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Forum / Young Life

Was haltet ihr von Omnivoren?

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pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2008 um 22:11 Uhr

Zitat von xian:


Wenn man den Vergleich auf der anderen Ebene betrachtet, werden Tiere mit Kindern und Holz mit leidensfreihem töten verglichen. Und das ist dann noch ungleich schwachsinniger.


Ja, genau so ist der Vergleich gedacht. Wieso soll das schwachsinnig sein?
Man tut etwas grausames, und rechtfertigt sich damit, dass man es auch theoretisch weniger grausam tun könnte, ohne es allerdings selbst weniger grausam zu tun.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 26.09.2008 um 22:37 Uhr

Zitat von pogorausch:

Zitat von xian:


Wenn man den Vergleich auf der anderen Ebene betrachtet, werden Tiere mit Kindern und Holz mit leidensfreihem töten verglichen. Und das ist dann noch ungleich schwachsinniger.


Ja, genau so ist der Vergleich gedacht. Wieso soll das schwachsinnig sein?
Man tut etwas grausames, und rechtfertigt sich damit, dass man es auch theoretisch weniger grausam tun könnte, ohne es allerdings selbst weniger grausam zu tun.

1. nicht damit, das man es weniger grausam tun könnte, sondern damit dass Regelungen bestehen die die Grausamkeit bei einem akzeptablen Maß halten.
Niemand rechtfertigt etwas mit der erwähnung von möglichen Gesetzen.

2. das ist genau die andere Dimension. Die, die einen Logikfehler bei Fleischessern unterstellt, indem sie selbst absolut unsinnig ist.

Ein Versuch das zu erklären:

Der moralisch bessere im zweiten Teil des Vergleiches ist der, der Holz statt Kinder verbrennt.

Um einen guten Vergleich zu bekommen, muss dem Fleischesser im ersten Teil also auch etwas moralisch besseres gegenübergestellt werden: der Veganer.

"Wer sein Fleischessen mit der Möglichkeit rechtfertigt Veganer sein zu können..."
ergibt aber keinen Sinn. Einverstanden?

Wenn man nun ganz gnädig uminterpretiert:

Wer sein Fleischessen damit rechtfertigt, dass man Fleisch essen kann, wenn Tiere leidenfrei aufgezogen und getötet werden, handelt wie der, der Kinder verbrennt und das damit rechtfertigt, auch Holz nehmen zu können.

So ist wohl selbst in deinen Augen ein Tier kaum gleichwertig mit einem KInd (?) und auf jeden Fall aber Holz zu verbrennen moralisch sehr viel unbedenklicher als leidensfrei zu töten, oder?

In keinster Weise ergibt sich also ein fairer, geschweigedenn sinnvoller Vergleich.

Wenn man nun dem Holz verbrennen die vegane Lebensweise gegenüberstellt (beides moralisch gleichwertig), bekommt man einen kaum anwendbaren Vergleich:

Wer sein Fleischessen damit rechtfertigt, dass er sich auch vegan ernähren könnte, handelt wie der, der Kinder verbrennt und das damit rechtfertigt, dass er auch Holz nehmen könnte.

Und nun zeige mir einen, der so argumentiert, ganz abgesehen davon, dass ich menschliche Kinder noch immer als wertvoller ansehe.


pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2008 um 00:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2008 um 00:26 Uhr

Nein, in dem Vergleich geht es nicht darum, Kinder mit Tieren zu vergleichen und auch nicht darum, den Veganer als moralisch überlegen darzustellen.
Es geht schlicht und einfach darum: Jemand tut etwas, das nicht gut ist, und kommt damit zu einem Ergebnis. Er rechtfertigt es damit, dass es auch möglich wäre, zum gleichen Ergebnis zu kommen ohne etwas schlechtes zu tun.

Fall 1: Analogie
Ergebnis = es wird warm. Was er tut: Kinder verheizen. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Holz verheizen.

Fall 2: Reale Argumentation des imaginären Fleischessers
Ergebnis: Fleisch kommt auf den Teller. Was er tut: Fleisch kaufen und essen, das auf die heute übliche Art und Weise „hergestellt” wird. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Tiere könnten auch Leidfrei gehalten und getötet werden.

