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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?
Teargas  - 38
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 22:45 Uhr
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Zitat von franzkopf: Nehmen wir mal an es gäbe keinen Gott. Warum sollte die Natur etwas vergängliches wie die Erde erschaffen? Die Evolution hätte doch in der Lage sein müssen, das Leben der Welt als etwas Ewiges zu gestalten..?
Die Natur hat die Erde erschaffen?
Erde ist vergänglich?
Seit wann ist Materie vergänglich?
Und wenn schon?
Energie = Materie, also wenn sie nach deinem Denken verschwindet, ist sie immernoch Energie.
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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Bada - 22
Profi
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 22:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2008 um 22:54 Uhr
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Zitat von franzkopf: Nehmen wir mal an es gäbe keinen Gott. Warum sollte die Natur etwas vergängliches wie die Erde erschaffen? Die Evolution hätte doch in der Lage sein müssen, das Leben der Welt als etwas Ewiges zu gestalten..?
aber mal was anderes, kann man das Leben überhaupt noch Leben nennen wenn es ewig währen würde? Zeichnt sich das Leben nicht dadurch aus, dass es vergänglich ist? Und warum sollte gerade der "unfehlbare" Gott ; nach deiner aussage, etwas so vergängliches wie die Erde oder die Lebewesen erschaffen?
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franzkopf  - 35
Halbprofi
(offline)
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 22:58 Uhr
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Zitat von Teargas:
Die Natur hat die Erde erschaffen?
Erde ist vergänglich?
Seit wann ist Materie vergänglich?
Und wenn schon?
Energie = Materie, also wenn sie nach deinem Denken verschwindet, ist sie immernoch Energie.
Naja was hat die Erde denn deiner Meinung nach erschaffen?
Ja die Erde ist vergänglich, glaubst du die Sonne existiert ewig vor sich hin? Nehmen wir die Erde als Lebensraum, als Ort der Existenz (das dürfte sogar dein unnaturwissenschaftliche Denken nicht überfordern) und nicht als reine Materie.. Nicht mehr allzu lang und es ist vorbei damit.. Sei es auch nicht die Sonne, unser Universum wird aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem anderen kollidieren und zu einem neuen zusammenschmelzen, ich denke nicht das der blaue Planet das überlebt ^^ ... Und man kann kann von keinem Weiterbestehen DER Welt sprechen, wenn sie in unzählig vielen Atomen durch die Galaxien treibt.
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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franzkopf - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:06 Uhr
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Zitat von Bada:
aber mal was anderes, kann man das Leben überhaupt noch Leben nennen wenn es ewig währen würde? Zeichnt sich das Leben nicht dadurch aus, dass es vergänglich ist? Und warum sollte gerade der "unfehlbare" Gott ; nach deiner aussage, etwas so vergängliches wie die Erde oder die Lebewesen erschaffen?
Natürlich.. die Aussage, dass Leben nur Leben ist, wenn es kein Leben ist, ist etwas paradox.. Es geht hier ja nicht um das Leben eines einzelnen Menschen. Ich denke wir sind uns einig, dass das ewige Leben EINES Menschen keinen Sinn machen würde.. und um den Sinn aus dem Spiel zu lassen, es wäre wirklich irgendwann kein schönes und erfülltes Leben mehr... Sterben müssen und wollen wir alle mal. Aber die ewige Existenz der gesamten Welt, der Menschheit wäre nicht problematisch, zumindest aus wissenschaftlicher Sicht.
Ich kann es auch nicht genau sagen. Aber vielleicht deswegen weil die Erde irgendwann "ausgekaut" und es Zeit für etwas Neues ist  ..
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2008 um 23:13 Uhr
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Zitat von franzkopf: Naja was hat die Erde denn deiner Meinung nach erschaffen?
Ja die Erde ist vergänglich, glaubst du die Sonne existiert ewig vor sich hin? Nehmen wir die Erde als Lebensraum, als Ort der Existenz (das dürfte sogar dein unnaturwissenschaftliche Denken nicht überfordern) und nicht als reine Materie.. Nicht mehr allzu lang und es ist vorbei damit.. Sei es auch nicht die Sonne, unser Universum wird aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem anderen kollidieren und zu einem neuen zusammenschmelzen, ich denke nicht das der blaue Planet das überlebt ^^ ... Und man kann kann von keinem Weiterbestehen DER Welt sprechen, wenn sie in unzählig vielen Atomen durch die Galaxien treibt.
seit wann greifst du Leute persönlich an? wobei ich denke, er denkt wissenschaftlicher als du, wieso sollte ein "nichtmal Nichts" [ergo Gott] Materie & Energie - in welcher Form auch immer - erschaffen können, aber Materie an sich, sich nicht zu Materienklumpen in Kombination mit Energie verwandeln können?  Und wenn die Sonne schon verpufft, ihre Energie & Masse wird in anderer Form "fortexistieren", aber eben unkenntlich zu selbigen morphiert...
