TwinCODExxxx
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 21:25 Uhr
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Zitat von Lolitakomplex: Stellt euch folgende Situation vor. Ihr müsst entscheiden ob ein 50-Jähriger Mann oder ein 1-jähriges Kind sterben müssen. Natürlich diese Entscheidung ist unmenschlich jedoch würden die meisten den Mann wählen weil er doch schon sein Leben "gehabt" hat und das Baby noch sein ganzes Leben vor sich hätte. So oder so wären beide entscheidungen nciht vertretbar. Jedoch nun sagen wir mal der Mann ist ein mehrfacher Mörder. Die Entscheidung fällt leichter.."der hats ja verdient" denken viele. Jedoch ist es wieder nciht moralisch vertretbar. Nun wäre es also die beste Lösung eine Münze zu werfen?
Stellt ihr das Leben eines Baby über das des Mannes der abscheuliches tat...sind dann für euch immernoch alle Menschen gleich?
also hat das arme Kind so viel "Leid" vor sich? Muss diverse Menschen ertragen, krank werden. Den Sklaven spielen, Schmerzen haben, Liebeskummer und so Zeugs eben. Und der Mann wurde wahrscheinlich als Kind gemobbt oder schlecht erzogen von irgendwelchen Alkoholikern. Brach die Schule ab, machte sich ständig Gedanken was wohl morgen oder in 2-3st. passiere. Depressionen, Wutanfälle, Knastbesuche etc.
Option C = ich erlöse beide von ihrem Leid.
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1fach_netter  - 33
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 21:31 Uhr
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Kommt mir bekannt vor. Ethikunterricht 12. Klasse. x)
Nur war es bei uns mit einem Penner, der auf den Gleisen eingeschlafen ist, und einem Baby am Nebengleis, das spielt. Ich stehe an der Weiche, 500m entfernt, und der Zug naht.
Ich habe begründet, das der Penner sterben muss, weil die Weiche nicht mehr schaltbar war. xD
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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H_A_W_K - 36
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 23:17 Uhr
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Zitat von hubba-bubba: Zitat von DerWilli93: Es kommt drauf an...
Versetzt euch mal in den Mann, ihr seht das Kind, noch so jung und voller energie, dann würd ich, wenn ich der Mann wär mich selber gegen mich entscheiden.. und mich sozusagen opfern...
würd ich auch machen...aber in diesem Fall ist der Mann ein Mörder..er wird sich also nicht selber opfern
Natürlich würdet ihr euch selbstlos für ein fremdes Kind opfern..., zumindest sagt ihr das jetzt....
Wenn ihr aber selber kleine Kinder hättet die euch brauchen würden? Wenn ihr direkt, sagen wir mal vor einen Zug springen müsstet um das Leben des Kindes zu retten?
Ich möchte nur verdeutlichen daß vieles so leicht dahergesagt werden kann... Die Taten wären aber was ganz anderes.
no pain, no gain
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 23:27 Uhr
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Zitat von H_A_W_K: Natürlich würdet ihr euch selbstlos für ein fremdes Kind opfern..., zumindest sagt ihr das jetzt....
Wenn ihr aber selber kleine Kinder hättet die euch brauchen würden? Wenn ihr direkt, sagen wir mal vor einen Zug springen müsstet um das Leben des Kindes zu retten?
Ich möchte nur verdeutlichen daß vieles so leicht dahergesagt werden kann... Die Taten wären aber was ganz anderes.
Zugleich sollte man aber nicht vergessen, dass die beständige (geistige) Wiederholung von möglichen Handlungen, ihre Wahrscheinlichkeit steigert. Geht man immer wieder durch, wie man sich verhalten soll, bei Übergriffen, DIebstahl etc. wird man auch die Sicherheit bekommen im Ernstfall eingeübte Handlung zu vollziehen. Machen Spezialisten ja auch nicht anders.
Am Anfang steht immer der Wille zur Tat.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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_Mario_
Champion
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 23:29 Uhr
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Keine Entscheidung kann der anderen vorgezogen werden. Beiden bringen das gleiche Leid mit sich. Persönliche Tendenzen dürfen hier die Tatsache der Gleichheit nicht verwerfen.
