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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Irish-Heart - 34
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Geschrieben am: 26.04.2009 um 23:55 Uhr
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Zitat von Iluron:
Das ist nicht der Chef, sondern der Türsteher. Ließ dir meinen Kommentar auf der Vorseite durch.
habe gerade meinen geschrieben als du fertig warst, srry^
We are the cause of a world that's going wrong. Civilisation is over!
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Kilka - 10
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 26.04.2009 um 23:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2009 um 23:57 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
[...]
Allein schon deswegen, weil er zum Krieg aufruft. :)
Wer? 
Jesus: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sonder das Schwert."
Na das machst du dir zu einfach. Du kanns tnicht ienfach ein Zitat bringen, ohne ausführlich zu erklären, oder wenigstens kurz, in welchem Zusammenhang das steht^^. Fast wie die Zeugen Jehovas
Ich mach Ragü aus dir!
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slowdive - 33
Experte
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Dabei seit 04.2008
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Geschrieben am: 26.04.2009 um 23:58 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
[...]
Allein schon deswegen, weil er zum Krieg aufruft. :)
Wer? 
Jesus: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sonder das Schwert."
Er ruft damit nicht zum Krieg auf.
Link
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Kilka - 10
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 26.04.2009 um 23:58 Uhr
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Zitat von Irish-Heart: Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
[...]
Allein schon deswegen, weil er zum Krieg aufruft. :)
Wer? 
das christentum ? O.o
ich glaube man meint damit die kreuzzüge...
Ich war wegen dem "er" leicht verwirrt
Ich mach Ragü aus dir!
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Iluron - 37
Champion
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:26 Uhr
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Zitat von slowdive: Zitat von Iluron:
Jesus: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sonder das Schwert."
Er ruft damit nicht zum Krieg auf.
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Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Kilka - 10
Champion
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:28 Uhr
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Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Ich mach Ragü aus dir!
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da_rabbrdack
Champion
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2009 um 00:34 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Altes Testament: Moses und der Fluch mit der Kindstötung aller Neugeborenen der Ägypter. Das ist ein Beispiel
Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung!
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:34 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Der Verfasser des Artikels sagt es selbst. "Die Beziehung zu Gott hat oberste Priorität." Jesus sagt, er will Eltern von ihren Kindern vv. trennen. Denkst du er meinte damit, er krallt sie sich und rennt in den Sonnenuntergang? Glaubst du ein orthodoxer Jude in einem Land beherrscht von Orthodoxie hätte es einfach so zugelassen, dass sein Kind vom Glauben abfällt, und dem Teufel nachläuft? Und nichts anderes war Jesus für viele Juden. Ein Kätzer, Heuchler und bestenfalls eins Lügner. Wenn er also will, dass sein Gefolge ihr Seelenheil bewahrt ist das nach seinen Worten automatisch damit verbunden, dass man zum Schwert greifen kann (natürlich nur. um den wahren Glauben zu verteidigen, Angriffe schließt es aus. Nur wer beschließt, wie ein solcher Angriff aussieht?)
Er sagt sogar selbst, dass es nicht darum geht, Jesus an sich zu verteidigen, da dieser sowieso etwas entrückt ist. Nein, das tut er nicht, aber er stellt fest, dass auf dem Weg zu Jesus Bungalo der Umweg übers Schwert vertretbar ist, wenn es sein muss.
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slowdive - 33
Experte
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:38 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Der Verfasser des Artikels sagt es selbst. "Die Beziehung zu Gott hat oberste Priorität." Jesus sagt, er will Eltern von ihren Kindern vv. trennen. Denkst du er meinte damit, er krallt sie sich und rennt in den Sonnenuntergang? Glaubst du ein orthodoxer Jude in einem Land beherrscht von Orthodoxie hätte es einfach so zugelassen, dass sein Kind vom Glauben abfällt, und dem Teufel nachläuft? Und nichts anderes war Jesus für viele Juden. Ein Kätzer, Heuchler und bestenfalls eins Lügner. Wenn er also will, dass sein Gefolge ihr Seelenheil bewahrt ist das nach seinen Worten automatisch damit verbunden, dass man zum Schwert greifen kann (natürlich nur. um den wahren Glauben zu verteidigen, Angriffe schließt es aus. Nur wer beschließt, wie ein solcher Angriff aussieht?)
Er sagt sogar selbst, dass es nicht darum geht, Jesus an sich zu verteidigen, da dieser sowieso etwas entrückt ist. Nein, das tut er nicht, aber er stellt fest, dass auf dem Weg zu Jesus Bungalo der Umweg übers Schwert vertretbar ist, wenn es sein muss.