Anm: Ich glaube übrigens, dass es kaum möglich ist, Tiere leidfrei zu halten und zu töten. Das hat mit dem Beispiel aber nichts zu tun. Es sagt nur aus, dass, selbst wenn es möglich wäre, man mit dieser prinzipiellen Möglichkeit nicht sein konkretes Fleischessen rechtfertigen könnte, da diese (hypothetische) Haltungs- und Tötungsform nicht praktiziert wird.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 27.09.2008 um 00:35 Uhr

Zitat von pogorausch:

Nein, in dem Vergleich geht es nicht darum, Kinder mit Tieren zu vergleichen und auch nicht darum, den Veganer als moralisch überlegen darzustellen.
Es geht schlicht und einfach darum: Jemand tut etwas, das nicht gut ist, und kommt damit zu einem Ergebnis. Er rechtfertigt es damit, dass es auch möglich wäre, zum gleichen Ergebnis zu kommen ohne etwas schlechtes zu tun.

Fall 1: Analogie
Ergebnis = es wird warm. Was er tut: Kinder verheizen. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Holz verheizen.

Fall 2: Reale Argumentation des imaginären Fleischessers
Ergebnis: Fleisch kommt auf den Teller. Was er tut: Fleisch kaufen und essen, das auf die heute übliche Art und Weise „hergestellt” wird. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Tiere könnten auch Leidfrei gehalten und getötet werden.

Er könnte zum gleichen Ergebnis kommen, wenn etwas geschehen würde, von dem er gerade annimmt, dass es nicht geschieht?
Wer argumentiert "real" so?

Und es geht nicht um moralisch vorwerfbares Verhalten?
Warum dann Kinder in dem Beispiel?

Und das Fazit von dem ganzen soll sein, dass man ein Verhalten nicht mit Umständen rechtfertigen kann, die nicht existieren?
Das hat also gar nichts mit dem Thema zu tun?
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2008 um 00:56 Uhr

Zitat von xian:

Zitat von pogorausch:

Nein, in dem Vergleich geht es nicht darum, Kinder mit Tieren zu vergleichen und auch nicht darum, den Veganer als moralisch überlegen darzustellen.
Es geht schlicht und einfach darum: Jemand tut etwas, das nicht gut ist, und kommt damit zu einem Ergebnis. Er rechtfertigt es damit, dass es auch möglich wäre, zum gleichen Ergebnis zu kommen ohne etwas schlechtes zu tun.

Fall 1: Analogie
Ergebnis = es wird warm. Was er tut: Kinder verheizen. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Holz verheizen.

Fall 2: Reale Argumentation des imaginären Fleischessers
Ergebnis: Fleisch kommt auf den Teller. Was er tut: Fleisch kaufen und essen, das auf die heute übliche Art und Weise „hergestellt” wird. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Tiere könnten auch Leidfrei gehalten und getötet werden.

Er könnte zum gleichen Ergebnis kommen, wenn etwas geschehen würde, von dem er gerade annimmt, dass es nicht geschieht?
Wer argumentiert "real" so?

Und es geht nicht um moralisch vorwerfbares Verhalten?
Warum dann Kinder in dem Beispiel?

Und das Fazit von dem ganzen soll sein, dass man ein Verhalten nicht mit Umständen rechtfertigen kann, die nicht existieren?
Das hat also gar nichts mit dem Thema zu tun?


Doch, weil gerade in diesem Forum oft so argumentiert wird.
Natürlich geht es darum, dass jeweils das was er tut unmoralisch ist. Es geht aber nicht um Veganismus. Es geht nur um vorgeschobene Begründungen, die keinen Sinn ergeben.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

xian
Profi (offline)

Dabei seit 01.2008
966 Beiträge
Geschrieben am: 27.09.2008 um 01:10 Uhr

Zitat von pogorausch:

Doch, weil gerade in diesem Forum oft so argumentiert wird.
Natürlich geht es darum, dass jeweils das was er tut unmoralisch ist. Es geht aber nicht um Veganismus. Es geht nur um vorgeschobene Begründungen, die keinen Sinn ergeben.

