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Gibt es einen Gott?

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Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:22 Uhr

Zitat von dany9488:

das ist jetzt nicht von mir ich hab es nur gesucht weil ich mit meinen eigenen worte das net wusste wie schreiben:

Das Wort Gottes und die Evolutionstheorie
Am Anfang war das Wort, so steht es in der Bibel. Zuerst war es der Gedanke, der Plan Gottes, dann sprach Gott und es geschah. Ein dreistufiger Prozess: Gedanke, Plan, Ausführung. Der Gedanke ist ein geistlicher Prozess, eine Information. Information ist keine Energie und keine Materie. Das Wort ist die transportierte Information auf einem Datenträger, wie Schallwellen oder Papier. Informationen bewirken Veränderungen in der Materie. Das leert auch die Informationstheorie. Sie steht somit in keinem Widerspruch zur Bibel. Information geht von einem Sender aus und ist zielgerichtet.

Der Informationswissenschaftler Prof. Gitt hat ein aufschlussreiches Buch geschrieben mit dem Titel: Am Anfang war die Information. Die Evolutionstheorie lehrt, dass alle Veränderungen aus der Materie per Zufall entstehen. Das gilt auch für die Selektion, denn sie hat keinen geistlichen Sender. Während die Bibel klar den Anfang der Welt erklärt und auch wer der Sender ist und wie lange es Ihn schon gibt, kann die Evolutionstheorie trotz aller Bemühungen nicht den Anfang erklären. Der so genannte Urknall ist kein Anfang, höchstens ein Geschehen nach dem Anfang. Der Urknall hat auch kein Ziel. Im Gegenteil, er ist das totale Chaos. Aus diesem Chaos soll dann das Universum entstanden sein. Dabei umkreist z.B. die Erde die Sonne in einer mathematisch zu berechnenden Umlaufbahn. Nur kleinste Abweichungen von dieser Bahn, würde der Tod allen Lebewesens einschließlich des Menschen auf der Erde bedeuten. Wie kann diese unbegreiflich phantastische Ordnung aus dem Urknall entstanden sein?

Der bibelgläubige Christ muss einen starken Glauben haben, damit seine Gebete wirklich Veränderungen schaffen, im Geist, in der Seele und im Körper (Materie). Ein Beweis hierfür sind die heutzutage viel tausendfachen Gebetserhörungen, siehe dazu einige Beispiele aus eigenem Erleben: Zeugnisse.

Verglichen damit muss man einen viel stärkeren Glauben an die Evolution haben. Denn es gibt keinen stichhaltigen Beweis für ihre Theorien. Es wird immer noch nach dem Missing Link gesucht. Den Anfang kann sie nicht erklären, das Ende, was auf uns zukommt, schon mal gar nicht. Woher der Mensch kommt, was der Sinn seines Lebens ist und wohin er geht, kann sie auch nicht erklären. Die Abstammung vom Affen ist nur eine Vermutung und gäbe höchstens eine Antwort auf das Woher.

Die drei Fragen Woher, Wozu und Wohin sind aber für den Geist und die Seele des Menschen lebenswichtig. Die Evolutionsgläubigen leben daher in der Finsternis, wie die Bibel behauptet. Sie wissen nicht wozu sie leben, daher kommen sie auf die verrücktesten Ideen. Mach dir was vom Leben, friss, sauf, hure, kiff, denn morgen bist du tot. Aber was ist dann? Darüber kann man nichts wissen! Stimmt, wenn man evolutionsgläubig ist. Aber es ist ein fundamentaler verhängnisvoller Irrtum. Die Folgen treten auch ein, wenn du sie nicht kennst oder nicht daran glaubst. Es könnte sein, dass du aus allen Wolken fällst.

