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Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

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mrok - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
320 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 23:31 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Ich tank ab sofort nur noch Katzen wer brauch noch Erdöl


Außerdem kannst du die sogar daheim ohne große Probleme züchten :P

Somewhere I belong.

spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:32 Uhr

Zitat von mrok:

Zitat von spaceinvade:

Ich tank ab sofort nur noch Katzen wer brauch noch Erdöl


Außerdem kannst du die sogar daheim ohne große Probleme züchten :P


Aber die Haare bekommt man nie wieder aus der Kleidung?!

Timor Domini principium sapientiae

mrok - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
320 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.05.2011 um 23:35 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von mrok:

Zitat von spaceinvade:

Ich tank ab sofort nur noch Katzen wer brauch noch Erdöl


Außerdem kannst du die sogar daheim ohne große Probleme züchten :P


Aber die Haare bekommt man nie wieder aus der Kleidung?!


Tip: Sphynx-Katze

Also das Problem wäre gelöst :)

Nach Wikipedia:

"Die Sphynx oder Sphinx, benannt nach der altägyptischen Sphinx, ist eine kanadische Katzenrasse, die durch Mutation entstanden ist. Viele Menschen halten diese Rasse für eine Qualzucht, doch sind diese Katzen auch in Freiheit lebensfähig und in der Lage, vollkommen allein für sich selbst zu sorgen."

Das ist doch alles, was jemand wie Ero begehrt.

Somewhere I belong.

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:34 Uhr

Wenn Katzen gehn, könnte man da theoretisch auch andere tiere oder Menschen reinpacken.

REMOVE LUNARIANS.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:36 Uhr

Zitat von phoenix89:

Nebenbei: Von einer „Schenkung von Leben“ kann keine Rede sein, wenn man dieses Leben zu einem gewissen Zweck, der nicht dieses Leben selbst ist, schafft: Wird ein Tier dazu gezüchtet, um früher oder später gegessen zu werden, schenke ich einem Tier kein Leben (ich sagte bereits zuvor, weshalb dies nicht möglich ist, und weshalb man ihm nur mehr oder weniger gute bzw. schlechte Umstände „schenken“ kann), – sondern dann schenke ich mir ein Steak. Weiter nichts.
Einer Spezies das Leben schenken könnte lediglich heißen: seine Macht nicht darauf verwenden, sie zu einem Zweck zu züchten, sondern sie – wie es bei Tieren in Parks, Reservaten usw. der Fall ist – in einem gewissen Spektrum, abseits der menschlichen Zivilisation und der menschlichen Zweckgebundenheit, sich selbst zu überlassen, als der eigentliche Zweck ihres Lebens.


Ergo sprichst du dem gesamten Leben einen tieferen Sinn ab?

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

spaceinvade - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1513 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:37 Uhr

Zitat von EroKami-sama:

Wenn Katzen gehn, könnte man da theoretisch auch andere tiere oder Menschen reinpacken.


Hundewelpen oder so

Timor Domini principium sapientiae

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2011 um 23:52 Uhr

Zitat von spaceinvade:

Zitat von EroKami-sama:

Wenn Katzen gehn, könnte man da theoretisch auch andere tiere oder Menschen reinpacken.


Hundewelpen oder so

Oder Leute die man nicht mag. Oder nervige Kinder. oder alte menschen. Oder,oder,oder.

REMOVE LUNARIANS.

Schlachti - 35
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
833 Beiträge

Geschrieben am: 13.05.2011 um 07:30 Uhr

Zitat von EroKami-sama:

Zitat von spaceinvade:

Zitat von EroKami-sama:

Wenn Katzen gehn, könnte man da theoretisch auch andere tiere oder Menschen reinpacken.


Hundewelpen oder so

Oder Leute die man nicht mag. Oder nervige Kinder. oder alte menschen. Oder,oder,oder.


Wir haben eh zu viele Rentner in Deutschland.

Wer Freiheit zu Gunsten von Sicherheit opfert, ist zurecht ein Sklave - Aristoteles

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 13.05.2011 um 09:39 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Ergo sprichst du dem gesamten Leben einen tieferen Sinn ab?


