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Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

pogorausch - 37
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:20 Uhr
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Zitat von reznor: Zitat von pogorausch:
Ich sage ja auch nicht, dass ich Recht habe und alle anderen Unrecht. Aber ich habe mir, zumindest zu diesem Thema, eine Meinung gebildet, und die vertrete ich auch. Das hier ist schließlich ein Diskussionsforum, und solche Foren sind nunmal (wie der Name schon sagt ^^) zum Diskutieren da. Was brächte es, hier zu sagen „jeder wie er meint“. Ich will anderen meine Meinung um die Ohren hauen und ich möchte auch Gegenmeinungen um die Ohren gehauen bekommen. Sonst kann ich auch einfach zum Kaffeekränzchen gehen.
naja, du hast vorhin was von ein, zwei oder drei schritten in die richtige richtung gesagt... also musst du ja zwangsläufig etwas "richtiger" machen bzw. mehr recht haben, oder nicht?
Klar halte ich meine Meinung für richtig, sonst hätte ich sie ja nicht. Aber ich weiß auch, dass ich meine Meinung schon in der Vergangenheit geändert habe und auch in Zukunft ändern werde.
Das mit den Schritten war im Übrigen etwas anderes: Was ich meinte, war, dass wenn man ein Ideal hat, einen Gedanken, wie es „richtig“ ist, man dieses Idieal aber nie erreichen kann, trotzdem nicht aufgeben sollte, sondern versuchen, sich diesem so weit eben möglich anzunähern.
Was „möglich“ ist und was nicht, ist natürlich auch immer eine Sache der Prioritäten.
Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!
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reznor - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:22 Uhr
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Zitat von pogorausch: Was brächte es, hier zu sagen „jeder wie er meint“. Ich will anderen meine Meinung um die Ohren hauen und ich möchte auch Gegenmeinungen um die Ohren gehauen bekommen. Sonst kann ich auch einfach zum Kaffeekränzchen gehen.
meiner meinung nach ist das verzichten auf tierische nahrungsmittel eine neuzeitliche erscheinung, die wir der massenproduktion von lebensmitteln (nicht nur fleischprodukten) verdanken... ich weiß, das ist jetzt alles sehr hypothetisch, aber denkst du, du wärst auch vor 100-300 jahren veganer geworden? gibt es denn deines wissens nach belege, das es zu dieser und noch früheren zeiten vegetarier/veganer gab? wenn es keine belege gibt, muss es ja trotzdem nicht heißen, das es so was nicht gab... nur wir haben in unserer heutigen zeit die zeit und die möglichkeiten uns über solche sachen gedanken zu machen... mehr oder weniger...
um mal deinen punkt mit den behinderten anzusprechen:
wie hoch sind die überlebenschancen eines behinderten hasen in freier wildbahn?
eventuell ist es ja gar nicht das ziel der evolution, das nur die stärksten überleben, sondern das die gesellschaft, spezies, rasse, was auch immer, in der lage ist auch die kranken und schwachen überleben zu lassen?
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pogorausch - 37
Champion
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:31 Uhr
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Zitat von Barbarossa80:
Ich weiß, was du sagen willst und ich stehe Vegetariern ja grundsätzlich positiv gegenüber, weil es wirklich nicht von der Hand zu weißen ist, dass Tiere und Pflanzen halt doch nicht ganz dasselbe sind. Das ist aberkeine rational nachvollziehbare Haltung, sondern ein Bauchgefühl.
Deshalb habe ich Probleme mit Prinzipvegetariern, weil deren Argumentationsschiene zwangsläufig auf der moralischen Schiene fahren muss. Aber selbst Moral ist bei genauerer Betrachtung meist eine rein subjektive Angelegenheit, kleines Beispiel: Für das Gras ist ein Hase böse, weil er Gras frisst, ein Mensch aber gut, weil er den Hasen, der Gras frisst, frisst. Ein Vegetarier, der stattdessen aber Gras frisst (entschuldige), ist auf einmal genau das Gegenteil.