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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franzkopf - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:22 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
seit wann greifst du Leute persönlich an? wobei ich denke, er denkt wissenschaftlicher als du, wieso sollte ein "nichtmal Nichts" [ergo Gott] Materie & Energie - in welcher Form auch immer - erschaffen können, aber Materie an sich, sich nicht zu Materienklumpen in Kombination mit Energie verwandeln können? Und wenn die Sonne schon verpufft, ihre Energie & Masse wird in anderer Form "fortexistieren", aber eben unkenntlich zu selbigen morphiert...
Ich sagte doch , dass er sehr wissenschaftlich denkt. Das Bild der Erde als Lebensraum ist eben nicht so wissenschaftlich wie das Bild der Erde als pure Materie, ich hielt es seinem unwissenschaftlichen Teil seines wissenschaftlichen Denkens aber trotzdem noch als zumutbar
Wer sagt, dass Gott das nicht kann? Und wie gesagt.. man muss sich mal von dem Existieren in vielen kleinen Stücken, einer anderen Form oder was auch immer lösen sondern die Existenz auf UNSERE Existenz beziehen.. nämlich die der Erde und Menschheit..
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:37 Uhr
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Zitat von franzkopf: Warum sollte die Natur etwas vergängliches wie die Erde erschaffen? Die Evolution hätte doch in der Lage sein müssen, das Leben der Welt als etwas Ewiges zu gestalten..?
gottfrei
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:43 Uhr
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was genau ist eigentlich dein Punkt? was wäre, wenn die Menscheit, unser Planet, unsere Galaxis, was auch immer nicht mehr existiert, wie wir es kennen?
was passiert dann, und wofür soll das ein Argument sein?
gottfrei
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maxpower89 - 36
Profi
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:47 Uhr
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Zitat von SweetGirl92:
erstens: wie schon gesagt, meine Meinung.
und zweitens: wenn es einen ach so tollen gott gibt an den viele glauben, warum passiert so viel unheil auf der welt? warum sterben menschen die das leben mehr als verdient haben? warum verhungern menschen während wir hier im überfluss alles wegschmeißen?warum ist diese welt mehr als ungerecht?
gott ist etwas, an das sich menschen klammern, weil sie etwas brauchen wo sie klammern können.
ich schau in die welt und seh was passiert, ich brauch keinen gott zu dem ich reden kann, das war früher, was hat es mir gebracht? einen, entschuldigung für den ausdruck, feuchten scheißdreck.
Die berühmt-berüchtigte Theodizee-Frage ... auf die es wohl auch leider keine vernünftige Antwort gibt.
Allerdings lässt sich auch darauf verweisen, dass oftmals der Mensch selbst für das Elend auf dieser Welt verantwortlich ist. So müsste rein theoretisch niemand auf der Welt hungern, weil insgesamt gesehen genügend Lebensmittel produziert werden bzw. produziert werden können. Dennoch leidet der Großteil der Menschheit unter Hunger und Armut. Homo homini lupus. Die Misere in der Welt ist nicht immer so schicksalhaft, wie meist angenommen wird.
Das soll nun nicht heißen, dass der Mensch für alles verantwortlich ist. Es gibt auch Dinge, für die wir keinen Sinn sehen und wenn wir einen sehen, dann scheint er meist makaber, zynisch oder einfach nur menschenverachtend zu sein. Kriege, Naturkatastrophen etc.
Leider ist die Welt nicht so einfach. Weil wir Menschen nicht einfach sind. Weil jeder etwas anders ist als der andere und weil jeder in einem gewissen Grad egoistisch ist.
Ob es nun einen Gott gibt oder nicht: Wenn er alle schlechten Dinge dieser Welt beseiteigen sollte, müsste er jedenfalls stark in unsere persönliche Freiheit eingreifen.
Hart aber unfair!
