Zitat von --Melix3--:

Ich she das so. der Mensch könnte sich soviel nehmen wieer braucht.Aber nein er braucht immmer mehr delikatessen, und benutzt immer grausamere Fangmethoden. Kein tier ist schlimmer als der Mensch. Tiere essen nur soviel wie sie brauchen Menschen stoppfen sich voll bis zum geht nicht mehr

Zitat von Bujin:

Da geb ich dir recht! "Survival of the fittest" war mal so eine Theorie!
Aber im Zuge der Modernisierung würde ich wohl eher vom"survival of the fattest" sprechen, weil das natürliche Gleichgewicht schon lang nicht mehr besteht!
Und warum sollte der Mensch über dem Tier bzw allem Tieren stehen, wenn er selbst nicht viel mehr ist, als ein Säugetier, dass im Laufe der Evolution gelernt hat selbstständig zu handeln und zu denken?!
In meinen Augen steht kein Mensch über einem anderem, genauso wie kein "Tier" über einem anderem Tier steht!
Ich denk mir mal, jetz werden sich bestimmt ein paar von euch an den Kopf langen, weil wieder jemand mit Gott, Schöpfung etc anfängt, aber mi nuh care fe dat!
Es is meine persönliche Überzeugung, dass wir alle( jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jaa sogar jedes Blatt und jeder Grasshalm) einen gemeinsamen Urprung haben! Und dieser Ursprung ist der eine Allmächtige Gott, der Himmel, Erde und jedes einzelne Lebewesen erschaffen hat! Also steht keiner über einem anderen, wir alle sind gleich vor unserem Schöpfer! Und aus diesem Grund bin ich auch der Ansicht, dass man ALLES Leben ehren und respektieren sollte...jemand, der z.B Fleisch isst, sollte wirklich in der Lage sein, selbst zu schlachten! Damit das Bewusstsein gefördert wird, Dankbar zu sein für was man hat! Ich mein in diesem Shits-dem leben alle im Überfluss, aber warum weil wir fast alle anderen Menschen und vorallem die Natur und ihre Vielfalt ausbeuten, um dadurch dieses eigentlich schon fast perverse Wohlstandsniveau zu erreichen! Und irgendwann wird diese Tatsache uns allen das Genick brechen, wenn wir nicht umdenken...

Meine Meinung ist ganz klar BACK TO THE ROOTZ!

Zitat von madeofclay:

Einem Film vorzuwerfen er sei zu Emotional, finde ich aber nicht recht.
Oder wie sollte ein Film, bei dem es beispielsweise um Krieg geht, unemotional sein? Wer Menschen sterben sieht, der fühlt in der Regel eben was. Solche Dinge kann (und sollte man meiner Meinung nach) nicht versachlichen, denn Leben ist kein Objekt, keine Sache, mit der man nüchtern Handel treiben darf.

Zitat von 1fach_netter:

Ich kann gerne verzichten, wenn Leute diesen Film anschauen, und sich denken "Das arme Tier!", "...wie können Menschen nur so gemein sein!" oder "...das darf so doch nicht weiter gehen!", aber nach vier Wochen eine Pizza Salami beim nächsten Pizzaservice bestellen.
Weiterhin gefallen mir keine Filme, die stark manipulativ wirken. Hier sind manipulative Hilfsmittel eben grausame aussehende Dinge, welche der Mensch dem Tier (aber auch der Mensch an anderen Menschen) anrichtet. Sie sollen dazu animieren, den Menschen umzudenken. Das geht mir aber etwas zu krass. Selbst soll der Mensch denken. Die Intelligenz dazu hat er. Da braucht er nicht in den Arsch getreten zu werden. Wenn der Mensch permanent in den Arsch getreten werden muss, dann ist er zurecht dem nahen Untergang geweiht. Welchen genau kann ich nicht sagen, stattfinden wird er allemal.