In diesen Thread bin ich überhaupt erst eingestiegen, weil ich mit Erstaunen gelesen habe, dass Iluron Vegetarier ist. Da es sich mit ihm wunderbar diskutieren lässt, und es mir nicht sofort ersichtlich war, warum ausgerechnet er, der wohl nichts ohne Grund tut, Vegetarier ist, habe ich ihn nach dem grundlegenen Unterschied zwischen Pflanzenessen und Tiereessen befragt. An seiner Stelle hast du aber diskutiert
Das tut mir dann ja Leid, dass ich dich damit belästigt habe 
Subjektiv ist im übrigen eigentlich alles, der Mensch ist ein irrationales Wesen. Wo ich wieder an dem Punkt bin: Wenn ich ein Ideal (hier Rationalität) nie voll erreichen kann … bla bla bla, du kennst mein Geschwätz ja schon.
Das mit dem Gras und dem Hasen ist zwar süß, hinkt aber: Dass du die Hasen essen kannst, müssen die erstmal ganz schön viel Gras fressen, und zwar mehr, als wenn ich es direkt esse (ich frag mich grad, wie Gras schmeckt …).
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Biebe_666 - 48
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:39 Uhr
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Zitat von pogorausch: ich frag mich grad, wie Gras schmeckt ….
Sorry für OT, aber ich bin immer noch wach und zu dem Satz: ......*hust*.......
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pogorausch - 37
Champion
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.05.2009 um 00:50 Uhr
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Zitat von reznor: Zitat von pogorausch: Was brächte es, hier zu sagen „jeder wie er meint“. Ich will anderen meine Meinung um die Ohren hauen und ich möchte auch Gegenmeinungen um die Ohren gehauen bekommen. Sonst kann ich auch einfach zum Kaffeekränzchen gehen.
meiner meinung nach ist das verzichten auf tierische nahrungsmittel eine neuzeitliche erscheinung, die wir der massenproduktion von lebensmitteln (nicht nur fleischprodukten) verdanken... ich weiß, das ist jetzt alles sehr hypothetisch, aber denkst du, du wärst auch vor 100-300 jahren veganer geworden? gibt es denn deines wissens nach belege, das es zu dieser und noch früheren zeiten vegetarier/veganer gab? wenn es keine belege gibt, muss es ja trotzdem nicht heißen, das es so was nicht gab... nur wir haben in unserer heutigen zeit die zeit und die möglichkeiten uns über solche sachen gedanken zu machen... mehr oder weniger...
um mal deinen punkt mit den behinderten anzusprechen:
wie hoch sind die überlebenschancen eines behinderten hasen in freier wildbahn?
eventuell ist es ja gar nicht das ziel der evolution, das nur die stärksten überleben, sondern das die gesellschaft, spezies, rasse, was auch immer, in der lage ist auch die kranken und schwachen überleben zu lassen?
Vegetarier gibt es schon länger, auch relativ strenge, nah an dem, was man heute als „vegan“ bezeichnet. Spontan fallen mir Pythagoras (ja, der mit dem Satz) und Leonardo Da Vinci ein.
Auch einige Mönchsorden lebten vegetarisch oder zumindest pescetarisch. Wikipedia weiß da auch viel, ich bin aber zu faul, jetzt nachzuschauen. An der Zeit zum Nachdenken liegt es glaube ich eher weniger, als in unserer „Zivilisation“: Wir leben (in Europa) im Überfluss. Wir haben so viel und so abwechslungsreiche pflanzliche Nahrung, dass wir uns leicht versorgen können. Andererseits wird aber auch mehr Fleisch gezüchtet als je zuvor, Tiere werden immer mehr als verwertbares Produkt als als Mitgeschöpfe betrachtet. Die zwei Faktoren sind glaube ich hauptsächlich verantwortlich dafür dass heute mehr Menschen Vegetarier werden, als in früheren Zeiten.