Aber in dem Text wird ja beschrieben, dass es nach dem Umweg übers Schwert, letztlich mehr Frieden bringt. Siehe die letzten zwei Absätze.^^
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:39 Uhr
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Zitat von slowdive: Zitat von Iluron: Zitat von Kilka:
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Der Verfasser des Artikels sagt es selbst. "Die Beziehung zu Gott hat oberste Priorität." Jesus sagt, er will Eltern von ihren Kindern vv. trennen. Denkst du er meinte damit, er krallt sie sich und rennt in den Sonnenuntergang? Glaubst du ein orthodoxer Jude in einem Land beherrscht von Orthodoxie hätte es einfach so zugelassen, dass sein Kind vom Glauben abfällt, und dem Teufel nachläuft? Und nichts anderes war Jesus für viele Juden. Ein Kätzer, Heuchler und bestenfalls eins Lügner. Wenn er also will, dass sein Gefolge ihr Seelenheil bewahrt ist das nach seinen Worten automatisch damit verbunden, dass man zum Schwert greifen kann (natürlich nur. um den wahren Glauben zu verteidigen, Angriffe schließt es aus. Nur wer beschließt, wie ein solcher Angriff aussieht?)
Er sagt sogar selbst, dass es nicht darum geht, Jesus an sich zu verteidigen, da dieser sowieso etwas entrückt ist. Nein, das tut er nicht, aber er stellt fest, dass auf dem Weg zu Jesus Bungalo der Umweg übers Schwert vertretbar ist, wenn es sein muss.
Aber in dem Text wird ja beschrieben, dass es nach dem Umweg übers Schwert, letztlich mehr Frieden bringt. Siehe die letzten zwei Absätze.^^
Du gibst also zu, dass er Krieg als Mittel zum Frieden verkaufen will?
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:41 Uhr
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Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Iluron, da muss ich dir widersprechen.
Man beachte doch bitte den Kontext. Einen einzelnen Satz ohne Zusammenhang und Intention zu betrachten ist nicht clever. Aber das weißt du ja xD
Meine Ansicht zu diesem (doch recht bekannten) Zitat:
Jesus meint dies mehr metaphorisch als wörtlich.
Ich versuche es an einem - übertriebenen - Beispiel klar zu machen.
Ein Kriegsherr hat einen Sohn, der nach meiner des Kriegsherrn in seine Fußstapfen treten soll. Also bringt der Vater dem Sohn bei wie man Leute quält, wie man tötet, wie man ein Arschloch ist.
Dann trifft dieser Sohn eines Tages auf Jesus, hört zu, läuft sich ein paar Tage mit dem Jesus die Hacken ab und lässt sich von der Friedenspolitik überzeugen.
Dann geht er heim und sagt seinem Papi: 'Du, ich will nicht mehr. Ich hab da einen getroffen, der mein Arschloch sein ist doof und ich glaub dem.'
Wie wird Papi da wohl reagieren? Wut, Zorn, Hass, ein Streit in der Familie, die Familie entzweit sich, etc.
Das meinte Jesus mit "Ich bringe nicht Frieden, sondern das Schwert".
Jesus wusste ganz genau, wer der Sohn war und was für nen Vater er hat.
Übertragen auf die damalige Zeit könnte man sagen: Jesus war sich völlig im Klaren darüber, dass seine Lehren nicht von jedem angenommen werden würden. Dass er nur einen kleinen Teil eines großen Volkes überzeugen könne. Dass er manch alte Traditionalisten schon gar nicht überzeugen könne.
Jesus wusste, dass es bei seiner kleinen Sekte auf jeden Fall einen Konflikt mit der großen Religion geben wird.
Und weil er es wusste, und weil er ein ehrlicher Mensch war, hat er seinen Jungs vorgewarnt.
So nach dem Motto: "Geht, seid cool, verbreitet meine Lehre, aber macht euch auf Stress gefasst".
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:46 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Zitat von Kilka: Zitat von Iluron:
Doch tut er. Er begründet es nur metaphysisch ;) Er sagt, Die Beziehung zu Gott ist am wichtigsten. Wenn du dafür Gewalt anwenden musst, um mit Gott ins Klare zu kommen und wenn du dafür mit deiner Familie brechen musst, welche Konsequenzen das auch immer hat, ist das in Ordnung.
Gewalt steht zu keiner Zeit auf dem Plan.
Iluron, da muss ich dir widersprechen.
Man beachte doch bitte den Kontext. Einen einzelnen Satz ohne Zusammenhang und Intention zu betrachten ist nicht clever. Aber das weißt du ja xD
Meine Ansicht zu diesem (doch recht bekannten) Zitat:
Jesus meint dies mehr metaphorisch als wörtlich.
Ich versuche es an einem - übertriebenen - Beispiel klar zu machen.
