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Gibt es einen Gott?

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Mary_J_Blige - 16
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
401 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2006 um 19:01 Uhr

yep!



50CENT!

BaBiii . . . YouR LiiiKe a sTaaaR

X-Zibit - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
362 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2006 um 19:02 Uhr

Zitat von Mary_J_Blige:

yep!



50CENT!

der war schlecht -.-

i'm rick james bitch !?! fuck your couch nigga !

vampyrPUNK - 34
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
591 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2006 um 19:03 Uhr

Zitat von Mary_J_Blige:

yep!



50CENT!

hätte er wohl gern

Unterschätzt nie die Macht dummer Menschen in großen Gruppen

LiLboo - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2005
59 Beiträge
Geschrieben am: 12.06.2006 um 19:15 Uhr

naja ich weis net so recht...
irgendwie glaub ich schon aber irgendwie auch net...
aber naja sag mer mal ja
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 12.06.2006 um 19:27 Uhr

III)

Zitat von misterbig:

Um die Allmacht Gottes zu widerlegen, wird das Allmachts-Paradoxon angeführt. Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht mehr hochheben kann?
Die Frage lässt sich Reduzieren auf: Ist Gott den Gesetzen der Logik unterworfen?
Hierüber haben sich Generationen von Philosophen den Kopf zerbrochen. Und auch Theologen taten sich schwer damit. Natürlich muss man sich die Frage stellen: Warum sollte Gott so etwas überhaupt tun?
Einige Theologen beantworten das Paradoxon wie folgt: Gott erschafft diesen Stein, und hebt ihn trotzdem hoch.
Das Problem ist meines Erachtens, dass hier ein Fehler begangen wird, der in der Religionskritik häufiger zu sehen ist: Gott wird antropomorphisiert, vermenschlicht.



Also sind wir uns einig, dass Allmacht nur unter Aussetzung der Gesetze der Logik möglich ist? Für mich ist die Logik ein universelles Gesetz, dem sich nichts entziehen kann und damit ist Allmacht für mich unmöglich. Wäre die Logik auch irgendwie außer Kraft zu setzen, wäre alles menschliche Wissen nichtig! Außerdem: Wenn Gott nicht den Gesetzen der Logik gehorcht, dann auch nicht denen logischen, schlußfolgernden und nachvollziehbaren Handels. Lässt sich dann überhaupt irgendeine Aussage über ein Handeln Gottes (Bestrafung, Forderung, Sohn auf die Erde schicken, Geschenk, etc.) machen?

Ich denke nicht, dass man der Religionskritik den Vorwurf machen kann, Gott zu sehr zu vermenschlichen. Denn in der RK wird überhaupt nichts mit Gott gemacht und er wird schon gar nicht neu definiert. Wenn also in der RK Gott vermenschlicht wird, dann doch nur, weil er in der Religion vermenschlicht wird. RK bezieht sich immer auf die Religion.
Zudem kann ich persönlich Gott erst recht nicht vermenschlichen, weil ich mir als Atheist gar kein Bild von Gott mache / keine Vorstellung davon habe.


No reason to live and that's the way I like it!

Lonely_Wolf - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1315 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 00:35 Uhr

Also,
der Gott existiert nur weil auch wir exisistieren, weil der Glaube des Menschen existiert!
Ohne ihn ist Gott tot,
und Gott ist sowieso schon so gut wie tot...
die kleine Minderheit da die noch an einen oder mehrere Götter glaubt...
Gott ist einfach eine Vorstellung der Menschen das es da irgendwo jemanden gibt der sie beschützt, der über sie wacht, der ihnen in schwierigen Zeiten hilft...
wie eine Studie ja besagt, beten, das heißt glaube, hilft, auch dem Atheisten,
ist ja klar, logisch eigentlich, wenn man hofft, sich selbst mut schafft das eine schützende Hand über einem liegt, z.B bei einer schweren Prüfung...
Also, meine Theorie die sicherlich viele mit mir teilen ist das der unsichere, sensible Mensch sich einen Gott erschafft damit ihm das Leben einfach leichter fällt, damit er, z.B beim Tod eines geliebten Menschen oder Tieres er nicht zu sehr trauern muss, sondern aufschauen kann und weis, so war es geplant und der verstorbene sitzt irgendwo glücklich da oben
Fazit: es gibt keinen wirklichen Gott als person bzw. Wesen,
Gott ist die Vorstellung des Menschen eines übermächtigen Beschützers
so in etwa könnte man es doch ausdrücken *gg*