Ich sehe in der Tat nicht, dass es in der Realität einen dem Leben inhärenten Sinn gäbe. Jeglicher Sinn und Zweck, den ein Mensch erkennen kann, ist der, welchen er selbst in die Dinge hineinlegt.
Dadurch ist aber einem Lebewesen keinesfalls seine Existenzberechtigung abgesprochen.

Und falls du mich davon überzeugen möchtest und kannst, dass allem Geschehen dieser Welt ein tieferer Sinn (womöglich gar ein „göttlicher Plan“) innewohnt, – nur zu: Überzeugst du mich, glaub’ ich’s gern!
(Vielleicht liegt hier aber auch nur ein Missverständnis über die Formulierung des „tieferen Sinns“ vor?)
luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 17.05.2011 um 16:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.05.2011 um 16:52 Uhr

Zitat:


Fleisch wird zum Lebensmittel der Unterschicht

Der Ruf der Fleisch-Branche bei deutschen Verbrauchern ist dahin. Wer gut verdient und studiert hat, isst heute am wenigsten Schnitzel und Kotelett. Ein Grund für den Fleischverzicht der Oberschicht sind die Gammelfleisch-Skandale. Doch die Hersteller haben noch aus anderen Gründen ein Image-Problem.

Es gibt historische Umwälzungen, die sich von der Öffentlichkeit unbemerkt vollziehen. Die Essgewohnheiten der Oberschicht zum Beispiel wandeln sich gerade von Grund auf: Zu allen Zeiten aßen die Menschen umso mehr Fleisch, je höher ihr gesellschaftlicher Status war.

Frikadelle auf der Gabel: Fleisch wird zum Lebensmittel der Unterschicht

Nun hat sich der Trend umgekehrt: Laut Nationaler Verzehrstudie sinkt der Fleischkonsum mit steigendem Bildungsniveau und Einkommen. Die Wohlhabenden und die Diplomierten essen am wenigsten Fleisch. In den unteren Schichten werden dagegen am meisten Schnitzel und Wurst verspeist. "Fleisch droht zum Unterschichtsprodukt zu werden", sagt Achim Spiller, Professor für Lebensmittelmarketing an der Universität Göttingen.



Dies sind einige der Ergebnisse der Nationalen Verzehrstudie zu den Essgewohnheiten der Deutschen:

Spiller ist Autor einer wissenschaftlichen Studie über das Image der Fleischwirtschaft in der Bevölkerung. Die Ergebnisse sind für die Branche ernüchternd. "Ihr Ruf ist schlechter als der von Süßwarenindustrie und Banken, und sogar weniger gut als der des notorisch ungeliebten Chemiesektors", sagt der Forscher. Mit Imageproblemen kämpfen die Anbieter von Fleisch- und Wurstwaren seit der BSE-Krise der 90er-Jahre. Geriet seinerzeit – wegen der Verfütterung von Tiermehl - die Viehhaltung in die Kritik, so ist es heute die verarbeitende Industrie, zu der die Verbraucher wenig Vertrauen haben.

Der Ernährungbericht, der nur alle vier Jahre erscheint, hat alle Zahlen und Fakten. WELT ONLINE stellt einige vor. Die erste Grafik macht Ernährungswissenschaftlern Hoffung: Der Verbrauch von Gemüse steigt.

Dazu trugen nicht nur zahlreiche Gammelfleischskandale bei, sondern wohl auch der Umgang der Behörden mit solchen Unregelmäßigkeiten. Denn wohin die bei Kontrollen entdeckten Schlachtabfälle oder abgelaufenen Waren eigentlich geliefert wurden, wird nur in seltenen Fällen bekannt. "Die große Koalition hatte versprochen, Ross und Reiter zu nennen", kritisiert die Organisation Foodwatch. "Aber wo Gammelfleisch verkauft wurde, erfahren die Bürger nicht." Daran habe auch das Verbraucherinformationsgesetz nichts geändert.

