hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:24 Uhr
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Ok, also dein Chef gibt dir und deinem Kollege ne Aufgabe der der sie shcelchter erledigt wird entlassen, ist es dann in deinen augen bösen wenn du alles gibst um zu gewinnen?
Weil dein Kollege hat ja einen Schaden dadurch.
Ich finde nicht weil ich ihm zwar wissentlich schade, aber nicht alles gebe um ihm zu schaden sondern um mich weiter zu bringen.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:30 Uhr
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Oh oder ein viel besseres beispiel, ist es böse eine grausamen Herrscher zu entmachten?
Man schadet dem Herrscher und vielleicht seinem Führungsstab, aber man hilft dem kompletten Volk
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GladiusDei - 45
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:31 Uhr
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Da habt ihr Euch ja was vorgenommen! An dieser Frage haben sich schon viele Leute probiert, aber zu einer wirklich zufriedenstellenden Antwort ist wohl noch keiner gekommen!
"THERE IS NO JUSTICE- THERE IS ONLY ME!"
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Barmonster - 41
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:36 Uhr
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Zitat von hipi: Oh oder ein viel besseres beispiel, ist es böse eine grausamen Herrscher zu entmachten?
Man schadet dem Herrscher und vielleicht seinem Führungsstab, aber man hilft dem kompletten Volk
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
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hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.01.2009 um 11:47 Uhr
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Zitat von Barmonster: Zitat von hipi: Oh oder ein viel besseres beispiel, ist es böse eine grausamen Herrscher zu entmachten?
Man schadet dem Herrscher und vielleicht seinem Führungsstab, aber man hilft dem kompletten Volk
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
aber auch entmachten, füngt ihm schaden zu.
Aber aus deiner Aussage schließe ich:
Wer das böse bekämpft wird automtisch selber böse.
---> Nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen?
Ok ich geb shcon zu das war jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber was ich eigentlich sagen will ist das nicht alles was anderen Schaden zufügt böse ist.
Sondern nur wenn die motivation dafür ist jemadn anderem Schaden zuzufügen ist es wirklich böse.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:43 Uhr
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Zitat von hipi: Zitat von Barmonster: Zitat von hipi: Oh oder ein viel besseres beispiel, ist es böse eine grausamen Herrscher zu entmachten?
Man schadet dem Herrscher und vielleicht seinem Führungsstab, aber man hilft dem kompletten Volk
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
aber auch entmachten, füngt ihm schaden zu.
Aber aus deiner Aussage schließe ich:
Wer das böse bekämpft wird automtisch selber böse.
---> Nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen?
warum, man kann sich auch umbringen lassen, dadurch stirbt man, und ist automatisch "gut".
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:49 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von hipi: Zitat von Barmonster:
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
aber auch entmachten, füngt ihm schaden zu.
Aber aus deiner Aussage schließe ich:
Wer das böse bekämpft wird automtisch selber böse.
---> Nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen?
warum, man kann sich auch umbringen lassen, dadurch stirbt man, und ist automatisch "gut".
Der Tot ist nichts gutes oder schlehctes der Tot ist was natürliches wie atmen oder essen.
Der Tot hat nun wirklich (jedenfalls nach meiner auffassung) nicht mit gut oder böse zu tun.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:51 Uhr
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es ging nicht um den tot, sondern um das sterben, siehe anfang des threads^^
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hipi - 38
Champion
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:55 Uhr
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Ja ich weiß ich dahcte mir auch schon am Anfang des Threats das es quatsch ist.
Aber nach seiner definition die er genannt hat ist sterben eigentlich etwas böses und nichts gutes
denn eine defintion war "das handeln ohne reue und mitgefühl" nun wenn man sterben als etwas gutes ansetzten würde, müsste man auch selbstmord als etwas gutes ansetzten können, das geht aber nach dieser definition nicht, man ziegt nämlich bei einem Slebstmord KEIN Mitgefühl für angehörige etc.