Aber, ich sage, ich finde es gut, wenn Menschen nicht immer alles in sich reinfressen,
ich finde solch eine Vorstellung wirklich wunderschön und ich denke man sollte sie anderen Leuten nicht kaputt machen
für mich persönlich ist so etwas zwar nichts, aber ich wünschte ich könnte an so etwas glauben
also, ihr könnt bis in die Ewigkeit weiter diskutieren, doch jemandem solch eine Hoffnung zu rauben währe falsch.
Ihr solltet akzeptieren wenn jemand an einen Gott glaubt oder nicht,
manche Religionen sind vielleicht ein bisschen zu krankhaft, das sie den Menschen und seine natürlichen Bedürfnisse einschränken (kein Schweinefleisch essen...ok, schlechtes Beispiel..egal) aber, ich denke, früher oder später ist jeder Mensch alt genug und wenn er sich dafür entscheidet den Glauben seiner Vorfahren weiter zu leben so ist es sein gutes recht...
jojo...viel gelabert und es liest warscheinlcih sowieso keiner....aber egal *ggg*
cya

autsch xD

misterbig - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2003
372 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 13:19 Uhr

Zitat von Lonely_Wolf:

Also,
der Gott existiert nur weil auch wir exisistieren, weil der Glaube des Menschen existiert!
Ohne ihn ist Gott tot,
und Gott ist sowieso schon so gut wie tot...
die kleine Minderheit da die noch an einen oder mehrere Götter glaubt...
Gott ist einfach eine Vorstellung der Menschen das es da irgendwo jemanden gibt der sie beschützt, der über sie wacht, der ihnen in schwierigen Zeiten hilft...
wie eine Studie ja besagt, beten, das heißt glaube, hilft, auch dem Atheisten,
ist ja klar, logisch eigentlich, wenn man hofft, sich selbst mut schafft das eine schützende Hand über einem liegt, z.B bei einer schweren Prüfung...
Also, meine Theorie die sicherlich viele mit mir teilen ist das der unsichere, sensible Mensch sich einen Gott erschafft damit ihm das Leben einfach leichter fällt, damit er, z.B beim Tod eines geliebten Menschen oder Tieres er nicht zu sehr trauern muss, sondern aufschauen kann und weis, so war es geplant und der verstorbene sitzt irgendwo glücklich da oben
Fazit: es gibt keinen wirklichen Gott als person bzw. Wesen,
Gott ist die Vorstellung des Menschen eines übermächtigen Beschützers
so in etwa könnte man es doch ausdrücken *gg*



Im Prinzip ist das das Argument, das auch Feuerbach gegen den Glauben anführt: Gott sei nichts anderes als eine menschliche Projektion einer höheren Instanz, die sich um die Menschen "kümmert".

Das Problem ist nur: Selbst wenn es so ist, dass Menschen sich Gott "nur" vorstellen, um eine höhere Instanz zu haben, sagt das aber nichts über die Existenz als solche aus. Ich kann mir Gott als "psychologische Müllkippe" vorstellen, und mir vielleicht auch bewusst sein, dass ich das tue. Nur treffe ich damit eine Aussage über die tasächliche Existenz / Nichtexistenz Gottes? Nein!



littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6

Sim1000 - 92
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
461 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 13:33 Uhr

türlich gibts den sonst würde ich gar nich auf der welt sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!! iscgh des so schwer zum begreifa!?!?!?!?!?!? des isch doch klar!!!!! oder???

Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009 R.I.P

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 16:39 Uhr

Ich stimme Lonely_Wolf zu 98% zu.
Das sagt zwar nichts über die Existenz Gottes aus, aber kommt dem Phänomen Glauben näher, denn als Atheist geht man nun mal von der Nichtexistenz Gottes auf und fragt daraufhin zwingenderweise "Warum glauben dann so viele Menschen?". Antwort s.o. oder eben Feuerbach.
Anders gesagt zieht folgendes Argument auf Seiten der Gläubigen nicht mehr: "Wenn so viele Menschen auf der Erde an Gott glauben, muss es ihn geben. Wie kämen sie sonst auf die Idee, zu glauben?"
Hier ist auch der einzige Punkt, dem ich nicht zustimmen kann. Die Gläubigen Menschen sind absolut keine Minderheit. Der Tod Gottes liegt (leider) noch in ferner Zukunft, was ja auch Nietzsche im Zusammenhang betrachtet gesagt hat (und nicht: Gott IST tot).

No reason to live and that's the way I like it!

shwan - 33
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1063 Beiträge
Geschrieben am: 13.06.2006 um 16:40 Uhr

amen
-Love-Jesse- - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2006
10 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2006 um 16:41 Uhr

Zitat von Sim1000:

türlich gibts den sonst würde ich gar nich auf der welt sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!! iscgh des so schwer zum begreifa!?!?!?!?!?!? des isch doch klar!!!!! oder???

Jo des stimmt !!
totes_viech - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2006
37 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2006 um 00:31 Uhr

Zitat von misterbig:

Zitat von Lonely_Wolf:

Also,
der Gott existiert nur weil auch wir exisistieren, weil der Glaube des Menschen existiert!
Ohne ihn ist Gott tot,
und Gott ist sowieso schon so gut wie tot...
die kleine Minderheit da die noch an einen oder mehrere Götter glaubt...
Gott ist einfach eine Vorstellung der Menschen das es da irgendwo jemanden gibt der sie beschützt, der über sie wacht, der ihnen in schwierigen Zeiten hilft...
wie eine Studie ja besagt, beten, das heißt glaube, hilft, auch dem Atheisten,
ist ja klar, logisch eigentlich, wenn man hofft, sich selbst mut schafft das eine schützende Hand über einem liegt, z.B bei einer schweren Prüfung...
Also, meine Theorie die sicherlich viele mit mir teilen ist das der unsichere, sensible Mensch sich einen Gott erschafft damit ihm das Leben einfach leichter fällt, damit er, z.B beim Tod eines geliebten Menschen oder Tieres er nicht zu sehr trauern muss, sondern aufschauen kann und weis, so war es geplant und der verstorbene sitzt irgendwo glücklich da oben
Fazit: es gibt keinen wirklichen Gott als person bzw. Wesen,
Gott ist die Vorstellung des Menschen eines übermächtigen Beschützers
so in etwa könnte man es doch ausdrücken *gg*



Im Prinzip ist das das Argument, das auch Feuerbach gegen den Glauben anführt: Gott sei nichts anderes als eine menschliche Projektion einer höheren Instanz, die sich um die Menschen "kümmert".

