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Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

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pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2009 um 20:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.09.2009 um 20:22 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von schwerkraft:


Es geht in diesem Forum doch um Tiere. Und Tiere fühlen sich unter den Lebensumständen, unter denen sie leben müssen, sichtlich unwohl und wollen eigentlich frei sein. Nur haben sie leider keine genauen Vorstellung, von einem Leben außerhalb der Massentierhaltung.


Nochmal: Meine Frage nach dem Drang zur Freiheit, war an pogorausch gerichtet, unter der Annahme, man müsse das Recht des Menschen auf Freiheit genauso wie das Recht auf Leben des Menschen auf Tiere übertragen. Ich stimme pogorausch zu, dass dies mit dem Recht auf Leben wunderbar deckt. Ich sehe die Übertragung des Freiheitsdrangs aber problematisch. Freiheit ist eben nicht "stalltür auf" sondern hat etwas mit Selbstbestimmungsmöglichkeit zu tun. DIeses philosophische Komplex ist sonst nicht genüge getan.

NebenbeI: "Vorstellung" ist dann doch etwas, wozu allein der Mensch in der Lage ist.

Was stimmt mit dem Selbstbestimmungsgedanken nicht? Glaubst du etwa, Wildtiere stehen den ganzen Tag im Wald herum und wissen nicht, was sie tun sollen, weil es ihnen niemand sagt?
Und warum sollte „Vorstellung“ rein menschlich sein. Es wurde auch bei einigen anderen Tierarten nachgewiesen, dass sie bis zu einem gewissen Grad komplex denken können.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2009 um 20:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.09.2009 um 20:54 Uhr

Zitat von pogorausch:


Und warum sollte „Vorstellung“ rein menschlich sein. Es wurde auch bei einigen anderen Tierarten nachgewiesen, dass sie bis zu einem gewissen Grad komplex denken können.


Die Imagination, also die eigene psychische Konstruktion von Gegebenheiten oder unabhängigen Gedankengängen, ist ein Bereich der Kreativität die schlicht nicht bei anderen Tieren nachgewiesen ist. Es würde auch untypische Verhaltens- bishin zu Erkenntnismöglichkeiten entstehen, was zu einem "menschlichen" Verhalten (also ausbruch und hinwegsetztung von Trieben) führen würde. Nun, das spielt auch für die Frage der Rechte keine Rolle ist aber äußerst interessant.

Zitat von pogorausch:


Was stimmt mit dem Selbstbestimmungsgedanken nicht? Glaubst du etwa, Wildtiere stehen den ganzen Tag im Wald herum und wissen nicht, was sie tun sollen, weil es ihnen niemand sagt?



Endlich kann ich drauf eingehen. ^^

Tiere folgen ihren Trieben, sie haben folgich ein Lebensmuster und das funktioniert in ihrer Umgebung auch ganz wunderbar. Keiner würde bestreiten, dass es falsch ist ein Huhn in einen Käfig einzusperren und Eier legen zu lassen. Direkte Freiheitsberaubung. Das Tier fühlt sich "unwohl" - um es milde auszudrücken - es leidet.

Beim Menschen ist das doch genauso: Ich werfe einen in den Knast. Er fühlt sich unwohl. Wenn er dies nicht tut, er sich also damit arrangiert, dann liegt das an der Fähigkeit des rationalen Denkens - er kann ( und muss in diesem Fall) seine Gewohnheiten ändern, wenns sein muss auch drastisch - und seiner Kenntnis über Möglichkeit das zu ändern - wenn er diese nicht hat, ist auch hier bekanntlich ein Enormer Druck vorhanden.
Andere Tiere können die Situation nicht überdenken. Sie könenn nur ihr einziges Lebensmuster weiterführen.

So. Jetzt aber zum komplexeren Teil: Jede Form des "muss", wie Arbeit, soziale Verpflichtungen usw. sind eine Beschneidung der Freiheit. Und dies kann auch so empfunde werden, besonders dort, wo die Arbeit nicht zur Selbserfüllung oder mindestens nicht frei gewählt ist. Dort ist das Laster der Unfreiheit besonders hoch. Aber der Mensch wird, solange es dies mit anderen Freuden ausgleichen kann, wird er wohl nicht leiden. Wieder kann der Mensch abwägen.