Und der Nachahmungseffekt ist natürlich nicht zu missachten: Allein gegen die Welt, gegen alle die man kennt und die einem lieb sind, aufzustehen ist schwerer, als sich einer allgemein akzeptieren Meinung anzuschließen, der zwar nicht die Mehrheit, wohl aber eine recht große Minderheit anhängt. Auch regt schon allein der Fakt, dass es so viele Vegetarier gibt, Menscheen, die sich sonst nie mit dem Thema beschäftigt haben, zum Nachdenken an.
Zu der anderen Sache: Seit wann hat die Evolution einen Sinn? Da geht es nur um fortpflanzen oder nicht fortpflanzen, mehr nicht. Sinn an sich ist ja ein sehr menschliches Konzept.
Irgendwie scheint es mir oft, dass die Evolution überbewertet wird, es handelt sich ja nicht um einen großen Plan, dem wir zu folgen haben, sondern einfach um eine Beobachtung der Natur.
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Barbarossa80 - 45
Profi
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:53 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von Barbarossa80:
Ich weiß, was du sagen willst und ich stehe Vegetariern ja grundsätzlich positiv gegenüber, weil es wirklich nicht von der Hand zu weißen ist, dass Tiere und Pflanzen halt doch nicht ganz dasselbe sind. Das ist aberkeine rational nachvollziehbare Haltung, sondern ein Bauchgefühl.
Deshalb habe ich Probleme mit Prinzipvegetariern, weil deren Argumentationsschiene zwangsläufig auf der moralischen Schiene fahren muss. Aber selbst Moral ist bei genauerer Betrachtung meist eine rein subjektive Angelegenheit, kleines Beispiel: Für das Gras ist ein Hase böse, weil er Gras frisst, ein Mensch aber gut, weil er den Hasen, der Gras frisst, frisst. Ein Vegetarier, der stattdessen aber Gras frisst (entschuldige), ist auf einmal genau das Gegenteil.
In diesen Thread bin ich überhaupt erst eingestiegen, weil ich mit Erstaunen gelesen habe, dass Iluron Vegetarier ist. Da es sich mit ihm wunderbar diskutieren lässt, und es mir nicht sofort ersichtlich war, warum ausgerechnet er, der wohl nichts ohne Grund tut, Vegetarier ist, habe ich ihn nach dem grundlegenen Unterschied zwischen Pflanzenessen und Tiereessen befragt. An seiner Stelle hast du aber diskutiert
Das tut mir dann ja Leid, dass ich dich damit belästigt habe 
Subjektiv ist im übrigen eigentlich alles, der Mensch ist ein irrationales Wesen. Wo ich wieder an dem Punkt bin: Wenn ich ein Ideal (hier Rationalität) nie voll erreichen kann … bla bla bla, du kennst mein Geschwätz ja schon.
Das mit dem Gras und dem Hasen ist zwar süß, hinkt aber: Dass du die Hasen essen kannst, müssen die erstmal ganz schön viel Gras fressen, und zwar mehr, als wenn ich es direkt esse (ich frag mich grad, wie Gras schmeckt …).
Du bist für die Handlungen eines Hasen aber nicht verantwortlich und erbst somit auch nicht dessen "Sündenkonto". Der Hase kann übrigens garnicht sündigen, weil er sich nicht zum Fruttarier entscheiden kann, soviel Bewusstsein hat er nunmal nicht. Du könntest einen Hasen aber darauf abrichten, ausschließlich Früchte zu fressen, das würde das Gras schonen. Einen Hasen zu essen vermindert übrigens auch die Anzahl der "Grastöter", also war es unterm Stich doch sogar eine gute Tat....? Bla bla bla, kennst mein Geschwätz ja schon
Sorry übrigens, wollte nicht damit sagen, dass du mich belästig hast, im Gegenteil, die Diskussion hat Spaß gemacht. Ich habe Iluron nur erwähnt, weil ich vegetarische Ernährung mit Logik nicht herleiten kann und auch in der heutigen Diskussion kein mir ausreichendes Argument genannt wurde. Vielleicht haben wir ja was übersehen?