Das Problem ist nur: Selbst wenn es so ist, dass Menschen sich Gott "nur" vorstellen, um eine höhere Instanz zu haben, sagt das aber nichts über die Existenz als solche aus. Ich kann mir Gott als "psychologische Müllkippe" vorstellen, und mir vielleicht auch bewusst sein, dass ich das tue. Nur treffe ich damit eine Aussage über die tasächliche Existenz / Nichtexistenz Gottes? Nein!



ja, die nichtexistenz Gottes kann man genauso wenig beweisen wie seine Existenz, und, rein theoretisch liegt seine Existenz ja näher, denn man frägt sich ja, woher kommt das Universum, der Mensch lebt so lange, aber noch nicht lange genug um all das zu erklären.
Es gibt eben viele verscheide Standpunkte von denen man die Sache sehen kann, allerdings denke ich persönlich nicht das es so etwas wie ein allmächtiges Wesen existiert.
Und doch denke ich wie Lonely_Wolf auch das solch eine Vorstellung von einem Wesen welches dich beschützt einfach zu schön ist um es zu zerstören....

hallllooooooo

InSaN3-T - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2006
32 Beiträge
Geschrieben am: 14.06.2006 um 08:08 Uhr

Zitat von goldenI:

III)

Zitat von misterbig:

Um die Allmacht Gottes zu widerlegen, wird das Allmachts-Paradoxon angeführt. Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht mehr hochheben kann?
Die Frage lässt sich Reduzieren auf: Ist Gott den Gesetzen der Logik unterworfen?
Hierüber haben sich Generationen von Philosophen den Kopf zerbrochen. Und auch Theologen taten sich schwer damit. Natürlich muss man sich die Frage stellen: Warum sollte Gott so etwas überhaupt tun?
Einige Theologen beantworten das Paradoxon wie folgt: Gott erschafft diesen Stein, und hebt ihn trotzdem hoch.
Das Problem ist meines Erachtens, dass hier ein Fehler begangen wird, der in der Religionskritik häufiger zu sehen ist: Gott wird antropomorphisiert, vermenschlicht.

vielleicht

Also sind wir uns einig, dass Allmacht nur unter Aussetzung der Gesetze der Logik möglich ist? Für mich ist die Logik ein universelles Gesetz, dem sich nichts entziehen kann und damit ist Allmacht für mich unmöglich. Wäre die Logik auch irgendwie außer Kraft zu setzen, wäre alles menschliche Wissen nichtig! Außerdem: Wenn Gott nicht den Gesetzen der Logik gehorcht, dann auch nicht denen logischen, schlußfolgernden und nachvollziehbaren Handels. Lässt sich dann überhaupt irgendeine Aussage über ein Handeln Gottes (Bestrafung, Forderung, Sohn auf die Erde schicken, Geschenk, etc.) machen?

Ich denke nicht, dass man der Religionskritik den Vorwurf machen kann, Gott zu sehr zu vermenschlichen. Denn in der RK wird überhaupt nichts mit Gott gemacht und er wird schon gar nicht neu definiert. Wenn also in der RK Gott vermenschlicht wird, dann doch nur, weil er in der Religion vermenschlicht wird. RK bezieht sich immer auf die Religion.
Zudem kann ich persönlich Gott erst recht nicht vermenschlichen, weil ich mir als Atheist gar kein Bild von Gott mache / keine Vorstellung davon habe.

Shivale - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2005
1465 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2006 um 12:20 Uhr

Ob es einen gibt...Keine Ahnung!

Die Frage ist halt...Glaubt man an einen Gott?

Ich glaub nicht daran.
Lonely_Wolf - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1315 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2006 um 15:11 Uhr

Zitat von totes_viech:



ja, die nichtexistenz Gottes kann man genauso wenig beweisen wie seine Existenz, und, rein theoretisch liegt seine Existenz ja näher, denn man frägt sich ja, woher kommt das Universum, der Mensch lebt so lange, aber noch nicht lange genug um all das zu erklären.
Es gibt eben viele verscheide Standpunkte von denen man die Sache sehen kann, allerdings denke ich persönlich nicht das es so etwas wie ein allmächtiges Wesen existiert.
Und doch denke ich wie Lonely_Wolf auch das solch eine Vorstellung von einem Wesen welches dich beschützt einfach zu schön ist um es zu zerstören....


Jep, wo denke ich dann auch

autsch xD

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