seb-89 - 36
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 19:02 Uhr
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Zitat von LAlini: Zitat von Mr_Tee: Zitat von Schlawutzi:
KEINEM (Wirbl-)Tier darf mehr Leid zugefügt werden als unbedingt "erforderlich" wenn es denn überhaupt eine Rechtfertigung gibt (Fleischerzeugung). Tja nur wie das dann aussieht wenn ein Tiertransporter durch die halbe EU fährt oder gar noch von Überssee kommt ... GIbt einfach viel zu wenig Kontrollpersonal =(
Hat der Tierschutz jetzt eigentlich schon Verfassungsrang (d.h. ist im GG verankert) ???
Das Grundgesetz ist doch nur für "Menschen gedacht". Soweit ich mich erinnere haben Tiere keinerlei Rechte und sind als Sonderfall als Sachen anzusehen und werden auch so behandelt (z.B. Besitzeigentum etc)
Ein Sonderfall besteht z.B. darin das man Tiere nicht quälen darf (z.B. mitn Igel Fußballspielen). Schlachtiere fallen da aber anscheinden nicht drunter, da dies ja angeblich Schmerzfrei wäre
Oh Mann!!
Wer kam denn auf die Idee Tiere als Sachen zu deklarieren?????
Meine Relilehrerin hat demletzt auch behauptet ,dass Tiere nicht denken und sprechen und auch nicht wie Menschen fühlen können!!!Gut, dass das schlachten direkt keine Schmerzen verursacht wenns sauber gemacht wird kann ich mir schon vorstellen, aber die meisten hatten ja auch kein schönes Leben...
der deutsche staat ! ?
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seb-89 - 36
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 19:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2008 um 19:05 Uhr
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Zitat von _fee: von mir aus sollen vegetarier machen was se wollen,
klar is es nich tierfreundlich wie die alle gehalten werden aber wie kann man sonst alles fleisch, dass die menschen tag täglich konsumieren beschaffen??
allein die hähnchen die jeden tag an den ständen gegrillt werden müssen ja irgendwoher kommen
am, eventuell dadurch das die tiere anständig gehalten werden ???
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Schlawutzi - 46
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 19:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2008 um 19:19 Uhr
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Zitat von _fee: von mir aus sollen vegetarier machen was se wollen,
klar is es nich tierfreundlich wie die alle gehalten werden aber wie kann man sonst alles fleisch, dass die menschen tag täglich konsumieren beschaffen??
allein die hähnchen die jeden tag an den ständen gegrillt werden müssen ja irgendwoher kommen
Tja da stellt sich die Frage ob das sein muss. Früher gab es in unseren Breiten allenfalls am Sonntag Fleisch. Und wenn geschlachtet wurde wurde NAHEZU alles KOMPLETT verwendet und nicht viel weggeworfen so wie heute.
Tierschutz im deutschen Grundgesetz
Nach jahrzehntelangem Ringen wurde am 17. Mai 2002 im Deutschen Bundestag beschlossen, auch die Tiere im Grundgesetz zu berücksichtigen. Am 21. Juni stimmte dem auch der Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit zu.
In allen Abstimmungen davor scheiterte dieses Anliegen an den christlichen Parteien CDU/CSU, welche eine solche Änderung praktisch geschlossen ablehnten. Nun kurz vor den Wahlen änderten sie ihre Meinung, nachdem Umfrageergebnisse aufzeigten, dass 79% der Deutschen für die Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz sind.
Der geänderte Grundgesetzartikel 20a heisst nun: «Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmässigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Massgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.»
Was ändert sich durch diese drei hinzugefügten Worte? Bisher hatten alle Dinge, die im Grundgesetz verankert wurden, Vorrang vor dem Tierschutz. Deshalb war eine Abwägung zwischen Wissenschaft (Tierversuchen) und Tierschutz oder zwischen Religion (Schächten) und Tierschutz gar nicht möglich. Nun können auch die Belange der Tiere in die Rechtsprechung einfliessen.
