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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Princess_V - 18
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 09.06.2006 um 13:26 Uhr
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Zitat von korn_attack: Zitat von Morbid-Angel: Ich denke Gott entsteht im Menschen selbst...
man sollte sich also nicht blind von einer Religion wie dem Christentum versklaven lassen und sich vorschreiben lassen wer Gott ist und was man zu tun hat.
ich weiß ja nicht wie du auf "blind versklaven lassen" kommtst.. würd mich mal interessieren ...
und ich versteht das wort christ(entum) eher so, dass man sich zu dem gott bekennt der für uns auf die erde gekommen ist und für uns gestorben ist (was übrigens in keiner anderen religion vorkommt) und nicht als religion weil:
In Religionen begegenen uns menschliche Vorstellungen und Wünsche in Jesus begegnet uns Gott selbst. und
Die Religionen sind letztlich menschliche Vorstellungen und Bemühungen, sich Gott zu nähern und ihn für sich zu gewinnen.... ..
wie man seine glaube lebt is sicherlich bei jedem anders wär anders ja auch schlecht möglich .. wobei sich jeder christ auf die bibel als das wort gottes verlässt was wieder die gemeinsammkeit der christen is .. ..
[♥♥♥] RONALDINHO [♥♥♥]
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tony_jaa
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 09.06.2006 um 15:40 Uhr
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ihr alle denkt mir ist das und das passiert gott ist schuld daran aber wenn euch mal was tolles passiert dnekt ihr bestimmt nicht danke gott das du mir das ermögichst hast
wenn einem nicht auch mal was schlechtes passiert weis man das gute nicht zu schätzen
die aussrede mir ist schon sovile schlimme spassiert zählt also nicht
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berndsche - 42
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2004
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Geschrieben am: 09.06.2006 um 16:23 Uhr
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Ja:
ein göttliches Wesen
...the older i get, the better i was....
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ne6on - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 09.06.2006 um 17:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.06.2006 um 01:15 Uhr
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und hier sogar ein unwiederlegbarer Beweis für die Existenz^^
gottfrei
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ne6on - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 01:10 Uhr
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Zitat von misterbig: Ich sehe das nicht als Verdrehung, sondern als etymologische Analyse eines Wortes, das oft gebraucht wird, ohne dass man sich der Bedeutung im Eigentlichen bewusst ist. Zunächst ist diese Analyse überhaupt nicht chrislich oder religiös motiviert. Jeder, der das Wort "Zufall" sieht, und einige Sensibilität für Sprache mitbringt, ist in der Lage, diese Analyse nachzuvollziehen. Warum sagt man denn, wenn etwas unerwartetes Geschieht, das ist "Zufall", und nicht etwas anderes wie "Glück" oder "Pech" oder so?
Und dann schließt sich die Frage nach der Bedeutung an. Etwas soll also jemandem zu-fallen. Da schließt sich automatisch die Frage an: Woher?
Ich sehe das sehrwohl als verdrehung an. du legst dir das so zurecht, wie es dir am besten passt. wikipedia sagt dazu folgendes:
Zitat: Als zufällig gelten Ereignisse wie eine Augenzahl beim Würfeln oder das Ergebnis eines Münzwurfs, jedenfalls wenn eine Manipulation ausgeschlossen wurde.
Manipulation ausgeschlossen, heißt es wirft niemand zu, kein gott wirft, und kein gott ist dafür verantwortlich.
genau aus solche blöden auslegungen und zurechtlegungen ist die heutige bibel entstanden.. so wurde aus junge Frau auch Jungfrau.. und was weis ich noch alles, sie wurde gefällscht und der aktuellen Zeit und Stimmung der Leute angepasst. und das wort gottes ist sie schon mal gleich net. kleines stichwort: Apokryphen
gottfrei
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gansWurst - 41
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2004
223
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 09:47 Uhr
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Für mich nicht
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Christoph22
Anfänger
(offline)
Dabei seit 07.2005
20
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 10:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.06.2006 um 10:24 Uhr
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Zitat: dancer: lol, du musst echt ein armes Leben haben^^
Was soll jetzt diese Beleidigung und was hat das mit der Diskussion zu tun?