Mir ist bewusst, ich neige zur Sucht, aber muss ich denn alles kontrollieren,selbst Kontrollverlust?
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H_A_W_K - 36
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Geschrieben am: 18.10.2010 um 23:33 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von H_A_W_K: Natürlich würdet ihr euch selbstlos für ein fremdes Kind opfern..., zumindest sagt ihr das jetzt....
Wenn ihr aber selber kleine Kinder hättet die euch brauchen würden? Wenn ihr direkt, sagen wir mal vor einen Zug springen müsstet um das Leben des Kindes zu retten?
Ich möchte nur verdeutlichen daß vieles so leicht dahergesagt werden kann... Die Taten wären aber was ganz anderes.
Zugleich sollte man aber nicht vergessen, dass die beständige (geistige) Wiederholung von möglichen Handlungen, ihre Wahrscheinlichkeit steigert. Geht man immer wieder durch, wie man sich verhalten soll, bei Übergriffen, DIebstahl etc. wird man auch die Sicherheit bekommen im Ernstfall eingeübte Handlung zu vollziehen. Machen Spezialisten ja auch nicht anders.
Am Anfang steht immer der Wille zur Tat.
Achso, dann sollen die Routinemäßig das Kind retten und den alten Mann mit Familie die auf ihn angewiesen ist sterben lassen?
wie wäre denn die Beurteilung der Lage, wenn das Kind eine Erbkrankheit hat die es innerhalb der nächsten 6 Monate qualvoll zugrundegehen lässt?
no pain, no gain
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Shinichi - 32
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 00:00 Uhr
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Zitat von H_A_W_K: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von H_A_W_K: Natürlich würdet ihr euch selbstlos für ein fremdes Kind opfern..., zumindest sagt ihr das jetzt....
Wenn ihr aber selber kleine Kinder hättet die euch brauchen würden? Wenn ihr direkt, sagen wir mal vor einen Zug springen müsstet um das Leben des Kindes zu retten?
Ich möchte nur verdeutlichen daß vieles so leicht dahergesagt werden kann... Die Taten wären aber was ganz anderes.
Zugleich sollte man aber nicht vergessen, dass die beständige (geistige) Wiederholung von möglichen Handlungen, ihre Wahrscheinlichkeit steigert. Geht man immer wieder durch, wie man sich verhalten soll, bei Übergriffen, DIebstahl etc. wird man auch die Sicherheit bekommen im Ernstfall eingeübte Handlung zu vollziehen. Machen Spezialisten ja auch nicht anders.
Am Anfang steht immer der Wille zur Tat.
Achso, dann sollen die Routinemäßig das Kind retten und den alten Mann mit Familie die auf ihn angewiesen ist sterben lassen?
wie wäre denn die Beurteilung der Lage, wenn das Kind eine Erbkrankheit hat die es innerhalb der nächsten 6 Monate qualvoll zugrundegehen lässt?
ich würde mein leben für niemanden opfern
so hart es klingt am ende ist der drang selbst u leben bei jedem größer
http://www.youtube.com/watch?v=hUYOsmSiL VM
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H_A_W_K - 36
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 00:07 Uhr
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Zitat von Shinichi: Zitat von H_A_W_K: Zitat von ViolentFEAR:
Zugleich sollte man aber nicht vergessen, dass die beständige (geistige) Wiederholung von möglichen Handlungen, ihre Wahrscheinlichkeit steigert. Geht man immer wieder durch, wie man sich verhalten soll, bei Übergriffen, DIebstahl etc. wird man auch die Sicherheit bekommen im Ernstfall eingeübte Handlung zu vollziehen. Machen Spezialisten ja auch nicht anders.
Am Anfang steht immer der Wille zur Tat.
Achso, dann sollen die Routinemäßig das Kind retten und den alten Mann mit Familie die auf ihn angewiesen ist sterben lassen?
wie wäre denn die Beurteilung der Lage, wenn das Kind eine Erbkrankheit hat die es innerhalb der nächsten 6 Monate qualvoll zugrundegehen lässt?
ich würde mein leben für niemanden opfern
so hart es klingt am ende ist der drang selbst u leben bei jedem größer
So ist das nunmal mit dem Selbsterhaltungstrieb... den gibts nicht umsonst^^
Zitat aus Resident Evil 1: Zitat: Sie werden von niedrigsten aller Instinkte geleitet, dem Instinkt zu Fressen.
no pain, no gain
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 00:29 Uhr
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Zitat von H_A_W_K: Achso, dann sollen die Routinemäßig das Kind retten und den alten Mann mit Familie die auf ihn angewiesen ist sterben lassen?