Zwangsläufig ändern muss sich deshalb aber nichts. Ob die Nutztiere je etwas davon merken werden, wird die Zukunft weisen. Jedoch ist die Ausgangslage der Tierschützer vor Gericht nun um einiges besser.
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_Lachgummi_ - 32
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 19:19 Uhr
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ich finds gut weil so was durchzuhalten isch ziemlich schwer
aber ab und zu Fleisch isch wichtig wegen der ernährung
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Schlawutzi - 46
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 19:22 Uhr
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Zitat von _Lachgummi_: ich finds gut weil so was durchzuhalten isch ziemlich schwer
aber ab und zu Fleisch isch wichtig wegen der ernährung
wenn du sowas sagst bist schlicht weg nicht gut informiert. Es gibt Tiere die sich nur von einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart ernähren können.
Menschen ihre Nahrung da heute sehr viel differenzierter auswählen. wobei die verdsaulichkeit und die nutzbarkeit von tierischem eiweiß und fett einfach alles andere als optimal ist.
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_fee - 36
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:07 Uhr
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Zitat von Schlawutzi: Zitat von _Lachgummi_: ich finds gut weil so was durchzuhalten isch ziemlich schwer
aber ab und zu Fleisch isch wichtig wegen der ernährung
wenn du sowas sagst bist schlicht weg nicht gut informiert. Es gibt Tiere die sich nur von einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart ernähren können.
Menschen ihre Nahrung da heute sehr viel differenzierter auswählen. wobei die verdsaulichkeit und die nutzbarkeit von tierischem eiweiß und fett einfach alles andere als optimal ist.
was???
schon mal was von biologischer wertigkeit gehört?
biologische wertigkeit "wie viel g eiweiß der körper aus 100g nahrungsmitteleiweiß gewinnen kann"
die is bei fleisch viel höher als bei pflanzen, um genau zu sein je näher das fleisch dem des menschen ähnelt desto höher is die biologische wertigkeit
es gibt allerdings auch fische mit einer sehr hohen wertigkeit bis zu 90 (von 100)
blub
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Mr_Tee - 38
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:08 Uhr
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Zitat von Schlawutzi: Zitat von _fee: von mir aus sollen vegetarier machen was se wollen,
klar is es nich tierfreundlich wie die alle gehalten werden aber wie kann man sonst alles fleisch, dass die menschen tag täglich konsumieren beschaffen??
allein die hähnchen die jeden tag an den ständen gegrillt werden müssen ja irgendwoher kommen
Tja da stellt sich die Frage ob das sein muss. Früher gab es in unseren Breiten allenfalls am Sonntag Fleisch. Und wenn geschlachtet wurde wurde NAHEZU alles KOMPLETT verwendet und nicht viel weggeworfen so wie heute.
Tierschutz im deutschen Grundgesetz
Nach jahrzehntelangem Ringen wurde am 17. Mai 2002 im Deutschen Bundestag beschlossen, auch die Tiere im Grundgesetz zu berücksichtigen. Am 21. Juni stimmte dem auch der Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit zu.
In allen Abstimmungen davor scheiterte dieses Anliegen an den christlichen Parteien CDU/CSU, welche eine solche Änderung praktisch geschlossen ablehnten. Nun kurz vor den Wahlen änderten sie ihre Meinung, nachdem Umfrageergebnisse aufzeigten, dass 79% der Deutschen für die Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz sind.
Der geänderte Grundgesetzartikel 20a heisst nun: «Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmässigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Massgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.»
Was ändert sich durch diese drei hinzugefügten Worte? Bisher hatten alle Dinge, die im Grundgesetz verankert wurden, Vorrang vor dem Tierschutz. Deshalb war eine Abwägung zwischen Wissenschaft (Tierversuchen) und Tierschutz oder zwischen Religion (Schächten) und Tierschutz gar nicht möglich. Nun können auch die Belange der Tiere in die Rechtsprechung einfliessen.