Darum nimm beizeiten Vernunft an und sinn einmal über das Wort Gottes nach, besser noch du betest im stillen Kämmerlein, kurz und bündig: "Gott, wenn es dich gibt und du mich geschaffen hast, dann zeig mir woher ich komme, wohin ich gehe und was dein Plan für mein Leben ist". Ein solches Gebet wird dir mehr Aufschluss geben als eine ganze Bibliothek über die Evolutions- und Abstammungslehre. In Wahrheit hat der Mensch die Evolutionstheorie nur entwickelt, um ohne Gott auszukommen. Er will halt sein Leben genießen, verkennt aber, dass er sich im Mist wälzt, während Gott ihm alles schenken will: Liebe, Frieden, Freude, ewiges Leben in seiner Herrlichkeit.


Einige Fehler in diesem Artikel:
Wir stammen nicht vom Affen ab, sondern Affen und Menschen haben gemeinsame Vorfahren.

Es gibt Experimente, die die Glaubhaftigkeit von Gebeten sehr unwahrscheinlich machen (Doppel-Blind-Versuche mit Kranken,etc.)

Es wird in dem Artikel die Behauptung aufgestellt, die Existenz von Leben müsse einen Sinn haben. Es bleibt eine Vermutung.

Der Urknall erzeugt nicht totales Chaos, sondern ein System mit wachsender Enthropie, das heißt zunehmendem Chaos. Ein solches System lässt geordnete Teilsysteme (wie das Beispiel des Sonnensystems zu).

Der Artikel schließt vom Leben der Menschheit auf die Existenz Gottes.
Gäbe es keine Menschheit, würde niemand nach Gott fragen, somit ist dieses Argument hinfällig.

Der Artikel lässt die Möglichkeit von extraterrestrischem Leben nicht zu.

"Wohin" ist eine Frage, die auch Religionen nicht beantworten können.
Das Universum läuft weiter. ohne dass ich jemals einen Christen sagen hörte "das hab ich doch gesagt".
Ein mystisches Ereignis wie das Armaggedon in Megido als Beantwortung zuzulassen, ist doch mehr als schwammig.

Der Artikel besagt, "es gäbe keine stichhaltigen Beweise []für die Evolutionstheorie". Wieso Gott Fossilien von Fischen ins Gebirge gesteckt, und das in Schichten, von denen die Geologen sagen können, wie alt sie sind? Warum gibt es bereits sehr schöne Entwicklungsketten, von denen viele Evolutionsprozesse bekannt sind?
"Missing Links" sind ein gern genanntes Argument der Kreationisten. Denn wenn ein solches Missing Link gefunden wird, kommen sie mit dem Argument "dann gibt es jetzt eben 2 neue Lücken".

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:23 Uhr

Zitat von dany9488:

in der bibel steht : du hast mich geschaffen, meinen körper und meine seele, im leib meiner mutter hast du mich gebildet. herr ich danke dir dafür dass du mich wunderbar und einzigartig gemacht hast!

in der Bibel steht auch:

Zitat:

Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde

Noch nie ein Foto gemacht, wo der Himmel zu sehen war?

Morgen wird die Zukunft besser sein

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:24 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von Iluron:


Ist dir auch der Gedanke gekommen, dass evtl. die Wahrscheinlichkeit eines Gottes deswegen so niedrig ist, weil die Existenz eines Gottes einfachunwahrscheinlich ist?

Ja schon , aber dadurch ist sie für dei meisten Menschen schon falsch. Eine Große Menge der Atheisten setzten sich damit nichtmal außeinander , sie entscheiden sich für das wahrscheinlichere. (Was nicht heißt dass das Unwahrscheinlichere immer richtig sein soll).

Zitat von Iluron:

Sicher wäre die Existenz eines Gottes anzunehmen, wenn es keinen denkenden Menschen würde, der soviel Kreativität besäße sich auszumalen, dass es neben Gott noch andere Erklärungen geben könnte.
Ist dieser Schritt aber erstmal getan, und läuft er durch zunehmendes Wissen immer mehr von Gott weg, liegt das nicht daran, dass man unliebsame Traditionen abschütteln will, sondern einfach weil die Fakten nichts von Gott erzählen. Sollen Wissenschaftler metaphysische Pseudoargumente erdichten, nur um die Gläubigen nicht zu verschrecken?