Solch eine Argumentation - ernsthaft gemeint - habe ich noch nicht gelesen.

limpbiskit
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1604 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2008 um 12:19 Uhr

Sry Leute aber über diesen Thread kann ich nur den Kopf schütteln
Ich kenn Vegetarier und verstehe ihre Beweggründe und für mich ist es das normalste der Welt wenn einer sagt: Ich esse keine Tiere weil es für mich Mord ist.
Das ist jedem selbst überlassen
aber genau so möcht ich heut Mittag in Ruhe meinen Rinderbraten essen ....

Gebt mir ein Brecheisen und ich werde die welt aus ihren angeln heben

-subwoofer- - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2008
166 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 17:35 Uhr

Zitat von mini-driver:

shit muss ich jetzt veganer werden nur das ich länger leb ??

was soll ih dann mit den 8 kg fleisch machen die ich und meine frau zum 1. geburtstag unseres sohnes zum grillen gekauft ham machen ??

am ende würde mein sohn heulen weil er keine bratwurst mehr bekommt


naja des mit dem länger leben bezweifel ich irgendwie ....
da fehlt dem körper doch einfach was und arg groß wird man doch auch nicht wenn man des schon in der kindheiit durchzieht ....!?
und veganer übertreibens ja ganz , die nehmen nicht mal tierprodukte wie käse oder so zu sich
--StAylEr-- - 32
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
603 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 17:37 Uhr

dumm dumm dumm

geiler scheiß man jeder weis man

FroileinK - 36
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
2091 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 20:29 Uhr

ich weiß nicht, aber mir fällt dazu irgendwie nur ein: die dosis macht das gift....
also auch wenn fleisch schädlich sein soll, ab und an in maßen kann man auch sicher das verkraften:-)

Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....

Skater92 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
256 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 20:33 Uhr

ich würd mal zum thema "es verkürzt das leben" sagen das das rauchen auch tut und trotzdem tun es die menschen....

und ausserdem ist das leben zu schade um sich alles verbieten zu lassen ;-)
*zigarrette-anzünd wiskey-austrink schnitzel-verdrück und totumfall;-)*

und dann erschuf der Mensch den Gott....

SvEliCiOuS
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
330 Beiträge
Geschrieben am: 24.11.2008 um 20:39 Uhr

Zitat von pogorausch:

Kennt von euch auch jemand ein paar Leute, die ab und zu Fleisch von toten Tieren essen? Was haltet ihr von denen?

Und an die Omnivoren unter euch: Was treibt euch dazu? Ist das so ne Art sexueller Fetisch, dass euch der Tod anmacht, oder ist es eher ein Minderwertigkeitskomplex, dass ihr schwächeren Schmerz, Leid und Tod bringt, um euch selbst stärker zu fühlen? Oder wenn nicht: Was sind eure persönlichen Gründe, dass ihr euch zum Fleischessen entschieden habt?

Und: Meint ihr, ob des ne Essstörung ist, die medizinisch behandelt werden sollte? Immerhin ist ja erwiesen, dass Menschen, die Fleisch essen, eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung haben, mehr Krankheiten kriegen usw.

Wie sieht eure Meinung zu dem Thema aus?


Mal ehrlich,...WAS SOLL DAS?
Sollen wir das Fleisch lieber von den Lebenden Tieren runterschneiden oder was?
Also ehrlich ich hab nichts gegen Vegetarier, ich hab nichtmal was gegen Veganer,...
aber wenn ihr so dumm aufmuckt,...
Idiotisch,...
ICH ESSE FLEISCH (VON TOTEN TIEREN) WEILS SCHMECKT UND VIELE LEBENSWICHTIGE PROTEINE ENTHÄLT!!!!

Das abnormale ist es KEINS zu essen nicht andersrum,...
Geh doch mal kurz zu unseren lieben steinzeitgefattern und frag sie "warum esst ihr fleisch" Sie würden höchst wahrscheinlich sagen: "Um zu überleben!?"
SvEliCiOuS
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
330 Beiträge
Geschrieben am: 24.11.2008 um 20:41 Uhr

Zitat von limpbiskit:

Sry Leute aber über diesen Thread kann ich nur den Kopf schütteln
Ich kenn Vegetarier und verstehe ihre Beweggründe und für mich ist es das normalste der Welt wenn einer sagt: Ich esse keine Tiere weil es für mich Mord ist.
Das ist jedem selbst überlassen
aber genau so möcht ich heut Mittag in Ruhe meinen Rinderbraten essen ....