Und sterben ist genau wie essen und atmen etwas natürliches.^^ Wir müssen doch jetzt wohl nicht über wortlaute diskutieren.
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Barmonster - 41
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:56 Uhr
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Zitat von hipi: Zitat von Barmonster: Zitat von hipi: Oh oder ein viel besseres beispiel, ist es böse eine grausamen Herrscher zu entmachten?
Man schadet dem Herrscher und vielleicht seinem Führungsstab, aber man hilft dem kompletten Volk
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
aber auch entmachten, füngt ihm schaden zu.
Aber aus deiner Aussage schließe ich:
Wer das böse bekämpft wird automtisch selber böse.
---> Nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen?
Ok ich geb shcon zu das war jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber was ich eigentlich sagen will ist das nicht alles was anderen Schaden zufügt böse ist.
Sondern nur wenn die motivation dafür ist jemadn anderem Schaden zuzufügen ist es wirklich böse.
also deine Aussage ist ja sehr generell gehalten, deshalb kann ich da eindeutig sagen: nein, wer das böse bekämpft ist nicht automatisch böse, es hängt immer von der Wahl der Mittel ab.
Aber um das ganze mal in einen kleineren Rahmen zu packen: wenn ich mich gegen einen Angreifer verteidige, dann mache ich das, um mich selbst zu schützen, nicht um den Kerl leiden zu sehen, ist also nicht böse. Wenn ich ihn dabei aus Versehen oder mit Absicht Krankenhausreif schlage, dann war das unnötig und/oder unüberlegt, also böse.
Ist in etwa wie mit dem vorhin genannten Beispiel mit dem Chef der einen von zwei Mitarbeitern feuern will. Wenn ich meine Arbeit gut mache, um meinen Job zu behalten ist das keineswegs böse, wenn ich aber die Arbeit des anderen manipuliere sieht das ganze anders aus.
es kommt halt immer auf den jeweiligen Fall und die Details an.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:56 Uhr
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Zitat von hipi: Zitat von Der666Diablo:
warum, man kann sich auch umbringen lassen, dadurch stirbt man, und ist automatisch "gut".
Der Tot ist nichts gutes oder schlehctes der Tot ist was natürliches wie atmen oder essen.
Der Tot hat nun wirklich (jedenfalls nach meiner auffassung) nicht mit gut oder böse zu tun.
Aber der Tod ist eine Alternative, die keinem anderen Menschen schadet. Außer vllt. der Schermz der durch den Verlust entsteht, aber der ist bereits mit der Geburt determiniert, insofern ist es egal, ob der nun 50 Jahre früher oder später kommt.
Also ist das Sterben die einzige Handlung die wirklich frei von jeder Bösartigkeit ist.
Ich sehe das Leben durchaus nicht in schwarz und weiß. Für mich ist das Leben durch meine Definition des "Bösen" vielmehr ein ewiger Grauton.
Allerdings muss man sich dafür erst von der klassischen Assoziation "Böse-Gewalt-Tod" trennen.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.01.2009 um 11:57 Uhr
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Zitat von hipi: Ja ich weiß ich dahcte mir auch schon am Anfang des Threats das es quatsch ist.
Aber nach seiner definition die er genannt hat ist sterben eigentlich etwas böses und nichts gutes
denn eine defintion war "das handeln ohne reue und mitgefühl" nun wenn man sterben als etwas gutes ansetzten würde, müsste man auch selbstmord als etwas gutes ansetzten können, das geht aber nach dieser definition nicht, man ziegt nämlich bei einem Slebstmord KEIN Mitgefühl für angehörige etc.