Nutztiere wie eine Milchkuh, wurden zur guten Milchgewinnung herangezüchtet. Ganz klare Ausbeutung, oder?
Nun kann die Kuh aber nicht abwägen, sie hat nur ihren Lebenstrott. DIe Kuh hat nicht auf einmal vor, den Stall zu verlassen um nach Hollywood zu gehen, und vielleicht müssen wir darüber auch froh sein. ;)

Also: In diesem Moment, zur derzeitigen Kenntnislage, ist für mich also, ein deutlicher Unterschied der Freiheitswillen erkennbar und damit die Sklaverrei der vorhanden Nutztiere, wenn doch anscheinend leidensfrei, nicht verwehrflich. (Außer freilich die Tötung zum Verzehr, wobei der Verzehr wiederum nicht verwerflich ist....das Problem des Tötens aber dazwischen steht ^^).

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Nik007 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 04.2007
2135 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2009 um 21:05 Uhr

also n bisschen naja nicht normal sind die ja schon

Stolzer Deutscher!!!

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 01.09.2009 um 21:34 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von pogorausch:


Und warum sollte „Vorstellung“ rein menschlich sein. Es wurde auch bei einigen anderen Tierarten nachgewiesen, dass sie bis zu einem gewissen Grad komplex denken können.


Die Imagination, also die eigene psychische Konstruktion von Gegebenheiten oder unabhängigen Gedankengängen, ist ein Bereich der Kreativität die schlicht nicht bei anderen Tieren nachgewiesen ist. Es würde auch untypische Verhaltens- bishin zu Erkenntnismöglichkeiten entstehen, was zu einem "menschlichen" Verhalten (also ausbruch und hinwegsetztung von Trieben) führen würde. Nun, das spielt auch für die Frage der Rechte keine Rolle ist aber äußerst interessant.

Nicht nachgewiesen, na toll. Es ist beim Menschen vorhanden, warum sollte man davon ausgehen, dass keine andere Spezies, nicht einmal die uns genetisch am nächsten liegenden, Vorstellungskraft besitzen. Ich kann jetzt nichts be- oder widerlegen, aber ich würde intuitiv die Beweislast auf die andere Seite legen als du. Als Kind habe ich übrigens mit einem Hund zusammengewohnt, der doch sehr offensichtlich lebhafte Träume hatte von Rennen, Bellen, etc. Und vom Traum zum Tagtraum zur kreativen Vorstellungskraft sind es nur zwei kleine Schritte.

Zitat von ViolentFEAR:


Zitat von pogorausch:


Was stimmt mit dem Selbstbestimmungsgedanken nicht? Glaubst du etwa, Wildtiere stehen den ganzen Tag im Wald herum und wissen nicht, was sie tun sollen, weil es ihnen niemand sagt?



Endlich kann ich drauf eingehen. ^^

Tiere folgen ihren Trieben, sie haben folgich ein Lebensmuster und das funktioniert in ihrer Umgebung auch ganz wunderbar. Keiner würde bestreiten, dass es falsch ist ein Huhn in einen Käfig einzusperren und Eier legen zu lassen. Direkte Freiheitsberaubung. Das Tier fühlt sich "unwohl" - um es milde auszudrücken - es leidet.

Beim Menschen ist das doch genauso: Ich werfe einen in den Knast. Er fühlt sich unwohl. Wenn er dies nicht tut, er sich also damit arrangiert, dann liegt das an der Fähigkeit des rationalen Denkens - er kann ( und muss in diesem Fall) seine Gewohnheiten ändern, wenns sein muss auch drastisch - und seiner Kenntnis über Möglichkeit das zu ändern - wenn er diese nicht hat, ist auch hier bekanntlich ein Enormer Druck vorhanden.
Andere Tiere können die Situation nicht überdenken. Sie könenn nur ihr einziges Lebensmuster weiterführen.

Hier widerspreche ich dir schonmal: Erstens halte ich diese binäre Gegenüberstellung von Rationalität und Trieb als „menschlich“ bzw. „tierisch“ für ein weit verbreitetes Klischee, dass nicht den Tatsachen entspricht. Auch der Mensch hat Triebe und auch nichtmenschliche Tiere besitzen Intelligenz. Auch nichtmenschliche Tiere können lernen oder sich gewöhnen. Der Unterschied liegt meiner Auffassung nach lediglich darin, dass nichtmenschliche Tiere eben eine geringere Intelligenz – insbesondere abstrakter Art – besitzen, und zwar unter anderem auch mangels Sprache und Bildung und bei in Gefangenschaft lebenden Tieren auch Erfahrung.

