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Forum / Young Life
Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

guyoncignito
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 13:07 Uhr
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[link=null]" target="_blank">Das ist ein LinkZitat von Biebe_666: Also ich weiss beim Besten Willen nicht warum hiervimmer wieder der Begriff der Ethik auftaucht. Das ist eine rein menschliche Einstellung die in der Natur selbt erst mal gar keine Rolle spielt. Von Seiten der Natur und des Natürlichen Kreislaufes ist Fressen und gefressen werden etwas ganz natuerliches. Da kann jeder Veggie der Veganer noch so wettern, so ändert das rein gar nichts. Mir persönlich geht es nur darum dass der Fleischkonsum nicht ausarten sollte.... Und genau DAS tut er aber. Es werden Hühner wie Produkte am Fliessband abgefertigt, es wird Regenwald für Rindviecher gerodet und all sowas. Wuerde jeder Mensch seinen Fleischkonsum runterfahren, wären dämliche Fresswettbewerbe verboten so wäre die Welt schon ein wenig besser. Sicherlich, ich finde es gut wenn manche Leute total auf Tier und Tierprodukte verzichten, aber ich tu das nicht. Ich esse selbt sehr wenig Fleisch und meist aus der Umgebung. Aber dieses staendige Ethikgebloeke geht mir nur noch auf den Zeiger.
Ich denke/hoffe die Ethik bezieht sich nur auf die Massentierhaltung, wo wir unseren menschlichen Massstäbe über die Naturgesetze stellen sollten.
Zumal diese ja grob unnatürlich ist.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 13:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2011 um 13:18 Uhr
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Warpic: die Notwendigkeit spielt in meinen Augen eine absolut untergeordnete Rolle. Wie gesagt: Ich sehe das Tier auch aus Bestandteil unserer Nahrung.
Auf den anderen Teil bin ich nicht eingegangen weil du genau weisst dass ich die ewigen Vergleiche mit zwischenmenschlichem nicht akkzeptiere. Ich habe oft genug dargestellt dass ich ich Unterschiede zwischen Mensch und Tier mache.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 13:23 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Warpic: die Notwendigkeit spielt in meinen Augen eine absolut untergeordnete Rolle. Wie gesagt: Ich sehe das Tier auch aus Bestandteil unserer Nahrung.
Auf den anderen Teil bin ich nicht eingegangen weil du genau weisst dass ich die ewigen Vergleiche mit zwischenmenschlichem nicht akkzeptiere. Ich habe oft genug dargestellt dass ich ich Unterschiede zwischen Mensch und Tier mache.
Internetpornos?
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 13:26 Uhr
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Zitat von GVR: Wir bringen Tiere schon holocaustähnlich um. Und du darfst nicht vergessen: Je weniger Menschen Fleisch und andere Produkte dergleichen konsumieren, desto weniger Tiere dieser Art gibt es. Es würde niemals so viele Tiere in der Natur geben wie es sie als Nutztier gibt. Schließlich existieren mehr Nutztiere auf der Welt als Menschen.
Nein, Holocaust ähnlich wäre, wenn wir sie nur mit dem Zweck der Tötung töten würden. Andernfalls kannst du auch sagen, dass jeder Mensch in Holocaustähnlichen Rahmenbedingungen lebt, da er ja arbeiten/etwas tun muss, um zu überleben ganz à la 'Arbeit macht frei'.
Ferner: es existieren auch ganz von der Nutztierhaltung abgesehen mehr Tiere als Menschen - was willst du damit nun sagen?
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 13:51 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
falsch, eben das tut die natur.
der mensch wusste sich bisher nur meist gut dagegen zu wehren.
bsp 1: die populationskurven von mäusen (quellen gibts genug)
bsp 2: epidemien (auch dazu gibt es genug quellen)
es mag keine menschl. norm sein, da geb ich dir recht, aber wenn du es objektiv betrachtest ist es auch eine norm der Natur, eben wie diese, das der stärkere/intelligentere überlebt.
Ferner muss einfach weiter aufgeführt werden, dass der Mensch entweder weiter Tiere essen muss oder diese holocaustähnlich umzubringen hat, da er und in folge dessen die Natur deren natürliche Feinde durch sich ersetzt hat. Oder hättest du es gerne, wenn dir bei einer autobahnfahrt mit 130km/h mal eine Horde Schweine vor das Auto rennt? Ich glaube, da ist das metzgen dann doch humaner. Im weiteren ist eben auch fraglich, ob dies durch div. Tiere überhaupt so wahrgenommen wird, oder ob der Mensch sich da einfach einbildet alles muss so sein und handeln, wie er es will. 