Hast schon recht mit dem irrationalen Wesen. Positiv formuliert kann man mich als relativ Ideologiefrei bezeichnen. Negativ formuliert wohl als orientierungslos.
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reznor - 43
Halbprofi
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:55 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zitat von reznor: Zitat von pogorausch: Was brächte es, hier zu sagen „jeder wie er meint“. Ich will anderen meine Meinung um die Ohren hauen und ich möchte auch Gegenmeinungen um die Ohren gehauen bekommen. Sonst kann ich auch einfach zum Kaffeekränzchen gehen.
meiner meinung nach ist das verzichten auf tierische nahrungsmittel eine neuzeitliche erscheinung, die wir der massenproduktion von lebensmitteln (nicht nur fleischprodukten) verdanken... ich weiß, das ist jetzt alles sehr hypothetisch, aber denkst du, du wärst auch vor 100-300 jahren veganer geworden? gibt es denn deines wissens nach belege, das es zu dieser und noch früheren zeiten vegetarier/veganer gab? wenn es keine belege gibt, muss es ja trotzdem nicht heißen, das es so was nicht gab... nur wir haben in unserer heutigen zeit die zeit und die möglichkeiten uns über solche sachen gedanken zu machen... mehr oder weniger...
um mal deinen punkt mit den behinderten anzusprechen:
wie hoch sind die überlebenschancen eines behinderten hasen in freier wildbahn?
eventuell ist es ja gar nicht das ziel der evolution, das nur die stärksten überleben, sondern das die gesellschaft, spezies, rasse, was auch immer, in der lage ist auch die kranken und schwachen überleben zu lassen?
Vegetarier gibt es schon länger, auch relativ strenge, nah an dem, was man heute als „vegan“ bezeichnet. Spontan fallen mir Pythagoras (ja, der mit dem Satz) und Leonardo Da Vinci ein.
Auch einige Mönchsorden lebten vegetarisch oder zumindest pescetarisch. Wikipedia weiß da auch viel, ich bin aber zu faul, jetzt nachzuschauen. An der Zeit zum Nachdenken liegt es glaube ich eher weniger, als in unserer „Zivilisation“: Wir leben (in Europa) im Überfluss. Wir haben so viel und so abwechslungsreiche pflanzliche Nahrung, dass wir uns leicht versorgen können. Andererseits wird aber auch mehr Fleisch gezüchtet als je zuvor, Tiere werden immer mehr als verwertbares Produkt als als Mitgeschöpfe betrachtet. Die zwei Faktoren sind glaube ich hauptsächlich verantwortlich dafür dass heute mehr Menschen Vegetarier werden, als in früheren Zeiten.
Und der Nachahmungseffekt ist natürlich nicht zu missachten: Allein gegen die Welt, gegen alle die man kennt und die einem lieb sind, aufzustehen ist schwerer, als sich einer allgemein akzeptieren Meinung anzuschließen, der zwar nicht die Mehrheit, wohl aber eine recht große Minderheit anhängt. Auch regt schon allein der Fakt, dass es so viele Vegetarier gibt, Menscheen, die sich sonst nie mit dem Thema beschäftigt haben, zum Nachdenken an.
okay, das mit dem nachdenken habe ich wohl nicht ausführlich genug erklärt... eben weil wir alles im supermarkt, gar per internet bestellen können und nicht mehr selbst auf dem feld stehn müssen, um unsere nahrung zu bekommen, haben wir mehr zeit, um uns über solche dinge gedanken machen zu können...
gut, so genau war mir das nun nicht bewusst mit pythagoras, da vinci und den mönchsorden... aber das sind ja jetzt auch persönlichkeiten in sagen wir etwas gehobeneren stellungen, die es sich eventuell besser leisten konnten, bzw. denen es leichter gefallen sein könnte auf fleisch zu verzichten wie die einfache bevölkerung?
vegetarismus als rebellion gegen das establishment?