Nach Inkrafttreten des Gesetzes im vergangenen Jahr hatte Foodwatch einen Praxistest gemacht. Die Organisation schrieb Bundes- und Länderbehörden an und verlangte Auskunft über Firmen, die bei Kontrollen durch gesundheitsgefährdendes Fleisch aufgefallen waren. Die Reaktion der Ämter fiel zum Teil unfreiwillig komisch aus. Das bayerische Landesamt für Gesundheit etwa ließ wissen: "Durch Ihr ausdrückliches Beharren auf der Informationsgewährung verursachen Sie zusätzlichen Verwaltungsaufwand."

Die nordrhein-westfälischen Landkreise Unna und Viersen erhoben gar erst einmal einen Vorschuss von 1000 Euro für die Bearbeitung der Anfrage. "Das ist Verhöhnung der Verbraucher und ein Armutszeugnis für die Demokratie", sagt Kampagnenleiter Matthias Wolfschmidt.

Kein Wunder, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Fleischindustrie einen Tiefstand erreicht hat. Es gibt viele Anzeichen für mangelnde Akzeptanz. "Dazu zählen zum Beispiel Bürgerinitiativen gegen Bauvorhaben der Fleischindustrie", sagt Friederike Albertsmeier, Mitautorin der Studie der Uni Göttingen.

Eine Wurstfabrik wollen viele Anwohner offenbar weniger gern in der Nachbarschaft haben als einen Möbelhersteller. Soll dagegen eine Filiale von Ketten wie Aldi oder Edeka in der Umgebung eröffnet werden, stößt dies in der Regel auf breite Zustimmung, fanden die Forscher heraus.

Dabei sind die größten Fleischverarbeiter hierzulande die Handelsketten selbst. Sie betreiben Werke in Eigenregie. Mit geschätzten 1,8 Milliarden Euro Umsatz ist die Hamburger Edeka-Gruppe der größte deutsche Fleischwarenhersteller. Daneben beherrschen eine Reihe mittelständischer Markenhersteller die Supermarktregale. Die bekannteste und zugleich umsatzstärkste Marke ist mit 141 Millionen Euro Rügenwalder Mühle, knapp vor Herta mit 137 Millionen Euro, ermittelten Marktforscher von Information Resources (IRI).


Nach Meinung von Wissenschaftler Spiller dürfte die Fleischbranche mittelfristig Schwierigkeiten haben, gute Nachwuchsführungskräfte zu gewinnen. "Man sieht es bei unseren Studenten", sagt Spiller. "Die besten unter ihnen wollen nicht in diesen Wirtschaftszweig." Absolventen der Agrarwissenschaften, die zwischen Chicken McNuggets und Keksen wählen können, entscheiden sich immer öfter für die Backwaren.

Für das verheerende Image der Branche sind aber nicht nur Lebensmittelskandale und fehlende Transparenz verantwortlich, meint der Göttinger Forscher. Es gebe auch ein Qualitätsproblem. Spiller wertete Testergebnisse der Stiftung Warentest von Fleisch- und Wurstwaren aus, bei denen Markenprodukte mit preiswerter No-Name-Ware verglichen worden waren.

Das überraschende Ergebnis: "Teure Produkte sind qualitativ leicht schlechter als günstige." Daher sei es durchaus rational, wenn Verbraucher zum billigsten Fleischerzeugnis griffen. Mehr noch: "No-Name-Ware ist laut Stiftung Warentest sogar besser, was Kennzeichnung, Geschmack, Keim- und Schadstoffbelastung angeht."

http://www.welt.de/wirtschaft/article3509742/Fleisch-wird-zum-Lebensmittel-der-Unterschicht.html

Ich distanziere mich von der Seite, aber der Artikel ist ganz nett :)

I still don't believe in Germanys right to exist.

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 17.05.2011 um 21:17 Uhr

Overkill wird zum CopyPaster. Tja wenn man nicht selbst denken kann/will.

REMOVE LUNARIANS.