Ich dachte, das Zitat ist so bekannt, dass ich nicht alles wiedergeben muss, um alle wissen zu lassen worum es geht. Mein Fehler.
Nun zu deiner Aussage.
Nehmen wir an, es metaphorisch. Wir haben also eine Aussage, die er selbst nicht klar als Metapher benennt. Es ist ein Fliestext. Heute wäre es vermutlich eine Rede.
Und da redet er in einer Metapher? Was besagt das über seine übrigen Sprüche, Reden, Weisheiten und Weisungen? Auch Metaphern? Wenn nicht, wer entscheidet, was Metapher ist, und was Real? Wer unterscheidet zwischen metaphorischer Gewalt und metaphysischer Glückseligkeit (ich halte einen Moment inne, um mir selbst für dieses Wortspiel auf die Schulter zu klopfen ).
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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slowdive - 33
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Dabei seit 04.2008
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:48 Uhr
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Zitat von Iluron:
Du gibst also zu, dass er Krieg als Mittel zum Frieden verkaufen will?
Er will eher darauf hinweisen, wie BeneSausO schon erwähnt hat, das es zu Konflikten kommen wird. Mit dem Schwert, denke ich möchte er nicht angreifen, sondern damit sagen, dass man nicht aufgeben soll. Er hat ja auch mal gesagt, dass jeder der mit einem Schwert tötet, selber auch von einem Schwert getötet wird. Von daher, will er ja keinen Krieg.
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Iluron - 37
Champion
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:52 Uhr
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Zitat von slowdive: Zitat von Iluron:
Du gibst also zu, dass er Krieg als Mittel zum Frieden verkaufen will?
Er will eher darauf hinweisen, wie BeneSausO schon erwähnt hat, das es zu Konflikten kommen wird. Mit dem Schwert, denke ich möchte er nicht angreifen, sondern damit sagen, dass man nicht aufgeben soll. Er hat ja auch mal gesagt, dass jeder der mit einem Schwert tötet, selber auch von einem Schwert getötet wird. Von daher, will er ja keinen Krieg.
Das an sich schließt nich aus, dass er Krieg will. Er hält fest, dass bei einem Krieg Leute sterben. Das an sich ist kein Kunststück. Das kann ein rational denkender Mensch leicht herleiten.
Er will nicht, dass seine Leute durch ein Schwert sterben. Auch das macht Sinn, er will schließlich, dass es Leute gibt, die etwas über ihn erzählen können. Wenn alle Junger bei einem Scharmützel mit den Römern sterben, dann stirbt die Idee die Jesus hatte mit ihm.
Er sagt gleichzeitig aber auch, dass eine Idee, die vllt. irgendwann zu etwas recht gutem werden kann, es Wert ist vorher für sie Leute zu opfern.
Und auch bei deinem Post hat man das Problem der Metapher, so wie ich es oben geschildert habe.
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BeneSausO - 35
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Dabei seit 06.2005
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Geschrieben am: 27.04.2009 um 00:54 Uhr
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Zitat von Iluron:
Ich dachte, das Zitat ist so bekannt, dass ich nicht alles wiedergeben muss, um alle wissen zu lassen worum es geht. Mein Fehler.
Nun zu deiner Aussage.
Nehmen wir an, es metaphorisch. Wir haben also eine Aussage, die er selbst nicht klar als Metapher benennt. Es ist ein Fliestext. Heute wäre es vermutlich eine Rede.
Und da redet er in einer Metapher? Was besagt das über seine übrigen Sprüche, Reden, Weisheiten und Weisungen? Auch Metaphern? Wenn nicht, wer entscheidet, was Metapher ist, und was Real? Wer unterscheidet zwischen metaphorischer Gewalt und metaphysischer Glückseligkeit (ich halte einen Moment inne, um mir selbst für dieses Wortspiel auf die Schulter zu klopfen  ).
( Ja, du darfst dir zu Recht auf die Schulter klopfen. xD )
Ja, es ist eine Rede. Und eine Rede verfolgt immer ein bestimmtes Ziel. Das Ziel dieser Rede ist es, die Gefolgschaft Jesu darauf vorzubreiten, was sie alles erwartet. Also warum nicht in Form von Metaphern.
Aber du stellst prinzipiell die richtigen Fragen. Und ich kenne die Antwort darauf: Niemand. Niemand kann sagen, was von dem, das die Bibel sagt, auch tatsächlich stimmt.
Ich könnte nochmal erklären, was es mit der Bibel auf sich hat, aber ich denke ich würde dich damit nur langweilen.
Aber exakt das ist das Problem.
Man kann nur versuchen alles im Kontext und in Hinblick auf die damalige Zeit betrachten. Andere nennen es interpretieren. Ich nenne es: Lesen mit Verstand.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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