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Forum / Young Life
Homosexuelle Eltern?

Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:28 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Dir fehlt offensichtlich etwas Geschichtswissen. Robespierre hat einen Vernunftskult etablieren wollen. FÜr ihne gab es nicht schlimmeres als Religiöse (was zu der Zeit damals natürlich m Grunde nur Christen und Juden waren) und Atheisten.
Robespierre war ein Extremist der Aufklärung. Kant hat "mit Vernunft" die Todesstrafe verteidigt, sein kategorischer Imperativ hat keinen Bestand, man kann selbst den Holocaust damit rechtfertigen (was ein Himmler gemacht hat).
Entschuldige, hatte einfach nicht verstanden, worauf du hinauswillst.
Zitat von ViolentFEAR: "Vernunft" ist ein politscher Begriff. Er ist kein fester Stoffe der jemanden zum netten Nachbarn macht. Ihn vor Greultaten freizusprechen ist das selbe, wie wenn man Religionen von Greultaten freispricht: Beliebigkeit.
Suchen wir uns einen anderen Begriff. Das Gute? Ist auch immer das, was der andere nicht ist. Nehmen wir einfach rationales Denken:
Wenn ich jemandem Schaden zufüge, wird er sich rächen wollen. Somit gehe ich ein Risiko ein, selbst Schaden zu erleiden. Dazu benötigt man keine Religion und keine zwei Steintafeln mit Gesetzen.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Verdammnis - 47
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:29 Uhr
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Zitat von LeSavant: Zitat von teacher-1: Ich finde das nach wie vor ein wenig merkwürdig. Wenn ich homosexuell bin, dann weiß ich vorher, dass ich eben keine eigenen Kinder bekommen kann. Es ist dann meine sexuelle Orientierung, die aber eben eigene Kinder verwehrt. Das weiß ich dann und damit habe ich dann in der Konsequnez auch zu leben. Einen anderen Menschen da mit hinein zu ziehen, der später, wenn er es begreift, vielleicht seine Probleme damit hat (und als adoptiertes Kind wird man nicht vorher gefragt, ob man das so möchte), das finde ich reichlich egoistisch. Ich finde es offen gestanden heute bedenklich, dass viele Leute meinen, sie müssten alles haben, auch Dinge, die sich eigentlich ausschließen. Mag sein, dass ich mit dieser vielleicht etwas altmodischen Meinung ein wenig anecke, aber dazu stehe ich dann eben.
danke, sehe ich genauso.....
das ganze is nicht von der natur gewollt... ich hab noch nie 2 löwenmännchen gesehn, die junge aufziehn...... o.O es gibt auch keine pinguine, die das prkatizieren... zwar kümmern sich pinguin"väter" um den nachwuchs, denn noch ist die 2. im bunde immer ein weibchen!
schwutten müssen keinen nachwuchs haben. das ist gegen die regel. reicht schon, dass geheiratet wird. das ist schon ein skandal per se.
Von der Natur ist es auch gewollt das wenn Tiere die Geschlechtsreife erlangen das sie sich auch Vortpflanzen....oder etwa nicht.
Bitte hier Fußzeile einfügen.
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:30 Uhr
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Zitat von Budd: Zitat von LeSavant: Zitat von teacher-1: Ich finde das nach wie vor ein wenig merkwürdig. Wenn ich homosexuell bin, dann weiß ich vorher, dass ich eben keine eigenen Kinder bekommen kann. Es ist dann meine sexuelle Orientierung, die aber eben eigene Kinder verwehrt. Das weiß ich dann und damit habe ich dann in der Konsequnez auch zu leben. Einen anderen Menschen da mit hinein zu ziehen, der später, wenn er es begreift, vielleicht seine Probleme damit hat (und als adoptiertes Kind wird man nicht vorher gefragt, ob man das so möchte), das finde ich reichlich egoistisch. Ich finde es offen gestanden heute bedenklich, dass viele Leute meinen, sie müssten alles haben, auch Dinge, die sich eigentlich ausschließen. Mag sein, dass ich mit dieser vielleicht etwas altmodischen Meinung ein wenig anecke, aber dazu stehe ich dann eben.
danke, sehe ich genauso.....
das ganze is nicht von der natur gewollt... ich hab noch nie 2 löwenmännchen gesehn, die junge aufziehn...... o.O es gibt auch keine pinguine, die das prkatizieren... zwar kümmern sich pinguin"väter" um den nachwuchs, denn noch ist die 2. im bunde immer ein weibchen!
schwutten müssen keinen nachwuchs haben. das ist gegen die regel. reicht schon, dass geheiratet wird. das ist schon ein skandal per se.
hier dein "erstes exemplar"
diese "schwutten" scheinen wohl trotzdem irgendeinen sinn zu erfüllen.. komisch..