Natürlich sollen sie das nicht.
Dennoch können diese Leute Gott nicht widerlegen. Aber sie "entkräftigen" den Glauben dadurch , dass sie anschaulichere Beispiele bringen , die sich gegen etwas richten das man nicht veranschaulichen kann. Das führt dazu dass die breite Masse das einfachere der beiden Dinge wählt , dadurch lassen sich immer mehr Menschen mitreißen und am Ende ist der Großteil der Menschen nichtmehr gläubig. Und warum ? Weil die Wissenschaftliche Erklärung sich "besser" anhört.


Sie hören sich nicht einfach besser an, Sie sind besser. Denn sie basieren auf Fakten. Fakten die jeder, der genug Muse mitbringt, nachprüfen kann. Im Labor, in der Sterbwarte,...

Natürlich kann man Gott nicht widerlegen, denn eine Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen. Beweise mir, dass um die Sonne keine Teekanne kreist, die nur zu klein ist, um von unseren Geräten erfasst zu werden.

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cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2009 um 14:32 Uhr

Zitat von Iluron:


Sie hören sich nicht einfach besser an, Sie sind besser. Denn sie basieren auf Fakten. Fakten die jeder, der genug Muse mitbringt, nachprüfen kann. Im Labor, in der Sterbwarte,...

Und weil Gott sich nicht statistisch oder faktisch belegen lässt existiert er nicht ? Gut , wenn du dieser Überzeugung bist , fehlt dir wohl die Fähigkeit ernsthaft an so etwas zu glauben.

Sie dürfen jetzt lachen.

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:33 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von Iluron:


Sie hören sich nicht einfach besser an, Sie sind besser. Denn sie basieren auf Fakten. Fakten die jeder, der genug Muse mitbringt, nachprüfen kann. Im Labor, in der Sterbwarte,...

Und weil Gott sich nicht statistisch oder faktisch belegen lässt existiert er nicht ? Gut , wenn du dieser Überzeugung bist , fehlt dir wohl die Fähigeit ernsthaft an so etwas zu glauben.


Nenn mir einen Grund, bei dem es in der realen Welt eines Gottes bedarf.

"Die Fähigkeit ernsthaft an so etwas zu glauben" Natürlich fehlt es mir dieser Fähigkeit, denn mein Ziel ist es zu wissen. Der Glaube ist für mich eine Ausrede, mit der man sein Aufgeben erklären möchte.

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jacky-cola93 - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2008
53 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:34 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von tkeadl:

schon mal was von urknall und evolution gehört. Gott ist nur Geldmacherei der Kriche.


Das sind auch nur Theorien ;)
Sagen wie so , Gott wurde von der Religion missbraucht. Zur Geldmache.

Liege ich in der Annahme , dass es mehr Wissenschaftker die "gegen" einen Gott forschen als solche die es "für" seine Existenz tun gibt richtig ?


ich würd sagen ja..
gibt da nen tolles buch..

ein Atheistischer naturwissenschaftler beginnt ein buch zu schreiben in dem es darum geht warum es keinen gott gibt.. als er seine nachforschungen durchführt und mit seinen "beweisen" gott und die bibel wiederlegen will wiederspricht er sich immer öfters selbst.. er merkt das seinen theorien nicht zusammenpassen.. und das die bibel seine theorien wiederlegt anstattdas er wie geplant die bibel und gott wiederlegt..
im endefekt heis dan das buch nicht mehr "warum es keinen gott gibt" sondern "warum es einen gott gibt"
der mann war ein überzeugter atheist und hielt wie viele von euch die bibel, kirche und gott für schwachsinn den menschen erfunden hatten..
und doch konnte er sich der erkenntnis nicht vershcließen das es den einen gott aus der bibel gibt und wurde christ

ach und zur evolution und vorallem zum urknall..
was ist wahrschienlicher ?
1. am anfang war das nichts, das hat angefangen sich auszudehnen und "BUMMS" war alles da
oder
2. es gibt einen gott der jeden einzelnen menschen, jedes tier, jeden baum und alles im universum geschaffen hatt

mal ehrlich was is da wohl wahrscheinlicher?




/Ironie Ende.