Mein Beitrag bezeiht sich auf deinen letzten Satz.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 05:30 Uhr
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Zitat von Shinichi: so hart es klingt am ende ist der drang selbst u leben bei jedem größer
Also außer jetzt bei den Leuten die sich tatsächlich schon für andere geopfert haben? ;)
Ich wüsste nicht wen ich retten würde und ich fühle mich auch keineswegs in der Lage diese Entscheidung zu treffen, ob nun das Kinder der Erlöser und der Mann ein Teufel, oder das Kind Cthulhu und der Mann Buddha wäre.
Vermutlich würde ich einfach gegen jede Chance versuchen beiden zu helfen.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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woumbadz 
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 06:17 Uhr
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So gut wie alle sind gleich .
Be who you are and say what you feel. Those who mind don't matter, those who matter don't mind.
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 06:49 Uhr
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Zitat von woumbadz: So gut wie alle sind gleich .
Ich befürchte schreckliches... aber welche denn nicht und auf welche Art gleich? (Ich würd ja sagen: So ziemlich alle Menschen sind ungleich...)
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Niccita - 32
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 16:06 Uhr
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Zitat von Lolitakomplex: Stellt euch folgende Situation vor. Ihr müsst entscheiden ob ein 50-Jähriger Mann oder ein 1-jähriges Kind sterben müssen. Natürlich diese Entscheidung ist unmenschlich jedoch würden die meisten den Mann wählen weil er doch schon sein Leben "gehabt" hat und das Baby noch sein ganzes Leben vor sich hätte. So oder so wären beide entscheidungen nciht vertretbar. Jedoch nun sagen wir mal der Mann ist ein mehrfacher Mörder. Die Entscheidung fällt leichter.."der hats ja verdient" denken viele. Jedoch ist es wieder nciht moralisch vertretbar. Nun wäre es also die beste Lösung eine Münze zu werfen?
Stellt ihr das Leben eines Baby über das des Mannes der abscheuliches tat...sind dann für euch immernoch alle Menschen gleich?
pah. wer sagt denn, das alle gleich sind?
das sieht man doch auf den ersten blick, dass das nicht stimmt. schon rein optisch ... und charakterlich sowieso. also für mich unverständlich wie man sowas behaupten kann 
was die behandlung angeht ... natürlich behandle ich jemanden, der mir unsympathisch ist nicht gleich wie den, der mir symapthisch ist. auch wenn ich ihn (noch) nicht kenne. ganz klar. wer was anderes sagt, der lügt ^^
aaaber natürlich sind vor gott alle menschen gleich! lt der geschichten, die ich aus der kirche kenne.
ich würde sagen, alle menschen sind ähnlich.
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
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Amithralad
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 18:42 Uhr
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--Daniii-- - 30
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Geschrieben am: 19.10.2010 um 18:58 Uhr
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Zitat von Lolitakomplex: Stellt euch folgende Situation vor. Ihr müsst entscheiden ob ein 50-Jähriger Mann oder ein 1-jähriges Kind sterben müssen. Natürlich diese Entscheidung ist unmenschlich jedoch würden die meisten den Mann wählen weil er doch schon sein Leben "gehabt" hat und das Baby noch sein ganzes Leben vor sich hätte. So oder so wären beide entscheidungen nciht vertretbar. Jedoch nun sagen wir mal der Mann ist ein mehrfacher Mörder. Die Entscheidung fällt leichter.."der hats ja verdient" denken viele. Jedoch ist es wieder nciht moralisch vertretbar. Nun wäre es also die beste Lösung eine Münze zu werfen?
Stellt ihr das Leben eines Baby über das des Mannes der abscheuliches tat...sind dann für euch immernoch alle Menschen gleich?
ich würde den mann nur nehmen, wenn er vorher wirklich gemordet hat.
sonst würde ich micht nich so sehr entscheiden können.
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!
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