Es gibt unzählige belege für Homosexuelle Tiere. Außerdem ist das argument dermaßen albern, "von der Natur gewollt"
Ist Mutter Natur n Wesen mit Wille? Oder soll "Natur" hier "Gott" bedeuten?
Außerdem, schaut euch mal um, kein einzelner hier lebt "so wie es die Natur vorsieht" Oder wachsen Computer auf Bäumen?
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.02.2011 um 23:30 Uhr
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Zitat von DarthVader94: Die Existenz der Homosexualität beweist, dass die Natur sie "gewollt" hat.
Das ist dann doch eine höchst gewagte These, noch dazu, wenn Du sie nicht begründen kannst. Damit wäre alles von der Natur gewollt, was es gibt? Das glaube ich nicht. Außerdem wer ist denn die Natur? Der Herr hat bei mir noch nicht arbeiten lassen ...
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BarneyHarper - 37
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:30 Uhr
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Zitat von miss_Balu: Zitat von BarneyHarper:
das war darauf bezogen das du sagst du hast keine kirche besucht und das dir deshalb nichts gefehlt! du hast gesagt du hast dich damit befasst und es war nicht dein ding sowas respektiere ich, mit Hauptschüler & menschen ohne Abschluss meine ich das ein grossteil dieser kinder aus Familien mit Intergrationshintergrund, Wirschaftlich schwachen Familien, oder Fams die zu wenig zeit mit ihren kindern verbingen kommen und jeder weiss wie wichtig bildung und wissen sind die kinder die das ignorieren sind ja nicht von grund auf blöd! sondern desinnteressiert weil die eltern fehlre in der erziehung gemacht haben weil sie es nicht besser konnten oder nicht die zeit dafür aufopfern wollten oder einfach probleme nicht erkannt haben
und was hat das mit krigen und waffen zutun ?
die menschen lernen tollerant zu sein in vielen dingen nur sind die meisten kriege für die auch waffen benötigt werden die ja nur von der industrie bzw gierigen menschen gemacht werden daher enstanden das mangelnden wissen da war so auch z.b islamische terroristen dennen das paradies versprochen wurde obwohl im kuran steht das selbstmord damit bestraft wird das deine seele niemals in den himmel kommen kann da du ein leben genommen hast (auch wenn es dein eigennes ist) das du dir nicht selbst sondenr gott (allah) dir geschenkt hat
die meisten kriege unserer zeit werden doch von leuten geführt die sonst keine perspektive haben die wenigsten U.S soldaten im nahen osten sind Harvard oder Stanfort absolventen und gehen wegen der bezahlung dahin
keiner kann mir erzählen das die U.S.A 16 jahre lang einen saddam Hüsseyn nicht finden kann und sobald der preis für Öl explodiert sie dort einmaschieren und ihn in 100 tagen schnappen weil er eine bedrohung für die "welt" da sellt obwohl er seit Kuwait nicht mehr aktiv war und damals wollten sie nicht helfen vieleicht beschliessen diese kriege leute mit bildung die kommerziel denken aber ausgeführt werden sie von menschen die das geld nötig haben oder es einfach nicht besser wissen
ich hoffe ich konnte jetz deine frage vollständig beantworten =)
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:31 Uhr
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Zitat von teacher-1: Das hängt sehr vom Auge des Betrachters ab. Für die katholische Kirche war die Inquisition damals aus ihrer Sicht und ihren Prämissen heraus sehr vernünftig. Dass wir das heute anders sehen, das ist klar, aber wir sehen es anders aufgrund eines anderen Wertekanons, der sich aber jederzeit auch wieder ändern kann. Vernunft folgt immer einem bestimmten Kontext und wird individuell gemacht. Was für mich vernünftig ist, muss es für andere noch lange nicht sein und umgekehrt. 
Sollte eher ein Beispiel dafür sein, dass die Religion nicht ganz so heilig ist, wie sie es sein will.
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:31 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von bockwurst82:
Das das quatsch ist ist dir hoffentlich bewusst...
Allein schon der Blick in Kulturen die keine solchen Gebote von "Gott" haben sollte genügen.
Hm - Eigentor. Zeige mir eine Kultur, die keine Religion hat.
Wer lesen kann... Es gibt unzählige Kulturen in denen die Religion keine solchen Regeln vorgibt. Von keiner Religion hab ich nichts gesagt.
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.02.2011 um 23:33 Uhr
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Na heraus damit: Von welcher Kultur redest Du denn nun? Butter bei die Fische und sich nicht in Allgemeinplätzen verlieren. Du wirst unter Garantie keine finden. Alle Kulturen haben so etwas ähnliches wie die 10 Gebote ausgebildet.