Ich bezweifle mal, dass jemand, der mich nicht kennt, dazu in der Lage ist, zu beurteilen, ob ich ein armes Leben führe oder nicht.
Weiter bezweifle ich, ob ein 16-jähriger über die notwendige Lebenserfahrung verfügt, um ausführen zu können, was ein armes oder reiches Leben ausmacht.
Ich lache mal über diese inadäquate Äußerung und gehe davon aus, dass es bei dir zu mehr als Polemik nicht reicht.
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toxicgirl - 32
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 09.2005
70
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 10:33 Uhr
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das kann jeder mensch selber für sich entscheiden
wer an einen gott glauben will des kann das tun, wer nicht, der halt nicht!!!
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mr_chaos
Profi
(offline)
Dabei seit 08.2005
482
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 11:00 Uhr
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why nicht?
FuCk YoU ^.^
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ne6on - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2005
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Beiträge
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 12:45 Uhr
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Zitat von Christoph22: Was soll jetzt diese Beleidigung und was hat das mit der Diskussion zu tun?
Ich bezweifle mal, dass jemand, der mich nicht kennt, dazu in der Lage ist, zu beurteilen, ob ich ein armes Leben führe oder nicht.
Weiter bezweifle ich, ob ein 16-jähriger über die notwendige Lebenserfahrung verfügt, um ausführen zu können, was ein armes oder reiches Leben ausmacht.
Ich lache mal über diese inadäquate Äußerung und gehe davon aus, dass es bei dir zu mehr als Polemik nicht reicht.
hmm... das war lediglich eine Feststellung. das du doch dadurch angegriffen fühlst kann ich verstehen, jedoch kannst du nicht gerade mehr Lebenserfahrung haben, wenn du andere Menschen auf ihr Alter reduzierst. naja ich könnte nun auch über deine intelligenzfreie Aussage lachen, ich könnte dich auch auf meine letzte Aussage verweisen, aber das würde uns ja nicht weiterbringen.
Was das mit der Diskussion zu tun hat? hmm.. wie kannst du die Existenz der Liebe bezweifeln? und was hat Liebe mit Gott zu tun? (nebenbei für die weitere Diskussion: was für ein Gottesbild hast du?)
Wenn man sachen fühlen und erlben kann, ist das Beweis genug für eine Existenz. ergo: kann ich Liebe fühlen, ist das ein Beweis für die Existenz. da du keinen Beweis für die liebe gespürt hast, hast du folglich ein Leben ohne Liebe. Und mit meinen 16 jahren weis ich sehrwohl, dass Liebe sehrwohl wichtig für ein "reiches Leben" ist.
Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass du ein armes Leben hast. dein Gott wird dich warscheinlich nur so mit Liebe überschütten. tatsächlich wollte ich mit der Aussage die fehlende Logik deiner Aussage darstellen..
gottfrei
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People_Hater - 45
Fortgeschrittener
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 12:50 Uhr
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Zitat von Dr.Zoidberg: Es gibt keinen Gott!!!
Alle sagen immer man soll an Gott glauben, dann hilft er einem auch wenn man ihn brauch!!
Das ist doch scheiße!!!!
Der misch nie da wenn man ihn braucht.
Und dann soll man auch noch zur Beerdigung in die Kirche?
Ich scheiß auf Gott
Ich auch^^
Nenn mich wie du willst, ich halte auch nicht viel von dir
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misterbig - 43
Halbprofi
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Dabei seit 04.2003
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 13:35 Uhr
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Zitat von ne6on:
genau aus solche blöden auslegungen und zurechtlegungen ist die heutige bibel entstanden.. so wurde aus junge Frau auch Jungfrau.. und was weis ich noch alles, sie wurde gefällscht und der aktuellen Zeit und Stimmung der Leute angepasst. und das wort gottes ist sie schon mal gleich net. kleines stichwort: Apokryphen
Was Wikipedia macht, ist der Versuch einer Definiton des Wortes Zufall / zufällig im heutigen Sprachgebrauch.
Was ich versucht habe, war eine etymologische Analyse des Wortes, die eigentliche/ursprüngliche Bedeutung aufzuzeigen.