Du bist so verdummt :D
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:11 Uhr
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Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:17 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
Langsam aber sicher bist du zu einem Spambot verkommen, wollte das eig per PM schreiben,
aber meine Ignoreliste lässt mich BI's nicht entfernen, also mach ich es so, dass du dich auch rechtfertigen kannst. Rechtfertige dich.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:26 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
Arroganz und Überheblichkeit scheint auch eine Stärke der Veganer zu sein, was?
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RC-Shiroken - 31
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:33 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von luftprinzip: Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
Arroganz und Überheblichkeit scheint auch eine Stärke der Veganer zu sein, was?
So dämlich kannst nichtmal du sein.... Arroganz und Überheblichkeit sind Charakterzüge einzelner Menschen und nicht einer Gruppe, wie z.B. Veganern....
*Facepalm* Also ein bisschen solltet ihr euch schon mit eurer geistigen Welt auseinander gesetzt haben um über Vegetarier/Veganer quatschen zu können.
Vorbild FTW
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GVR - 34
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:38 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Nein, Holocaust ähnlich wäre, wenn wir sie nur mit dem Zweck der Tötung töten würden. Andernfalls kannst du auch sagen, dass jeder Mensch in Holocaustähnlichen Rahmenbedingungen lebt, da er ja arbeiten/etwas tun muss, um zu überleben ganz à la 'Arbeit macht frei'.
Ferner: es existieren auch ganz von der Nutztierhaltung abgesehen mehr Tiere als Menschen - was willst du damit nun sagen?
Dazu poste ich einfach mein Zitat, in welchem ich etwas zitiere:
Zitat von GVR: Interessanter Artikel über KZ-Vergleiche. Ist meinerseits nicht zum überzeugen gedacht. Ich glaube da eher an einen kleinen Denkanstoß, vor allem an die, die die KZ-Vergleiche anprangern. (3x "die" hintereinander - echt cool ^^)
Zitat: Gedanken zur Mahnwache vor dem KZ in Dachau
Wenn ein Vergleich gezogen wird, dann beinhaltet dies eben keine Gleichsetzung. Ein Vergleich bezieht sich immer nur auf Teile eines Geschehens. Jedes Geschehen ist einmalig, und jedes Lebewesen ist ein einmaliges Individuum seiner Art. Was allerdings verglichen wird, ist die Art des Umganges des Menschen mit seinesgleichen und allen anderen empfindenden Lebewesen. Dieser wird umso gewissenloser erfolgen, je mehr man bemüht ist, die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Menschen und zwischen Menschen und Tieren zu verwischen, um sie für eigene Zwecke instrumentalisieren zu können. Heute glauben viele Menschen, sie wären zivilisierte humane Wesen. Dies glaubten auch unsere Vorfahren. Die Nazis verfielen in ihrem Rassenwahn auf die absurde Idee, ihre erwählten menschlichen Opfer dem Tierreich, und hier insbesondere den so genannten "Ekeltieren" zuzuordnen. Sie hielten sich für eine Herrenrasse. Von dieser künstlichen Überhöhung aus ging es nahtlos in die vermeintliche Berechtigung über, vermeintlich geringwertigere Menschen, denen der Status von "Schädlingen" zugesprochen wurde, töten zu dürfen. Der Tier(-produkte)-Verbraucher will die Tiere nicht vernichten im engeren Sinne (eine Vernichtung findet allerdings ebenso statt), sondern primär konsumieren, was sich aber durchaus als Vernichtung, nämlich über den Magen, darstellt. Aber was soll diese Unterscheidung für das Lebewesen, das umgebracht wird? Dienen alle Unterscheidungen doch den Tätern.
Weder den in der Nazi-Zeit verfolgten und mit brutalen Methoden vernichteten Menschen noch den Tieren im Laufe der gesamten Menschheitsgeschichte wurde und wird ein Eigenwert, im Sinne Subjekte eigenen Lebens zu sein, zugesprochen. Die Verwendung von Tieren aller Arten zu Zwecken der vermeintlich höherwertigen Menschenart, geht einher mit der tradierten Vorstellung einer nicht selten göttlich legitimierten Hierarchie, kraft derer die Wertigkeit jeden Lebens innerhalb einer starren Seinsordnung abgestuft geregelt sein soll. Dass sich die Menschheit, trotz aller von ihr begangener Gräuel gegen schwächere empfindende Lebewesen immer noch an der Spitze der Seinsordnung wähnt, überrascht dabei nicht. Begründet wird dies mit der Überlegenheit der Menschheit über alle anderen Lebensformen. Nichts anderes taten die Nazis, als sie sich in ihrem Rassenwahn als Herrenmenschen aufspielten und über andere Menschen erhaben fühlten.