Zwangsläufig ändern muss sich deshalb aber nichts. Ob die Nutztiere je etwas davon merken werden, wird die Zukunft weisen. Jedoch ist die Ausgangslage der Tierschützer vor Gericht nun um einiges besser.
Was ich besonders schlimm finde ist der billige Preis. Wenn 1kg Fleisch weniger als 1kg Obst/Gemüse kostet muss definitiv was falsch laufen. Das dafür die Umwelt ausgebeutet wird, sieht man dem Essen nicht an.
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.
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Mr_Tee - 38
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2008 um 20:14 Uhr
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Zitat von _fee: Zitat von Schlawutzi: Zitat von _Lachgummi_: ich finds gut weil so was durchzuhalten isch ziemlich schwer
aber ab und zu Fleisch isch wichtig wegen der ernährung
wenn du sowas sagst bist schlicht weg nicht gut informiert. Es gibt Tiere die sich nur von einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart ernähren können.
Menschen ihre Nahrung da heute sehr viel differenzierter auswählen. wobei die verdsaulichkeit und die nutzbarkeit von tierischem eiweiß und fett einfach alles andere als optimal ist.
was???
schon mal was von biologischer wertigkeit gehört?
biologische wertigkeit "wie viel g eiweiß der körper aus 100g nahrungsmitteleiweiß gewinnen kann"
die is bei fleisch viel höher als bei pflanzen, um genau zu sein je näher das fleisch dem des menschen ähnelt desto höher is die biologische wertigkeit
es gibt allerdings auch fische mit einer sehr hohen wertigkeit bis zu 90 (von 100)
"lDie Menschheit lässt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt. Friedrich Hebbel (1813–1863)"
Dies ist ein Mythos, der leider sogar von Ernährungsberatern mit nur oberflächlichem, rein theoretischem Wissen über die vegetarische Ernährung noch immer verbreitet wird. Deshalb findet man in vielen Büchern auch heute noch so genannte Eiweisskombinationstabellen, an die sich, gemäss dieser Theorie, die Vegetarier halten sollten, um das pflanzliche Eiweiss auf das Niveau tierischen Eiweisses aufzuwerten. Diese Vorstellung hält sich offenbar noch hartnäckiger als der Mythos vom Eisenreichtum im Spinat.
Hier die Entstehungsgeschichte des Mythos:
Er wurde mit einer Kombinationstabelle von der Autorin Frances Moore Lappe in die Welt gesetzt. Sie schrieb 1971 das bekannte und viel beachtete Buch «Diet for a Small Planet». Die Autorin hat ihren damaligen Fehler längst eingesehen und bereits in der 2. Auflage ihres Buches von 1976 korrigiert. Hier die Stellungnahme von Frau Lappe:
«1971 unterstrich ich die Wichtigkeit von Eiweissergänzungen. Ich nahm an, dass man nur ausreichend mit Eiweiss versorgt sein könne (ohne gleichzeitig zu viele Kalorien zu konsumieren), wenn man pflanzliches Eiweiss so kombiniert, dass es vom Körper wie tierisches Eiweiss verwertbar ist. Im Kampf gegen den Mythos, dass nur über Fleisch Eiweiss von hoher Qualität erhältlich ist, habe ich einen anderen Mythos geschaffen. Ich vermittelte den Eindruck, dass man bei einer fleischlosen Ernährung seine Nahrungsmittel sehr sorgfältig aussuchen muss, um genügend Eiweiss zu erhalten. Tatsächlich ist es aber viel einfacher als gedacht.»Die biologische Wertigkeit eines Proteins wird in einem Prozentwert ausgedrückt. Dieser entspricht der Menge Körpereiweiss in Gramm, das aus 100 Gramm Eiweiss eines Nahrungsmittels aufgebaut werden kann. Beispiel Ei: biologische Wertigkeit = 94 Prozent, das heisst, mit 100 g Hühnereiprotein können 94 g Körpereiweiss aufgebaut werden.