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reznor - 43
Halbprofi
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Dabei seit 08.2006
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 00:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.05.2009 um 00:59 Uhr
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Zitat von pogorausch: Zu der anderen Sache: Seit wann hat die Evolution einen Sinn? Da geht es nur um fortpflanzen oder nicht fortpflanZu der anderen Sache: Seit wann hat die Evolution einen Sinn? Da geht es nur um fortpflanzen oder nicht fortpflanzen, mehr nicht. Sinn an sich ist ja ein sehr menschliches Konzept.
Irgendwie scheint es mir oft, dass die Evolution überbewertet wird, es handelt sich ja nicht um einen großen Plan, dem wir zu folgen haben, sondern einfach um eine Beobachtung der Natur.zen, mehr nicht. Sinn an sich ist ja ein sehr menschliches Konzept.
Irgendwie scheint es mir oft, dass die Evolution überbewertet wird, es handelt sich ja nicht um einen großen Plan, dem wir zu folgen haben, sondern einfach um eine Beobachtung der Natur.
ist es kein sinn, das nur die stärksten überleben und alles schwache möglichst ausgemerzt wird?
edit: alternativ: ersetzen wir sinn durch ziel... es ist spät, sorry
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Spatz_2009
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Geschrieben am: 16.05.2009 um 15:29 Uhr
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Zitat von vamp88: Findet ihr die krank oder haben die recht?
Jeder, wie er es möchte, soll heißen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Das Vegetarier nicht gesünder leben, dazu gibt es genügend Studien.
Fehler tun weh, aber sind der einzige Weg rauszufinden, wie mans richtig macht. // Denny Duquette
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bieni95 - 30
Halbprofi
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 09:23 Uhr
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meine kleine schwetser sagt immer, sie sei vegetarier und dann isst sie am tag später bei mc donalds einen hamburger
Unterschätz mich nicht, Liebes. :-*
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Taakeslott - 39
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 10:56 Uhr
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die Evolution sieht nicht vor, dass wir kein Fleisch essen. Somit ist meiner Meinung nach jedes Argument, das dagegen spricht, Fleisch zu essen, hinfällig. Wer trotzdem darauf verzichten möchte - bitte schön. Jedem das seine.
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st0ned - 31
Fortgeschrittener
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Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 12:46 Uhr
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ich finde es schwachsinnig dass die meisten vegetarier denken dass dadurch weniger tiere geschlachtet werden^^
ansonsten ist es ihr problem wenn sie kein fleisch essen,das der menschliche Körper eingentlich braucht.
Bla?
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Carlos_B - 26
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 15:34 Uhr
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Zitat von st0ned: ich finde es schwachsinnig dass die meisten vegetarier denken dass dadurch weniger tiere geschlachtet werden^^
ansonsten ist es ihr problem wenn sie kein fleisch essen,das der menschliche Körper eingentlich braucht.
So nicht ganz Korrekt ^^
Wer die Wahrheit im falschem Moment sagt, gilt als Zyniker.
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slowdive - 34
Experte
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Dabei seit 04.2008
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 17:34 Uhr
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Zitat von st0ned: ich finde es schwachsinnig dass die meisten vegetarier denken dass dadurch weniger tiere geschlachtet werden^^
ansonsten ist es ihr problem wenn sie kein fleisch essen,das der menschliche Körper eingentlich braucht.
Völliger Schwachsinn..
1. Sterben durch Vegetarier weniger Tiere!
2. Ist der Körper nicht wirklich auf Fleisch angewiesen.
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let-me-dance
Profi
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Geschrieben am: 17.05.2009 um 18:34 Uhr
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also ich bin selber vegetarier... und ich bin zufrieden damit..
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Forum / Young Life
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