Der Versuch der "Endlösung der Judenfrage" bediente sich einer ausgeklügelten Maschinerie, wie sie zuvor schon an den Tieren erprobt war. Sie war gekennzeichnet durch Leidenschaftslosigkeit und Routine. Von den Verladerampen, den tagelangen Transporten in überfüllten Eisenbahnwaggons ohne Wasser und Nahrung, der Tätowierung und Registrierung, der Malträtierung mit Stockschlägen zum Antreiben entkräfteter Menschen, der Selektion nach dem "Nutzungsgrad" bis hin zur "ökonomischen" Unterbringung und Tötung, den grausamen Versuchen und dergleichen existierten nicht nur Vorgaben aus der Tierhaltung, sondern sie haben bis heute eindeutige Parallelen in der Massentierhaltung und der Behandlung der zum Schlachten bestimmten "Nutz"-Tiere. Mit Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen, Erlassen und Anweisungen wird heute genauso mitleidlos und berechnend die Maschinerie gelenkt, in der das Tier zum Nutzungs- und Vernichtungsobjekt degradiert wird, nicht anders als die damalige Maschinerie, in der Menschen zu Nutzungs- und Vernichtungsobjekten degradiert wurden.
Weitgehend vergleichbar ist aber auch das Verhalten der an diesen inhumanen Verbrechen beteiligten Gesellschaft. Man sieht weg. Man will nicht wahrhaben, was hinter hohen Mauern abgeschirmt vor sich geht. Man blendet Berichte in den Medien aus, will mit diesen Grausamkeiten nicht konfrontiert werden. Heute wie damals wird die brutale Realität von den Massen verdrängt.
Damals, als es um das Schicksal von Menschen ging, konnte man sich noch hinter der Angst vor Repressalien und dem drohenden Verlust des eigenen Lebens verstecken. Heute versteckt man sich hinter seinen Gewohnheiten und hinter Scheinbegründungen, es sind ja "nur Tiere". Was sind dann aber wir, wenn wir unser Verhalten betrachten? Dient uns unsere Herrenmenschenhaltung nicht zur Beruhigung, um unsägliches Unrecht, diesmal an Tieren, nicht nur geschehen zu lassen, sondern daran aktiv, über den Konsum, teilnehmen zu können? Dass man bei dieser Lage nicht gewillt ist, die Analogien zwischen der damaligen Bewertung und Behandlung der Juden durch die Nazis und der heutigen Bewertung und Behandlung der "Nutz"-Tiere anzuerkennen, verwundert nicht. Diese Herrenmenschen-Mentalität gegenüber den Tieren, die uns an den Privilegien partizipieren lässt, ist von der gleichen Anmassung getragen wie ehedem. Liegt nicht genau hierin der Grund warum wir jetzt aufjaulen, wenn uns das vorgehalten wird?
Es sind ja "nur" Tiere - auch für so manchen Menschen, der sich Tierrechte auf die Fahnen schreibt, aber dennoch die aufgezeigten Vergleiche instinktiv ablehnt. Im Unterbewussten wirkt die von Kindesbeinen an eingegebene elitäre Vorstellung von der Besonderheit der eigenen Art und verhindert die Anerkennung der Gemeinsamkeiten. Bei einer Anerkennung stünde nichts weniger als das geliebte und überhöhte menschliche Selbstverständnis und glorifizierte Selbstbild auf dem Spiel.
Juden, "Zigeuner", slawische "Untermenschen" wurden Opfer eines Rassenwahns. Die Tiere sind ebenfalls Opfer eines Rassenwahns ... nämlich eines bis in unsere Zeit herrschenden Speziesismus. Diese Wahrheit ist unbequem und wäre bei ihrer Anerkennung folgenreich, also bleiben wir lieber beim bequemen Tabu. Das verbietet es uns, die Naziverbrechen an Menschen und die Verbrechen der Menschen an Tieren vergleichend zu thematisieren. Wir wollen die Thematik ausblenden, weil wir die Wahrheit über unser eigenes Wesen fürchten und den dadurch drohenden Sockelsturz unseres menschlichen Selbstverständnisses. Aber solange wird für die schwächsten Lebewesen, die Tiere, jeden Tag ein Mega-Dachau sein. Der generelle Entzug von Grundbedürfnissen, Hunger und Durst, Schmerzen, Verzweiflung und Todesangst - diese Zustände verspüren Menschen UND Tiere und hierin sind sie sich nicht nur ähnlich sondern gleich, trotz aller sonstiger artspezifischer Unterschiede.