Allein zu dem, was du zur Entstehung der Bibel zu wissen meinst, könnte ich wieder ewig viel schreiben. Aber es hätte gar keinen Sinn das zu tun, weil alles, was ich täte, nur wieder mit Hohn und Spott überzogen würde.
Zumindes hat kein ernstzunehmender Wissenschaftler, der sich in der Materie wirklich auskennt (Sprachforscher, Historiker, Theologen) ein Problem mit der Bibel und ihrer Entstehung. Und auch die Apokryphen sehe ich nicht als problematisch...
Natürlich kann man sich aus allem irgendwie ein Problem machen. Aber dann darf man sich nicht wundern, wenn man irgendwann nicht mehr ernstgenommen wird - wie der Historiker, der gemeint hat, das Julius Cäsar und Jesus Christus ein und dieselbe Person gewesen seien...
littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6
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jugolady
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 13:38 Uhr
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das kann keiner sagen weil viele glauben das es einen gott gibt und viele nicht !
aber ich glaub schon an gott !!
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Christoph22
Anfänger
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 15:09 Uhr
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Zitat: da du keinen Beweis für die liebe gespürt hast, hast du folglich ein Leben ohne Liebe.
Dann hast du meine Aussage falsch interpretiert.
Ich habe geschrieben, dass es für die Existenz der Liebe keinen Beweis gibt. Das heißt ja nicht, dass ich ein Leben ohne Liebe führe.
Wie ich das ganze gemeint habe: Liebe (und Gott) kann man nicht sehen, anfassen, festhalten, ... (also beweisen) - Man kann sie nur für sich selbst persönlich erfahren. Dann weiß ich, dass die Liebe (oder Gott) existiet. Aber einen Beweis (außer meine persönlichen Empfindungen, die niemand beurteilen kann) gibt es nicht.
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ne6on - 35
Champion
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Dabei seit 02.2005
3314
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Geschrieben am: 10.06.2006 um 17:05 Uhr
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Zitat von misterbig:
Was Wikipedia macht, ist der Versuch einer Definiton des Wortes Zufall / zufällig im heutigen Sprachgebrauch.
Was ich versucht habe, war eine etymologische Analyse des Wortes, die eigentliche/ursprüngliche Bedeutung aufzuzeigen. und was genau ht dir deine etymologische Analyse von Zufall nun gebracht? das war doch lediglich Zeitverschwendung. das ganze ist doch daraus entstanden, dass christen den gott neu defineren, und zwar auf den zufall. nun hast du versucht durch deine tolle analyse den wiederspruch aus daus meiner feststellung zu nehmen.. ist dir jedoch nicht gelungen, da ich zufall nach definition aus wikipedia verwendet habe.
Zitat von misterbig:
Allein zu dem, was du zur Entstehung der Bibel zu wissen meinst, könnte ich wieder ewig viel schreiben. Aber es hätte gar keinen Sinn das zu tun, weil alles, was ich täte, nur wieder mit Hohn und Spott überzogen würde.
Zumindes hat kein ernstzunehmender Wissenschaftler, der sich in der Materie wirklich auskennt (Sprachforscher, Historiker, Theologen) ein Problem mit der Bibel und ihrer Entstehung. Und auch die Apokryphen sehe ich nicht als problematisch...
Natürlich kann man sich aus allem irgendwie ein Problem machen. Aber dann darf man sich nicht wundern, wenn man irgendwann nicht mehr ernstgenommen wird - wie der Historiker, der gemeint hat, das Julius Cäsar und Jesus Christus ein und dieselbe Person gewesen seien... Es ist mir ehrlich gesagt egal für wie lächerlich du mich mich hältst.. da gabs doch mal n sprichwort mit so nem glaushaus, na? es gibt weisgott massenhaft ernstzunehmende Wissenschaftler die ein Problem mit der Bibel haben. verschließe dich doch nicht vor den Tatsachen. der großteil der der in der biebel stehenden geschichten, sind entweder historisch nicht belegbar, oder so mit wiedersprüchen gespickt, dass es mir einfach rätselhaft ist, wie man sein leben nach solchen geschichten ausrichten kann, wie man nicht an der Glaubürdigkeit der Biebel zweigeln kann, und wie man sich nur von seinem gott dermaßen knechten kann..
gottfrei
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