Zitat von ViolentFEAR:


So. Jetzt aber zum komplexeren Teil: Jede Form des "muss", wie Arbeit, soziale Verpflichtungen usw. sind eine Beschneidung der Freiheit. Und dies kann auch so empfunde werden, besonders dort, wo die Arbeit nicht zur Selbserfüllung oder mindestens nicht frei gewählt ist. Dort ist das Laster der Unfreiheit besonders hoch. Aber der Mensch wird, solange es dies mit anderen Freuden ausgleichen kann, wird er wohl nicht leiden. Wieder kann der Mensch abwägen.

Ich sage gar nicht, dass ich mit der Situation, in der man sich heutzutage als Mensch befindet, als Freiheit bezeichnet werden kann. Nicht frei gewählte Arbeit ist für mich ganz klar Unfreiheit. Tierbefreiung bedeutet für mich folglich auch, an der Beseitigung von Abhängigkeits- und Ausbeutungsverhältnissen der Menschen untereinander zu arbeiten.

Zitat von ViolentFEAR:


Nutztiere wie eine Milchkuh, wurden zur guten Milchgewinnung herangezüchtet. Ganz klare Ausbeutung, oder?
Nun kann die Kuh aber nicht abwägen, sie hat nur ihren Lebenstrott. DIe Kuh hat nicht auf einmal vor, den Stall zu verlassen um nach Hollywood zu gehen, und vielleicht müssen wir darüber auch froh sein. ;)

Also: In diesem Moment, zur derzeitigen Kenntnislage, ist für mich also, ein deutlicher Unterschied der Freiheitswillen erkennbar und damit die Sklaverrei der vorhanden Nutztiere, wenn doch anscheinend leidensfrei, nicht verwehrflich. (Außer freilich die Tötung zum Verzehr, wobei der Verzehr wiederum nicht verwerflich ist....das Problem des Tötens aber dazwischen steht ^^).

Ob etwas „verwerflich“ ist oder nicht, ist doch wohl ziemlich subjektiv. Ich für meinen Teil maße es mir jedenfalls nicht an, etwas als „verwerflich“ abzutun. Ich leite das, was ich gegenüber Anderen tun will, von dem ab, wie ich behandelt werden möchte. Und mein Leben lang eingesperrt sein willich nicht, auf meine Körperfunktionen reduziert werden auch nicht und vorzeitig getötet werden erst recht nicht. Also will ich das auch keinem Anderen antun.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

ROSENZART - 60
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
614 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2009 um 03:38 Uhr

Jeder so wie er es mag!
tori80 - 45
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
318 Beiträge
Geschrieben am: 02.09.2009 um 08:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.09.2009 um 10:21 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von tori80:

Zur Feststellung des Freiheitsdranges reicht ein einfaches Experiment: Öffne die Stalltüre und warte ein paar Minuten.

Ob Tiere eingesperrt generell unglücklich sind lässt sich natürlich nicht zweifelsfrei klären, aber es gibt hierzu mehrere Lösungsansätze:
1) Du wärst er sicherlich, das Tier ist die ähnlich, also liegt es nahe den Gedankenschritt zu vollziehen. Nur weil das Tier kein Mensch ist beweist das nicht das Gegenteil. Hier sollte man vernünftigerweise in dubio pro reo entscheiden.
2) Man beobachtet das Tier und schließt aus seinem Verhalten. Tobt es in seinem Käfig? Braucht man zusätzliche Maßnahmen um es zu bändigen? Reagiert es "psychisch gestört" verglichen mit dem Verhalten in freier Wildbahn? (z.B. stressinduzierte Aggressionen gegen Artgenossen usw.)



Die mobile Freiheit ist nicht das, wovon wir sprechen, wenn wir von Freiheit des Menschen Reden. Dazu gehört die Meinungsfreiheit und zu bestimmen wie wir Leben dürfen.
Meine Katzen sind nach deiner Definition auch frei. Sie dürfen raus und rein wie sie wollen, sie bekommen sogar essen wann sie wollen und streicheln kann ich die Vicher auch nur wenn sie zu mir kommen. Doch überleben sie ohne mich nicht (naja, wie mans nimmt, theoretisch natürlich), die Katzen sind Sklaven der Menschen. Ich halte aber Versklavung nur für verwerflich, wenn sie wider des Sklavens geht. D.h, behandel ich meine Katze weiterhin so gut, dann hätte ich nur ein Problem damit, wenn ich wüsste, dass diese Tiere einen Freiheitskomplex wie die Menschen besitzten. Dies kann man nun ausweiten auf Nutztiere, die ja besonders im Hinblick auf Sklaverrei und Ausbeutung bewertet werden müssen.