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:36 Uhr

Zitat von jacky-cola93:


ach und zur evolution und vorallem zum urknall..
was ist wahrschienlicher ?
1. am anfang war das nichts, das hat angefangen sich auszudehnen und "BUMMS" war alles da
oder
2. es gibt einen gott der jeden einzelnen menschen, jedes tier, jeden baum und alles im universum geschaffen hatt

mal ehrlich was is da wohl wahrscheinlicher?




Wenn du so fragst. Eindeutig 1. Wie komplex müsste ein Gott sein, um alles zu erschaffen. Und woher stammt diese Komplexität?

Zudem:
Was meinst du mit "BUMM" war alles da? Matiere? Energie? Der Mensch?

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cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:39 Uhr

Zitat von Iluron:


Nenn mir einen Grund, bei dem es in der realen Welt eines Gottes bedarf
[...] Der Glaube ist für mich eine Ausrede, mit der man sein Aufgeben erklären möchte.

Wo es sines Gottes bedarf ? An Stellen an denen Menschen nichtmehr weiterwissen , und etwas brauchen , in das sie vertrauen können. Das wirkt motivierend , was sich dann positiv auf die Person auswirkt. Somit verhindert er die Aufgabe.

Sie dürfen jetzt lachen.

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:40 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von Iluron:


Nenn mir einen Grund, bei dem es in der realen Welt eines Gottes bedarf
[...] Der Glaube ist für mich eine Ausrede, mit der man sein Aufgeben erklären möchte.

Wo es sines Gottes bedarf ? An Stellen an denen Menschen nichtmehr weiterwissen , und etwas brauchen , in das sie vertrauen können. Das wirkt motivierend , was sich dann positiv auf die Person auswirkt. Somit verhindert er die Aufgabe.


Das macht eine Existenz Gottes nicht wahrscheinlicher sondern bestenfalls wünschenswert.

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McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:41 Uhr

Angenommen es gibt eine Gott (These 1) Toll. Klasse. Na und was weiter?
Ach, er hat die Welt erschaffen und ist allmächtig. (These 2+3) Toll. Klasse. Was kann ich daraus schließen? Gar nichts. Ach, er bestraft die Bösen (These 4). Toll. Klasse. Aber was ist böse? Kein Problem, er schickt Profeten zur Erde (These 5). Absolute Oberklasse. Super. Aber, ich weiß gar nicht wer es sind und wer schwindler sind. Kein Problem. Die richtigen stehen in einem Buch drinnen. (These 6). Genial. Aber wie soll ich das Buch richtig verstehen es ist doch alt, meinches wiederspricht sich. Ganz einfacvh, frag deinen Pfarrer, er weiß es. (These 7) Super. Megageil. Aber von wo weiß es der Pfarrer. Vom Gott bzw. seine Vertretter auf Erden (These 8).

Super, 8Thesen die nicht bewießen sind und die absolut glaubwürdig sind...

Morgen wird die Zukunft besser sein

cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:45 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von cfl:

Zitat von Iluron:


Nenn mir einen Grund, bei dem es in der realen Welt eines Gottes bedarf
[...] Der Glaube ist für mich eine Ausrede, mit der man sein Aufgeben erklären möchte.

Wo es sines Gottes bedarf ? An Stellen an denen Menschen nichtmehr weiterwissen , und etwas brauchen , in das sie vertrauen können. Das wirkt motivierend , was sich dann positiv auf die Person auswirkt. Somit verhindert er die Aufgabe.


Das macht eine Existenz Gottes nicht wahrscheinlicher sondern bestenfalls wünschenswert.

Du hast vorhin doch selbst gesagt , die fehlt die Fähigkeit zu glauben. Und wenn du das so siehst ist das deine Ansicht.
Ich habe mit meiner letzen Aussage nicht versucht die Existenz wahrscheinlicher zu machen , sondern mich lediglich auf deine Frage bezogen , in welcher du gefragt hast , wann es eines Gottes bedarf bzw. für was dieser heute gut sein soll.

Sie dürfen jetzt lachen.