:daumenhoch:
Skater92 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
256 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 20:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.11.2008 um 20:43 Uhr

Zitat von pogorausch:

Zitat von xian:

Zitat von pogorausch:

Nein, in dem Vergleich geht es nicht darum, Kinder mit Tieren zu vergleichen und auch nicht darum, den Veganer als moralisch überlegen darzustellen.
Es geht schlicht und einfach darum: Jemand tut etwas, das nicht gut ist, und kommt damit zu einem Ergebnis. Er rechtfertigt es damit, dass es auch möglich wäre, zum gleichen Ergebnis zu kommen ohne etwas schlechtes zu tun.

Fall 1: Analogie
Ergebnis = es wird warm. Was er tut: Kinder verheizen. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Holz verheizen.

Fall 2: Reale Argumentation des imaginären Fleischessers
Ergebnis: Fleisch kommt auf den Teller. Was er tut: Fleisch kaufen und essen, das auf die heute übliche Art und Weise „hergestellt” wird. Was besser wäre, er aber nicht tut, womit er sich aber rechtfertigt: Tiere könnten auch Leidfrei gehalten und getötet werden.


Er könnte zum gleichen Ergebnis kommen, wenn etwas geschehen würde, von dem er gerade annimmt, dass es nicht geschieht?
Wer argumentiert "real" so?

Und es geht nicht um moralisch vorwerfbares Verhalten?
Warum dann Kinder in dem Beispiel?

Und das Fazit von dem ganzen soll sein, dass man ein Verhalten nicht mit Umständen rechtfertigen kann, die nicht existieren?
Das hat also gar nichts mit dem Thema zu tun?


Doch, weil gerade in diesem Forum oft so argumentiert wird.
Natürlich geht es darum, dass jeweils das was er tut unmoralisch ist. Es geht aber nicht um Veganismus. Es geht nur um vorgeschobene Begründungen, die keinen Sinn ergeben.


Ich würde es mal so begründen:

stell nem löwn im Zoo die moralfrage zu der sache mit dem fleisch essen....
würde er dich loslassen, und den baum neben dir ankauen?

es ist nunmal natürlich das der mensch fleisch frisst
jetz haben die menschen zeit sich über die moral gedanken zu machen...
aber vor 20000jahren hat es den menschen nicht interresiert was er frisst sondern das er überhaupt was frisst...und damit war er als Omnivores lebewesen eben besser drann...

und dann erschuf der Mensch den Gott....

Thilo262 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2007
194 Beiträge

Geschrieben am: 24.11.2008 um 22:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.11.2008 um 22:48 Uhr

Zitat von pogorausch:

Kennt von euch auch jemand ein paar Leute, die ab und zu Fleisch von toten Tieren essen? Was haltet ihr von denen?

Kenne welche die das nicht tun, wir verarschen uns wechselseitig deswegen ;)
Btw... tote Tiere? Kennst du welche die welches von lebenden essen?

Zitat von pogorausch:


Und an die Omnivoren unter euch: Was treibt euch dazu? Ist das so ne Art sexueller Fetisch, dass euch der Tod anmacht, oder ist es eher ein Minderwertigkeitskomplex, dass ihr schwächeren Schmerz, Leid und Tod bringt, um euch selbst stärker zu fühlen? Oder wenn nicht: Was sind eure persönlichen Gründe, dass ihr euch zum Fleischessen entschieden habt?

Simpel und einfach: Fleisch gehört zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung dazu, es mag Ersatzstoffe geben, aber die sind nicht annähernd so sättigend.

Zitat von pogorausch:


Und: Meint ihr, ob des ne Essstörung ist, die medizinisch behandelt werden sollte? Immerhin ist ja erwiesen, dass Menschen, die Fleisch essen, eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung haben, mehr Krankheiten kriegen usw.

Moment... der exzessive Verzehr von Fleisch, der in den Industriestaaten praktiziert wird, führt zu Krankheiten und Fehlernährung... nicht das Fleisch ansich.

Was Ernährung angeht, man sollte so essen wie man lebt, auch wenn der Geschmack oder die Gelüste zu was anderem verleiten.
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