Und sterben ist genau wie essen und atmen etwas natürliches.^^ Wir müssen doch jetzt wohl nicht über wortlaute diskutieren.
ist es auch, aber wir bewegen uns im moment auch nur in rein hypothetischen gefielden, in denen gut und böse als solches erst noch mit eigenschaften und defintionen besetzt werden müssen
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 11:59 Uhr
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Zitat von Barmonster:
Ist in etwa wie mit dem vorhin genannten Beispiel mit dem Chef der einen von zwei Mitarbeitern feuern will. Wenn ich meine Arbeit gut mache, um meinen Job zu behalten ist das keineswegs böse, wenn ich aber die Arbeit des anderen manipuliere sieht das ganze anders aus.
es kommt halt immer auf den jeweiligen Fall und die Details an.
An dem Beispiel will ich nochmal festmachen, was ich als "böse" empfinde.
Ein "böser" Mensch sieht zwischen Manipulation und Tüchtigkeit keinen Unterschied. Das muss nicht heißen, dass er wirklich manipuliert, da ihn Strafe vllt. schreckt, aber im Grunde wäre er dazu bereit, ohne Reue zu empfinde.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 12:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.01.2009 um 12:03 Uhr
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Zitat von Barmonster: Zitat von hipi: Zitat von Barmonster:
entmachten? nein! umbringen? definitiv ja!
aber dann gehts halt um die Frage des kleineren Übels.
aber auch entmachten, füngt ihm schaden zu.
Aber aus deiner Aussage schließe ich:
Wer das böse bekämpft wird automtisch selber böse.
---> Nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen?
Ok ich geb shcon zu das war jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber was ich eigentlich sagen will ist das nicht alles was anderen Schaden zufügt böse ist.
Sondern nur wenn die motivation dafür ist jemadn anderem Schaden zuzufügen ist es wirklich böse.
also deine Aussage ist ja sehr generell gehalten, deshalb kann ich da eindeutig sagen: nein, wer das böse bekämpft ist nicht automatisch böse, es hängt immer von der Wahl der Mittel ab.
Aber um das ganze mal in einen kleineren Rahmen zu packen: wenn ich mich gegen einen Angreifer verteidige, dann mache ich das, um mich selbst zu schützen, nicht um den Kerl leiden zu sehen, ist also nicht böse. Wenn ich ihn dabei aus Versehen oder mit Absicht Krankenhausreif schlage, dann war das unnötig und/oder unüberlegt, also böse.
Ist in etwa wie mit dem vorhin genannten Beispiel mit dem Chef der einen von zwei Mitarbeitern feuern will. Wenn ich meine Arbeit gut mache, um meinen Job zu behalten ist das keineswegs böse, wenn ich aber die Arbeit des anderen manipuliere sieht das ganze anders aus.
es kommt halt immer auf den jeweiligen Fall und die Details an.
Hm aber ist das nicht genau das was ich gesagt haben "es ist erst böse wenn die motivation es zu tun ist jeamdn zu schaden"?
oder versteh ich dich falsch?
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hipi - 38
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Geschrieben am: 27.01.2009 um 12:06 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Barmonster:
Ist in etwa wie mit dem vorhin genannten Beispiel mit dem Chef der einen von zwei Mitarbeitern feuern will. Wenn ich meine Arbeit gut mache, um meinen Job zu behalten ist das keineswegs böse, wenn ich aber die Arbeit des anderen manipuliere sieht das ganze anders aus.
es kommt halt immer auf den jeweiligen Fall und die Details an.
An dem Beispiel will ich nochmal festmachen, was ich als "böse" empfinde.
Ein "böser" Mensch sieht zwischen Manipulation und Tüchtigkeit keinen Unterschied. Das muss nicht heißen, dass er wirklich manipuliert, da ihn Strafe vllt. schreckt, aber im Grunde wäre er dazu bereit, ohne Reue zu empfinde.
Gut dann sind wir uns schonmal einig daürber das es böse wäre die arbeit des anderen zu manipulieren.
Aber nahc deiner Defintion "handeln ohne mitgefühl und reue" ist es geanuso böse wenn man seine arbeit gut macht seinen Job behält und das nicht bereut^^
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