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:49 Uhr

Zitat von cfl:

Zitat von Iluron:

Zitat von cfl:


Wo es sines Gottes bedarf ? An Stellen an denen Menschen nichtmehr weiterwissen , und etwas brauchen , in das sie vertrauen können. Das wirkt motivierend , was sich dann positiv auf die Person auswirkt. Somit verhindert er die Aufgabe.


Das macht eine Existenz Gottes nicht wahrscheinlicher sondern bestenfalls wünschenswert.

Du hast vorhin doch selbst gesagt , die fehlt die Fähigkeit zu glauben. Und wenn du das so siehst ist das deine Ansicht.
Ich habe mit meiner letzen Aussage nicht versucht die Existenz wahrscheinlicher zu machen , sondern mich lediglich auf deine Frage bezogen , in welcher du gefragt hast , wann es eines Gottes bedarf bzw. für was dieser heute gut sein soll.


Verzeih meine ungünstige Formulierung. Ich meine damit Stellen, an denen wisschenschaftliche Argumentationen versagen.
Ich nehme ein überzogenes Beispiel.
Nehmen wir einen 3 Tonnen schweren Stein der über Ulm schwebt. Er bewegt sich nicht, und macht auch sonst keine Anstalten irgendwie mit seiner Umwelt zu interagieren.
Das wäre ein Moment wo ich nach allen Untersuchen, die möglich sind, einräumen könnte, dass Gott ihn dort plaziert hat.

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M_-Styler-_M
Profi (offline)

Dabei seit 05.2008
613 Beiträge
Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:55 Uhr

es gibt einen gott

Ne mutlu Türküm diyene

MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 14:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.03.2009 um 15:03 Uhr

Zitat von cfl:


Wo es sines Gottes bedarf ? An Stellen an denen Menschen nichtmehr weiterwissen , und etwas brauchen , in das sie vertrauen können. Das wirkt motivierend , was sich dann positiv auf die Person auswirkt. Somit verhindert er die Aufgabe.


Eben das Argument von dir, cfl, macht seine Erfindung durch den Menschen aber sehr wahrscheinlich. Der einzige wirkliche "Zweck" eines Gottes ist es den Menschen ein besseres Gefühl zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben Dinge zu erklären, die sie sonst nicht erklären können. Oder kannst du mir einen anderen Zweck nennen? Man beachte zu welcher Zeit die meisten großen Religionen entstanden sind, da gab es noch viel mehr unerklärliche Dinge wie heute, zum Beispiel wie der Mensch entstanden sein könnte usw. Zudem, warum sollte Gott das Universum mit Milliarden von Sternen und Planeten erschaffen? Damit wir viele tolle bunte Sterne am Himmel haben?
Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Atheist in dem Sinne, aber irgendwelche alten Männer oder ähnliches, die uns Menschen nach ihrem Vorbild erschaffen haben, sowas kann mir keiner glaubhaft machen. Ich glaube schon, dass es irgendwas anderes noch gibt, aber bestimmt nicht, dass dies auch nur die geringste Ähnlichkeit mit uns Menschen oder irgendetwas was unserer Fantasie entspringt hat, noch, dass es uns erschaffen hat..
cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2009 um 15:10 Uhr

Zitat von Iluron:


Verzeih meine ungünstige Formulierung. Ich meine damit Stellen, an denen wisschenschaftliche Argumentationen versagen.
Ich nehme ein überzogenes Beispiel.
Nehmen wir einen 3 Tonnen schweren Stein der über Ulm schwebt. Er bewegt sich nicht, und macht auch sonst keine Anstalten irgendwie mit seiner Umwelt zu interagieren.
Das wäre ein Moment wo ich nach allen Untersuchen, die möglich sind, einräumen könnte, dass Gott ihn dort plaziert hat.

Wie has alles angefangen ? Mit einem Ursprung (davon geht sogar die Wissenschaft aus). Und irgendetwas muss diesen Urspung herbeigeführt haben. Das kann nur ein allmächtiges Wesen sein , da alles andere zuerst geschaffen werden muss. Und dieses Allmächtige Teil nennen wir Gott.

Sie dürfen jetzt lachen.

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