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Teargas - 38
Champion
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:51 Uhr
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Zitat von franzkopf: Ich sagte doch , dass er sehr wissenschaftlich denkt.
Nicht wissenschafftlich.
Ich denke frei, ohne gesellschaftlich annerkannte Light-Philosophie.
Zitat von franzkopf:
Das Bild der Erde als Lebensraum ist eben nicht so wissenschaftlich wie das Bild der Erde als pure Materie,
Bild der Erde als Lebensraum?
Warum soll das menschliche Leben auf einmal mehr sein?
Was ist mit andere Planeten?
Andere Formen von "Leben"?
Warum soll das nicht wissenschaftlich betrachtbar sein?
Was ist so unergründed am Leben/Mensch?
Zitat:
Wer sagt, dass Gott das nicht kann? Und wie gesagt.. man muss sich mal von dem Existieren in vielen kleinen Stücken, einer anderen Form oder was auch immer lösen sondern die Existenz auf UNSERE Existenz beziehen.. nämlich die der Erde und Menschheit..
Warum lösen? Sind war etwas besonderes?
Was wäre/ist mit anderen Lebensformen?
Der Mensch ist nicht der Mittelpunkt des Universums ...
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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Teargas - 38
Champion
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:54 Uhr
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Zitat von maxpower89: Die berühmt-berüchtigte Theodizee-Frage ... auf die es wohl auch leider keine vernünftige Antwort gibt.
Warum? Die Antwort auf die Theodizee Frage bezogen auf Russels Teekanne ist einfach oder?
Warum macht die Allmighty human loving superman creator of universe Teekanne nicht?
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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maxpower89 - 36
Profi
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Geschrieben am: 30.06.2008 um 23:57 Uhr
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Zitat von franzkopf: Nehmen wir mal an es gäbe keinen Gott. Warum sollte die Natur etwas vergängliches wie die Erde erschaffen? Die Evolution hätte doch in der Lage sein müssen, das Leben der Welt als etwas Ewiges zu gestalten..?
Wieso denn?
Erstens: Die Evolution ist nicht gleichzusetzen mit "Gott", d.h. sie kann nichts "erschaffen".
Zweitens: Da unser Universum existiert, muss man davon ausgehen, dass es nie einen Status gibt, der für die Ewigkeit gleich bleibt. Das heißt, dass ein "ewiges Leben" von vornherein unmöglich ist, weil eben ein Zustand nie ewig währen kann. Das Universum und auch die Erde sind voll von Kreisläufen, die manchmal extrem "langsam" vor sich gehen, langsam deshalb, weil die Zeiträume für uns Menschen so lang sind. Alles verändert sich sekündlich. Ewiges Leben ist eine vom Menschen erdachte Utopie, die es nie geben wird.
Hart aber unfair!
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SvEliCiOuS
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 00:03 Uhr
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Zitat von maxpower89: Zitat von franzkopf: Nehmen wir mal an es gäbe keinen Gott. Warum sollte die Natur etwas vergängliches wie die Erde erschaffen? Die Evolution hätte doch in der Lage sein müssen, das Leben der Welt als etwas Ewiges zu gestalten..?
Wieso denn?
Erstens: Die Evolution ist nicht gleichzusetzen mit "Gott", d.h. sie kann nichts "erschaffen".
Zweitens: Da unser Universum existiert, muss man davon ausgehen, dass es nie einen Status gibt, der für die Ewigkeit gleich bleibt. Das heißt, dass ein "ewiges Leben" von vornherein unmöglich ist, weil eben ein Zustand nie ewig währen kann. Das Universum und auch die Erde sind voll von Kreisläufen, die manchmal extrem "langsam" vor sich gehen, langsam deshalb, weil die Zeiträume für uns Menschen so lang sind. Alles verändert sich sekündlich. Ewiges Leben ist eine vom Menschen erdachte Utopie, die es nie geben wird.
 sehr schön gesagt!
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Pinky1 - 40
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 00:09 Uhr
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ich denke das es ihn nicht gibt!!!
das leben ist der beat, die Liebe der Remix & der Dj bist du!!!!
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franzkopf - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.07.2008 um 09:43 Uhr
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Zitat von ne6on: Natur schafft nichts, sie ist. Ebenso wie Evolution nicht gestalltet, sondern passiert.
Aber sie hat sich entwickelt. Und sie hätte sich in die ewige oder in die vergängliche Richtung entwickeln können.
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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