)? Damit meine ich natürlich nicht, dass man es falsifizieren können muss (stelle ich mir z.B. beim 2. Hauptsatz der Thermodynamik auch als ziemlich hitzköpfig - im wahrsten Sinne des Wortes - vor), sondern eher, dass rein theoretisch jederzeit die Möglichkeit besteht, alles, was wir zu wissen scheinen, zumindest durch eventuell möglich Beobachtungen widerlegen zu können. Oder sehe ich da etwas falsch? Danke schon mal für die Hilfe.
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