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von Alexx91: Suchen wir uns einen anderen Begriff. Das Gute? Ist auch immer das, was der andere nicht ist. Nehmen wir einfach rationales Denken:
Wenn ich jemandem Schaden zufüge, wird er sich rächen wollen. Somit gehe ich ein Risiko ein, selbst Schaden zu erleiden. Dazu benötigt man keine Religion und keine zwei Steintafeln mit Gesetzen.
Der Dekalog ist älter als die jüdische Bibel. Natürlich sind dies Ergebnisse von zwischenmenschlichen Beziehungen die sich als erfolgreich erwiesen haben. "Vernunft", "Rationalität" sind eurozentristische Ordnungen (am Christentum geschult) und sind absolut mit Wertungen übertragen. Ich bin libertärer Sozialist, natürlich aus rationalen Überlergungen heraus, streng genommen sage ich damit aus, dass jeder der rational denkt - und genausoviel/wenig weiß - ebenfalls Sozialist sein muss. Das wird aber auch ein rechtskonservativer Nationalist behaupten, wenn er keine Persönlichkeitsstörung hat.
Um zum Thema zurück zu kommen: Sexualität eins keine Frage der Vernunft. DIe Unterdrückung dieses, die Benachteiligung von Menschen, weil sie Menschen lieben, ist hingegen ein Zeichen von fehlendem Anstand.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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DarthVader94 - 31
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von DarthVader94: Die Existenz der Homosexualität beweist, dass die Natur sie "gewollt" hat.
Das ist dann doch eine höchst gewagte These, noch dazu, wenn Du sie nicht begründen kannst. Damit wäre alles von der Natur gewollt, was es gibt? Das glaube ich nicht. Außerdem wer ist denn die Natur? Der Herr hat bei mir noch nicht arbeiten lassen ... 
Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, hättest du Anführungszeichen bemerkt. Und vermutlich auch gelesen, dass ich nichts von dem Begriff "von der Natur gewollt" halte.
Dieses Gefühl nennt man, glaube ich, Glück.
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Verdammnis - 47
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von DarthVader94: Die Existenz der Homosexualität beweist, dass die Natur sie "gewollt" hat.
Das ist dann doch eine höchst gewagte These, noch dazu, wenn Du sie nicht begründen kannst. Damit wäre alles von der Natur gewollt, was es gibt? Das glaube ich nicht. Außerdem wer ist denn die Natur? Der Herr hat bei mir noch nicht arbeiten lassen ... 
Ist nicht seine These
http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren
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DarthVader94 - 31
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:36 Uhr
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(Aus Facebook importierter "Gefällt mir"-Knopf)
Dieses Gefühl nennt man, glaube ich, Glück.
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.02.2011 um 23:41 Uhr
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Das hilft nicht weiter. Bloß weil es etwas gibt, heißt das noch nicht, dass die Natur es gewollt hat. Erstens wer ist die Natur, wie soll sie definiert werden, zweitens heißt das dann am Ende, dass Krebs auch von der Natur gewollt ist? Warum bekämpfen wir ihn dann?
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.02.2011 um 23:39 Uhr
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Zitat von teacher-1: Das ist dann doch eine höchst gewagte These, noch dazu, wenn Du sie nicht begründen kannst. Damit wäre alles von der Natur gewollt, was es gibt? Das glaube ich nicht. Außerdem wer ist denn die Natur? Der Herr hat bei mir noch nicht arbeiten lassen ... 
Doch, das ist sehr richtig.
"Die Natur" existiert nämlich nicht. Dies ist eine Personifikation.
Die Betrachtung der Evolution, in der sich Organismen durchsetzen konnten die richtig Schwein aufgrund ihrer Mutationen hatte, legt den Schluss nahe, dass Homosexualität auch einen Nutzen für die Arterhaltung hat, sonst käme sie schlicht nicht so häufig vor.
Natürlich ist die Unterteilung von Homo- und Hetereosexualität auch keine wirkliche Spaltung, da die Biologie nicht mit harten Trennungen arbeitet, sondern mit Übergängen. Der eine ist nur mehr Hetero als Homo, vice versa.
Aber natürlich spielt die Evolution für das Individuum keine Rolle. Menschen sollte sich annehmen, wie sie sind, und andere sollten dies auch.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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teacher-1
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Geschrieben am: 14.02.2011 um 23:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.02.2011 um 23:42 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR:
Die Betrachtung der Evolution, in der sich Organismen durchsetzen konnten die richtig Schwein aufgrund ihrer Mutationen hatte, legt den Schluss nahe, dass Homosexualität auch einen Nutzen für die Arterhaltung hat, sonst käme sie schlicht nicht so häufig vor.
Worin liegt denn Deiner Ansicht nach dieserr Nutzen? Noch dazu für die Arterhaltung?
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