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 17.05.2011 um 21:32 Uhr

Zitat von EroKami-sama:

Overkill wird zum CopyPaster. Tja wenn man nicht selbst denken kann/will.

om nom

I still don't believe in Germanys right to exist.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 26.05.2011 um 14:03 Uhr

Zitat von phoenix89:

Zitat von Der666Diablo:

Ergo sprichst du dem gesamten Leben einen tieferen Sinn ab?


Ich sehe in der Tat nicht, dass es in der Realität einen dem Leben inhärenten Sinn gäbe. Jeglicher Sinn und Zweck, den ein Mensch erkennen kann, ist der, welchen er selbst in die Dinge hineinlegt.
Dadurch ist aber einem Lebewesen keinesfalls seine Existenzberechtigung abgesprochen.

Und falls du mich davon überzeugen möchtest und kannst, dass allem Geschehen dieser Welt ein tieferer Sinn (womöglich gar ein „göttlicher Plan“) innewohnt, – nur zu: Überzeugst du mich, glaub’ ich’s gern!
(Vielleicht liegt hier aber auch nur ein Missverständnis über die Formulierung des „tieferen Sinns“ vor?)


Da ich fest davon überzeugt bin, dass das Unviersum und jeder seiner Bestandteile in einer ewig ähnlich wiederkehrenden Elipsie verharrt gibt es natürlich nur im Mikrokosmos eine wirkliche Bedeutung für das einzelne Leben, aber in diesem mIkrokosmos bedient jedes Lebewesen einen größeren Sinn um das Kollektiv vorwärts zu bringen - und wenn es nur über seine Scheisse Felder düngt und andere Tiere besser überleben lässt. - Das war aber nicht die Frage, denn eigtl. war die Frage insofern gestellt, als dass, man ein Leben lieber nicht leben lassen sollte, anstatt es frühher oder später dem Tod zuzuführen (was jedes Leben ad absurdum führen würde.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Moschusbock - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2011
46 Beiträge

Geschrieben am: 26.05.2011 um 15:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.05.2011 um 15:29 Uhr

Zitat von phoenix89:


Woraus ziehst du diesen Schluss? Über etwas, das nicht ist, kann nicht geurteilt werden. Freilich könnte man sich entscheiden, ob man überhaupt Leben schaffen möchte – und wenn man das getan hat, sicherlich auch darüber entscheiden, wie man sich ihm gegenüber verhalten, welche Umstände man ihm schaffen will.
Aber von „Leben schenken“ kann keine Rede sein: Ich kann niemandem etwas schenken, der nicht ist. Ich kann mir lediglich dieses Wesen schaffen, und ihm dann, sobald es ist (also lebt), gute oder schlechte Umstände „schenken“.


Hier will ich mal wieder einhaken^^.

Natürlich kann man über etwas urteilen, das nicht ist. Du kannst doch auch Hitler beurteilen, obwohl er nicht mehr lebt (ist). Ebenso kannst du dir einen Diktator ausdenken, der nicht existiert, und dir anhand des Verhaltens, das du ihm zuschreibst, dir ein Urteil über ihn bilden.

"Leben schenken" ist eine Metapher, kein konkreter Vorgang, da es nicht so etwas wie eine "Lebensenergie" gibt, die man einfach so auf unbelebte Entitäten übertragen könnte, welche dadurch mit Leben "beseelt" werden. Auch muss der Empfänger der Schenkung in diesem Fall nicht bereits exisiteren, da die Ermöglichung der Existenz den semantischen Inhalt der Metapher darstellt, sprich damit ist lediglich das Arrangieren der lebensvermittelnden Umstände gemeint, also z.B. indem ich eine Kuh künstlich besame. Das hieraus entstehende Leben ist dann dieser "Jemand", dem das Leben geschenkt wurde, obwohl er noch nicht am Leben war.

Käfer sind dufte!

Moschusbock - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2011
46 Beiträge

Geschrieben am: 26.05.2011 um 15:15 Uhr

Zitat von -Li_Si-:

fickt mich :]


Es lebt!

Käfer sind dufte!

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