Wir haben uns das Motto "Be peaceful, be veggie, be happy" gegeben. Friedfertigkeit bedeutet aber nicht untätig zu bleiben. Wir werden weder Tabus übernehmen, die uns daran hindern sollen, das herrschende Menschenbild in Frage zu stellen, noch werden wir schweigen, wo es gilt Stellung zu beziehen. Trotz aller artspezifischer Unterschiede sind sich Menschen und zweifellos diejenigen Tiere, die heute vom Menschen ausgebeutet werden in der Fähigkeit Leiden und Schmerzen zu empfinden gleich. Dies vor den Toren des KZs Dachau aufzuzeigen, war unser Anliegen.
Wir woll(t)en auf die Parallelen zwischen den unsäglichen Behandlungen der Menschen in der Nazizeit und dem durch Menschen verursachten Elend und Leid bei den Tieren abzielen und damit verdeutlichen, dass wir jeglichen Rassismus ablehnen - den gegen Menschen ebenso wie den gegen Tiere.
Damit verbinden wir auch die Hoffnung, dass die Menschheit endlich begreifen möge, dass sie der sich selbst zuerkannten Menschenwürde erst dann genügen wird, wenn sie dem vorsätzlichen Herabstufen bis zum Mord an allen empfindenden Lebewesen, ob Mensch oder Tier, ein Ende gesetzt hat - auch, damit sich solche menschlichen Katastrophen wie Dachau nie mehr ereignen können.
Hier noch der Link dazu.
Hab ich übrigens alles über antivegan.de gefunden. Eine unterhaltsame Seite. Allen Vegetariern und Veganern zu empfehlen, die sich gerne amüsieren =)
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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guyoncignito
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:40 Uhr
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Wie schmecken eig Juden?
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2011 um 14:43 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von luftprinzip: Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
Arroganz und Überheblichkeit scheint auch eine Stärke der Veganer zu sein, was?
Sorry, so sollte das nicht rüberkommen. Ich hatte grade aufm Klo diesen Gedanken, wollte den mitteilen...
Da ist Kritik natürlich erwünscht.
Kann mensch das nicht so sagen? Nachteile hast du durch Veganismus nicht, gesundheitlich gesehen doch sogar Vorteile. Und du hilfst deinen Mitmenschen, also bezüglich der Problermatik, dass durch Tierwirtschaft die Nahrungsmittel steigen und dann Menschen verhungern. Weil das so immens viele sind würd ich das als nicht zu vernachlässigend sehen.
Empathie für Tiere und Menschen halte ich auch für intelligent.
Das sind jetzt alles Sachen ganz unabhängig von der Frage, ob mensch überhaupt Tiere töten darf/sollte. Und die Gründe wirken doch intelligent?
Kannst du den Gedanken nachvollziehen, Biebe?
Der Satz sollte auch nicht sagen, dass Nichtveganer_innen deswegen weniger intelligent sind.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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GVR - 34
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2011 um 14:43 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Warpic: die Notwendigkeit spielt in meinen Augen eine absolut untergeordnete Rolle. Wie gesagt: Ich sehe das Tier auch aus Bestandteil unserer Nahrung.
Das habe ich auch nur am Rande wieder mal erwähnt.
Zitat von Biebe_666: Auf den anderen Teil bin ich nicht eingegangen weil du genau weisst dass ich die ewigen Vergleiche mit zwischenmenschlichem nicht akkzeptiere. Ich habe oft genug dargestellt dass ich ich Unterschiede zwischen Mensch und Tier mache.
Deswegen hatte ich noch ein anderes Beispiel geschrieben welches direkt auf Tiere eingeht. Hast du hoffentlich nicht überlesen.
Zitat von GVR: Das geht aber auch andersherum: Ich finde es super dass immer mehr Menschen gegen Tierquälerei sind, aber ich selbst reiße gerne Vögeln die Flügel ab, wenn auch selten und wenigen Vögeln. Und das mache ich ja nur bei Vögeln in der Umgebung.
Wie Hühnchen.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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RC-Shiroken - 31
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:43 Uhr
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Ohman Guy würde seine Familie futtern, wenn sie gut gewürzt wäre...
Vorbild FTW
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 03.08.2011 um 14:44 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von luftprinzip: Vegan zu leben ist definitiv intelligenter als omnivor zu leben.
Langsam aber sicher bist du zu einem Spambot verkommen, wollte das eig per PM schreiben,
aber meine Ignoreliste lässt mich BI's nicht entfernen, also mach ich es so, dass du dich auch rechtfertigen kannst. Rechtfertige dich.
Lass doch, dass kann schon falsch verstanden werden.
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Forum / Young Life
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