Intropol - 36
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 20:55 Uhr
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Zitat von schnegge05: Auch wenn man die existenz gottes wissenschaftlich nicht beweisen kann glaube ich an Gott. Aber ich glaube nicht an die Religion!
Woher beziehst du das Wissenschaftliche? Es gibt mehre Formen die gegen einen fast gegen beweiss zeigen. Aber selbst die Wissenschaft kann ein "Gott" nicht ausschliessen^^.
Ich glaube in diesem Post werden sich viele Christen auf die Füße getreten fühlen.
Christ könnte sagen " Wo her willst du an gott glauben wen du nicht an deren vertäter glaubst"^^
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Intropol - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 20:57 Uhr
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Zitat von KingBerlin: Zitat von schnegge05: Auch wenn man die existenz gottes wissenschaftlich nicht beweisen kann glaube ich an Gott. Aber ich glaube nicht an die Religion!
du glaubst also an keine religion...aber du denkst dass es eine höhere macht geben muss...warum muss dass gerade "gott" sein...?
wer weiss, vllt gibt es wirklich irgendetwas höheres, dass uns steuerte, erschuf und alles lenkt...
Vieleicht? Ich finde gegen beweisse finden ist leichter als das wahre rauszufinden
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 21:17 Uhr
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Zitat von KingBerlin:
du glaubst also an keine religion...aber du denkst dass es eine höhere macht geben muss...warum muss dass gerade "gott" sein...?
wer weiss, vllt gibt es wirklich irgendetwas höheres, dass uns steuerte, erschuf und alles lenkt...
Und dieses Höhere etwas kann man Gott nennen.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 21:25 Uhr
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Zitat von DjKoma: Zitat von varinia: Könnte aber auch sein, dass ihm der metahpysische Glauben fehlt 
Von fehlen kann keine Rede sein. Du kannst sagen dass ich ihn nicht habe, aber fehlen ist das falsche Wort.
Würdest du sagen, dass dir ein Geschwür am Arsch fehlt, oder dass du kein Geschwür am Arsch hast?
Fehlen ist nicht (immer) vermissen oder mangeln. Oft auch einfach ein Synonym für "nicht da sein", "nicht haben". Beide Konnotationen sind möglich.
sag alles ab.
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Ayliniii - 34
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 22:14 Uhr
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Zitat von KingBerlin:
vlllt. wäre in diesem zusammenhang zeit für ein paar gute redewendungent:
Glauben ist leichter als Denken
oder....
Die Gläubigen sind selten Denker und die Denker selten gläubig
Wer nichts weiß, muß alles Glauben.
Religion ist Opium für das Volk. (karl marx)
Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst (bertrand russell)
Für mich sind gläubige nur geblendete...angstvolle vor einer kruselgeschichte die "hölle" heißt!
das kommt doch echt immer wieder durch -.-
wieso wird man als gläubiger jedes mal als "nichtdenker", oder besser gesagt als dumm dargestellt, nur weil man (an gott) glaubt?
es gibt zum teil "blindgläubige", die vielleicht nur glauben, weil sie es nicht anders von der familie oder sonstigem kennen, aber das gilt doch nicht für alle....
mal anders gesehn, wie viele schüler sitzen im unterricht, schreiben von der tafel ab und schalten ihr gehirn aus? da muss man doch als gläubiger zwangsläufig irgendwann anfangen zu denken oder anders zu denken, um zum glauben zu kommen. da wäre es doch viel leichter, einfach anzunehmen, das es keinen gott gibt, weil das die mehrheit ohnehin so sieht und die mehrheit kann sich nicht irren...
deshalb nervt es mich, dass das immer so leicht gesagt wird "ach die gläubigen, die denken doch gar nicht", das ist wieder so eine leichtgesagte verallgemeinerung vom feinsten. ich habe mich nicht mal einfach so für meinen glauben entschieden, dahinter steckt, ob man es glauben will oder nicht, viel denken, nur eben in eine andere richtung.
mal so nebenbei nette zitate, von "nichtdenkenden" menschen ^^
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg 1901-1976; Physiker, Nobelpreisträger 1932
jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen..
Albert Einstein 1879-1955; Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921
Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit viel Geld.
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_pReCioUs - 4
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 23:35 Uhr
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Ohne mich ist alles doooooof*
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RockBottom
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Geschrieben am: 27.11.2007 um 23:58 Uhr
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Mit der Vorstellung von Gottals "Person" komme ich nicht klar.
Die Tatsache, dass viele Menschen an verschiedene Götter glauben. Religionen, die von Menschen gemacht wurden und die auf Grund ihrer nicht nachweisbaren Herkunft ihre Gültigkeit preisen.
Zu akzeptieren, dass göttliche Macht und nicht menschliche Dummheit hinter Geschichten steckt, die man sich heute überall erzählt.
Man akzeptiert einerseits die Tatsache, dass man Menschen früher als Hexen verbrannt hat, weil man sie für "übersinnlich" hielt, verschließt sich allerdings davor, dass früher alles auf Erden, dass man nicht erklären konnte, als übernatürlich und unerklärlich galt.