Ja, die Freiheit ist ein eigenes Komplex das für mich so eigen menschlich ist. Natürlich nicht eine von Gott gegebene Eigenheit des Menschen, oder gar eine Entscheidung des Menschen, sondern eine psychologische Eigenschaft des Menschen.




Eine Katze mit einem Nutztier zu vergleichen halte ich für gewagt, da die Katze durch dich nur Vorteile hat. Sie kommt wenn sie Hunger hat oder gestreichelt werden will und geht wieder, wenn ihr danach ist. Im Grunde ist nicht sie der Sklave sondern du, bzw. ihr habt einen Handel: Sie bekommt Futter, Unterkunft und Streicheleinheiten, du dafür ein Haustier, das du gern haben kannst. Das beruht auf Freiwilligkeit, denn wenn du die Katze verärgerst kommt sie nicht wieder.
Mit einer Milchkuh oder einem Lastesel kannst du dagegen nur einen "Kuhhandel" abschließen, wo der Vorteil sehr auf deiner Seite liegt. Zwar behandelt man einen Ackergaul sicherlich gut, denn er soll ja arbeiten können, aber ob er auch gerne den Pfug zieht wage ich zu bezweifeln. Er bekommt zwar einen "Lohn" für seine Arbeit, nämlich Futter und ein Dach überm Kopf, aber ob der Gaul das überhaupt will wurde nie gefragt - und "kündigen" (wie die Katze) darf er auch nicht.

Edit: Ob sich ein Tier wirklich unfrei bzw. ausgenutzt fühlt spielt meiner Meinung nach keine entscheidende Rolle, solange es andere Dinge lieber täte als die ihm vom Mensch zugewiesene Rolle. Falls ein Tier keine Unfreiheit empfindet, so wird es dennoch in seinen Bedürfnissen eingeschränkt und falls es doch so empfindet, dann umso schlimmer.
Was ist denn deiner Meinung nach "Freiheit", wenn nicht ein Selbstbestimmungsrecht? Dass eine Kuh andere, "primitivere" Bedürfnisse hat als ein Mensch ist klar, aber das ist kein qualitativer Unterschied. Darum ist "Stalltür auf" doch das gleiche wie eine Reise nach Hollywood.
Tarantini_ - 29
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2009
235 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2009 um 23:26 Uhr

sind au nur menschen.. ;)

-

Sebbse - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2007
246 Beiträge

Geschrieben am: 02.09.2009 um 23:28 Uhr

wenns denen nicht schmeckt ok, wer das aus Prinzip macht ist ein naiv und ein heuchler
_Bacardi
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2009
15 Beiträge
Geschrieben am: 03.09.2009 um 00:57 Uhr

wer kein Fleisch essen will solls auch nicht tun !
pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 03.09.2009 um 01:31 Uhr

Zitat von Sebbse:

wenns denen nicht schmeckt ok, wer das aus Prinzip macht ist ein naiv und ein heuchler

Kannst du mir auch erklären, warum du mich für einen naiven Heuchler hältst?

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

crankyard - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2006
294 Beiträge

Geschrieben am: 03.09.2009 um 02:42 Uhr

Zitat von Sebbse:

wenns denen nicht schmeckt ok, wer das aus Prinzip macht ist ein naiv und ein heuchler


weißt du überhaupt was diese worte bedeuten?

---Bam---

cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 03.09.2009 um 13:20 Uhr

Zitat von Sebbse:

wenns denen nicht schmeckt ok

Dann sollten sie sich nicht Vegetarier nennen. Vielleicht schmecken Maukwürfe garnicht so übel. Wenn sie nun auf den Geschmack kommen würden sie ja auch dieses Fleisch zu sich nehmen.
Ich mag z.B. praktisch kein Gemüse , gehöre ich jetzt auch irgendwas an `?

Sie dürfen jetzt lachen.

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 03.09.2009 um 13:50 Uhr

Zitat von cfl:

Ich mag z.B. praktisch kein Gemüse , gehöre ich jetzt auch irgendwas an `?
Im Volksmund auch "verzogenes Gör" genannt.

There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

cfl - 31
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
6160 Beiträge

Geschrieben am: 03.09.2009 um 13:51 Uhr

Zitat von schnaebber:

Zitat von cfl:

Ich mag z.B. praktisch kein Gemüse , gehöre ich jetzt auch irgendwas an `?
Im Volksmund auch "verzogenes Gör" genannt.

Gibts dafür ne Gruppe in TU o.O

Sie dürfen jetzt lachen.

ROSENZART - 60
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
614 Beiträge

Geschrieben am: 04.09.2009 um 06:15 Uhr

Jedem so wie er es mag!
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