Heute wird der Zwang zur Eiweisskombination auch in der herkömmlichen Lehrmeinung bereits ein wenig aufgeweicht, indem man zugibt, dass diese Kombination auch über mehrere Tage verteilt geschehen kann. Es sei also nicht notwendig, bei jeder einzelnen Mahlzeit auf eine optimale Kombination zu achten. Obwohl dies bereits 1988 die «American Dietetic Association» in ihrem Positionspapier klarstellte, verbreitet sich auch diese Erkenntnis nur sehr langsam.
Fragt sich also, welche Person tagelang immer nur Gemüse, Getreide oder nur eine Fruchtsorte isst. Deshalb ist es fast unmöglich, von einer bestimmten Aminosäure zu wenig zu bekommen, so- lange man sich vielseitig ernährt und satt essen kann. Wobei die abwechslungsreiche Ernährung natürlich nicht nur für Vegetarier sehr empfehlenswert ist.
Frances Moore Lappe fiel leider auch auf die Lobbyisten der tierischen Produkte herein, als sie sich bemühte, das pflanzliche Eiweiss so zu kombinieren, dass es möglichst dem tierischen entsprach, denn bereits 1959 konnte man im Editorial der renommierten medizinischen Fachzeitschrift «The Lancet» lesen:
«Früher galten pflanzliche Eiweisse als zweitklassig und gegenüber dem erstklassigen tierischen Eiweiss als minderwertig. Diese Unterscheidung wurde allerdings mittlerweile revidiert.»
Später wurde diese Erkenntnis noch klarer. Beim Jahrestreffen der Amerikanischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaften sagte der angesehene Ernährungsforscher Dr. John Scharffenberg in seinem Vortrag Anfang der 80er Jahre:
«Lassen Sie mich nochmals festhalten, dass es sogar für experimentelle Zwecke überaus schwierig ist, eine dem Kalorienbedarf eines aktiven Erwachsenen genügende Kostform zusammenzustellen, die zu einem Eiweissmangel führen könnte.»
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.
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Schlawutzi - 46
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.01.2008 um 20:17 Uhr
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Zitat von _fee: Zitat von Schlawutzi: Zitat von _Lachgummi_: ich finds gut weil so was durchzuhalten isch ziemlich schwer
aber ab und zu Fleisch isch wichtig wegen der ernährung
wenn du sowas sagst bist schlicht weg nicht gut informiert. Es gibt Tiere die sich nur von einer bestimmten Tier- oder Pflanzenart ernähren können.
Menschen ihre Nahrung da heute sehr viel differenzierter auswählen. wobei die verdsaulichkeit und die nutzbarkeit von tierischem eiweiß und fett einfach alles andere als optimal ist.
was???
schon mal was von biologischer wertigkeit gehört?
biologische wertigkeit "wie viel g eiweiß der körper aus 100g nahrungsmitteleiweiß gewinnen kann"
die is bei fleisch viel höher als bei pflanzen, um genau zu sein je näher das fleisch dem des menschen ähnelt desto höher is die biologische wertigkeit
es gibt allerdings auch fische mit einer sehr hohen wertigkeit bis zu 90 (von 100)
das mag sein - nur kann man die biologische wertigkeit von pflanzlichem eiweiß extrem pushen wenn man lebensmittel kombiniert. und sojabohnen und algen stehen da rotem fleisch sicherlich in nichts nach. Ausserdem hat Fleisch einen extreme hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und allerhand weiterer für die Ernährung wenig wünschenswerte Inhaltsstoffe.
Danke für den ausführlichen Text Tee. Ja das mit dme Kombinieren hatte ich auch noch im Hinterkopf.
Ums au den Punkt zu bringen: In der Ernährungslehre kann man sich nei sicher sein, dass nicht nach kurzer Zeit schon wieder alles über dne Haufen geworfen wird was heute eben lehrmeinung ist. ist viel zu komplex das thema.