Die Schöpfungsgeschichte sagt doch auch nichts vom Universum?! Und wenn Gott eben nur die Erde geschaffen hat, dann heisst das doch auch, es gäbe kein außerirdisches Leben, oder sehe ich das falsch?
Mir ist Religion zu suspekt und das liegt letztlich nicht nur an den Menschen, die ihr blind vertrauen, ohne danach zu fragen, oder wissen zu wollen, was dahinter steckt. Es liegt auch an mir, meiner Unfähigkeit Physik, Biologie und auch Medizin unter einen Hut zu bringen mit einem Gott und der dazugehörigen Religion
Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad
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KingBerlin
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 13:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.11.2007 um 13:21 Uhr
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Zitat von Ayliniii: Zitat von KingBerlin:
vlllt. wäre in diesem zusammenhang zeit für ein paar gute redewendungent:
Glauben ist leichter als Denken
oder....
Die Gläubigen sind selten Denker und die Denker selten gläubig
Wer nichts weiß, muß alles Glauben.
Religion ist Opium für das Volk. (karl marx)
Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst (bertrand russell)
Für mich sind gläubige nur geblendete...angstvolle vor einer kruselgeschichte die "hölle" heißt!
da wäre es doch viel leichter, einfach anzunehmen, das es keinen gott gibt, weil das die mehrheit ohnehin so sieht und die mehrheit kann sich nicht irren...
wie meinst du es jetzt ? es ist doch die mehrheit die an einen gott glaubt! und nur weil die mehrheit sich so verhält heißt dass nicht dass es richtig ist...z.b. 3.reich.... so werden die ss-ler wohl auch argumentiert haben:
wenn es die mehrheit macht kann es ja nur richtig sein!
....übrigens, habe ich ein einziges mal behauptet dass gläubige nicht denken?
ich wollte nur den konflikt zwischen der wissenschaft und dem glauben zeigen...
nun ja meiner meinung sind irgendwelche "kompromisse" auf die art
"ich GLAUBE dass gott als erstes die menschen in person von adam und eva erschuf aber ich WEIß auch dass vor 265 millionen jahren die dinosaurier entstanden und menschen erst vor ca. 50000 jahren entstanden sind" totaler schwachsinn!
Nach Sigmund Freud z.b. lassen sich religiöse Handlungen auch mit neurotischen Zwangshandlungen vergleichen. Die Besänftigung ominöser bedrohlicher Mächte in primitiven Religionen oder des Vatergottes in monotheistischen Religionen bringt zwar keine reale Hilfe, wohl aber eine seelische Entlastung.
Für Freud ist religion nicht als eine "illusion"
Religion kann abgeschafft werden, nämlich dann, wenn an ihre Stelle ein anderer moralischer Maßstab gesetzt wird: die Rationalität. Nicht religiöse Regeln und Verbote sollen die Triebwünsche des Menschen von oben herab bändigen, sondern die eigene Vernunft, die Intelligenz. Der Mensch soll seine Erwartungen vom Jenseits lösen und sich mit all seinen Fähigkeiten und Kräften auf seine diesseitige Existenz beziehen. Das kann und muss der mündige, erwachsene, reife Mensch leisten.
Erzähl mir jetzt noch WARUM du glaubst!
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BlackRaf - 34
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:16 Uhr
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Zitat von KingBerlin: Zitat von schnegge05: Auch wenn man die existenz gottes wissenschaftlich nicht beweisen kann glaube ich an Gott. Aber ich glaube nicht an die Religion!
du glaubst also an keine religion...aber du denkst dass es eine höhere macht geben muss...warum muss dass gerade "gott" sein...?
wer weiss, vllt gibt es wirklich irgendetwas höheres, dass uns steuerte, erschuf und alles lenkt...
red kein scheiß!
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KingBerlin
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:20 Uhr
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Zitat von BlackRaf: Zitat von KingBerlin: Zitat von schnegge05: Auch wenn man die existenz gottes wissenschaftlich nicht beweisen kann glaube ich an Gott. Aber ich glaube nicht an die Religion!
du glaubst also an keine religion...aber du denkst dass es eine höhere macht geben muss...warum muss dass gerade "gott" sein...?
wer weiss, vllt gibt es wirklich irgendetwas höheres, dass uns steuerte, erschuf und alles lenkt...
red kein scheiß!
...sehr qualifizierter beitrag....
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BlackRaf - 34
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:27 Uhr
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es gibt nichts höheres das uns erschuf!
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KingBerlin
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:28 Uhr
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Zitat von BlackRaf: es gibt nichts höheres das uns erschuf!
aha sondern ?
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BlackRaf - 34
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:29 Uhr
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Zitat von KingBerlin: Zitat von BlackRaf: es gibt nichts höheres das uns erschuf!
aha sondern ?
kein bock das alles aufzuschreiben
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:30 Uhr
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Zitat von KingBerlin: Zitat von BlackRaf: es gibt nichts höheres das uns erschuf!
aha sondern ?
naja körperliche liebe? immer und immerwieder? xD
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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KingBerlin
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.11.2007 um 16:32 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von KingBerlin: Zitat von BlackRaf: es gibt nichts höheres das uns erschuf!
aha sondern ?
naja körperliche liebe? immer und immerwieder? xD

ja gute idee
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