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_fee - 36
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:31 Uhr
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ein problem mit der massenhaltung von tieren is halt auch dass viele nicht mehr auf das fleich verzichten wollen, dass es nicht gesund is jeden tag fleich zu essen is auch klar
dass viele teile von tieren auch nicht verwendet wird wie früher weiß man auch, aber es wird auch ne menge an obst und gemüse einfach weggeworfen, die subventionierten bauern bekommen alle zuschüsse um ihre überschüssigen produkte zu vernichten
es ist teilweise sogar billiger äpfel über die halbe welt zu schippern als unseren eigenen äpfel zu essen die im überfluss da sind, aber nein, die werden weggeworfen
blub
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Schlawutzi - 46
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 20:38 Uhr
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Zitat von _fee: ein problem mit der massenhaltung von tieren is halt auch dass viele nicht mehr auf das fleich verzichten wollen, dass es nicht gesund is jeden tag fleich zu essen is auch klar
dass viele teile von tieren auch nicht verwendet wird wie früher weiß man auch, aber es wird auch ne menge an obst und gemüse einfach weggeworfen, die subventionierten bauern bekommen alle zuschüsse um ihre überschüssigen produkte zu vernichten
es ist teilweise sogar billiger äpfel über die halbe welt zu schippern als unseren eigenen äpfel zu essen die im überfluss da sind, aber nein, die werden weggeworfen
das perverseste was mir untergekommen ist, war dass Gemüse aus Deutschland auf afrikanischen Märkten günstiger zu haben ist als das Einheimische ö.ö
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Mr_Tee - 38
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 21:45 Uhr
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Zitat von Schlawutzi: Zitat von _fee: ein problem mit der massenhaltung von tieren is halt auch dass viele nicht mehr auf das fleich verzichten wollen, dass es nicht gesund is jeden tag fleich zu essen is auch klar
dass viele teile von tieren auch nicht verwendet wird wie früher weiß man auch, aber es wird auch ne menge an obst und gemüse einfach weggeworfen, die subventionierten bauern bekommen alle zuschüsse um ihre überschüssigen produkte zu vernichten
es ist teilweise sogar billiger äpfel über die halbe welt zu schippern als unseren eigenen äpfel zu essen die im überfluss da sind, aber nein, die werden weggeworfen
das perverseste was mir untergekommen ist, war dass Gemüse aus Deutschland auf afrikanischen Märkten günstiger zu haben ist als das Einheimische ö.ö
Durch Agrar EU-Subventionen.
@_fee:
Die Apfelernte in Deutschland beginnt erst im Sepetember. Anschließend werden sie in Kühlhallen gelagtert. Ab einem gewissen Zeitpunkt (~4-5 Monate) ist der Kühlprozess energieintensiver als Äpfel aus Übersee.
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.
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Kev-Money - 41
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 23:30 Uhr
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ich denk des is iwie sinnlos
wei wenn die tiere stärker und so wären würden die uns auch essen....
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Cookie-Core - 35
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Geschrieben am: 15.01.2008 um 23:32 Uhr
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Zitat von Kev-Money: ich denk des is iwie sinnlos
wei wenn die tiere stärker und so wären würden die uns auch essen....
jop
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Mr_Tee - 38
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Geschrieben am: 16.01.2008 um 13:23 Uhr
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Zitat von Cookie-Core: Zitat von Kev-Money: ich denk des is iwie sinnlos
wei wenn die tiere stärker und so wären würden die uns auch essen....
jop
du redest hier von "wären". es ist nun mal aber nicht so. die meisten tiere die wir essen sind alles planzenfresser.
im grunde genommen sind wir nur durch unsere waffen "stark".
und das alles ist sinnlos, es bringt doch eh nix etc. gelabber kann ich langsam nicht mehr hören. wenn der mensch nicht seine gewohnheiten ändern will, kommt immer dieser spruch. jüngstes beispiel klimawandel (zum glück werden wir zum umdenken gezwungen -> teures Öl)
wenn jeder so denken würde, wäre europa immer noch unter nazi herrschaft, die völkerschlacht in leipzig hätte nie stattgefunden und wir wären alle franzosen etc.
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.
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