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atheismus

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 11:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 11:24 Uhr

Zitat von Onkel-Kirle:

Zitat von ennui:

Zitat von Onyx_:

Kann man nicht gleichzeitig an die Wissenschaft und an Gott glauben?


Nö. An Gott muss ich glauben, an die Wissenschaft brauche ich nicht zu glauben. Die Wissenschaft ist nicht transzendent.


Wenn du sagst, du glaubst nicht an die Wissenschaft, dann bedeutet das gleichzeitig, dass du ihr nicht vertraust, denn eine weitere Bedeutung des Wortes credere=glauben ist vertrauen. bzw. du vertraust Gott mehr. Das will ich doch mal sehn, was du sagen würdest, wenn du HIV-positiv bist. Ob du dann der Wissenschaft vertraust, damit sie dir wenigsten noch mehr Zeit zum leben gibt oder ob du Gott vertraust, dass der dich wieder heilt.
(Das mit dem "ich will sehn" bedeutet natürlich nicht, dass ich dir HIV-positivität wünsche, bitte nicht missverstehen)


Ich muss der Wissenschaft (bzw. den Ergebnissen der..*) auch nicht "vertrauen" - sie sind (im Idealfalle) faktisch und beweisbar und damit muss ich nicht (religiös) an sie glauben. In deinem Beispiel muss ich allenfalls darauf vertrauen, dass mein Arzt die richtige Medikation raussucht und die Medikamente auch halten, was sie versprechen bzw. bei mir anschlagen. Das ist allerdings in meinem Buch ein bisschen etwas anderes als (religiös-äquivalent) an die Wissenschaft zu "glauben"; der Wissenschaft an sich zu vertrauen. Das ist m.E. einfach unnötig.

Let's just imitate the real until we find a better one.

Onkel-Kirle - 31
Profi (offline)

Dabei seit 11.2007
569 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 12:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.06.2009 um 12:10 Uhr

Zitat von Iluron:



Da sind wir schon beisammen, aber wie sollte ein solcher Kult aussehen?
Wäre das zum Beispiel "Der Kult zum gepriesenen Urknall"?
Wenn das so wäre, würden dann nicht schon häute radikale Urknall-Anhänger rumlaufen. Warum tun sies nicht?


Ok, sagen wir die Atheisten hätten sich jetzt mehrheitlich dazu geeinigt, dass der Urknall Wahrheit ist. Sie glauben also daran.
Du hast es sicherlich schon bemerkt, falls nicht sag ichs nochmal, ich bin sozusagen ein Fan von Le Bons Psychologie der Massen, denn er hat in diesem im 19. Jahrhundert geschriebenen Buch die Massenpsychologie anhand der Französischen Religion erklärt und sagte genau das voraus, was auch in Deutschland 1932 passiert ist.
Jetzt verschmelzen die, die an den Urknall glauben-nennen wir sie einfach die Gläubigen- zu einer Masse und die Urknalltheorie ist ihre Ideologie. Eine solche Masse kennt nur extreme Gefühle, d.h. entweder sie nimmt die Idiologie vom Urknall als unbedingte Wahrheit an oder als unbedingten Irrtum an. In unserem Fall hat sie ihn jetzt als unbedingte Wahrheit angenommen. Und eine Masse hat den Drang alles, was ihrer geliebten Ideologie im Weg steht, zu zerstören. So werden rechtschaffende Bürger zu Schlägern bis hin zu Mördern, da sie in der Masse das Gefühl des Versteckt uns Unerkanntseins haben. (bestes Beispiel: Reichskristallnacht: Es waren normale Bürger die anfingen Synagogen anzuzünden. Und warum? Sie waren eine ganze Masse. Sie wussten, dass sie unentdeckt bleiben und ihnen die Konsequenzen scheißegal sein können.)
Beispiele dafür, dass die Masse eine Ideologie in die Welt tragen will:Kommunismus-Weltrevolution; Franz. Revolution-Sie wollten ganz Europa von den Königinen befreien;Antisemitismus-die ganze Welt sollte von den Juden "befreit" werden
und natürlich gibt es auch religiöse Beispiele: das Aussenden von (ach scheiße, mir fällt der name nicht ein. Diejenigen die versuchen zu bekehren)...

Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.

Onyx_ - 33
Experte (offline)

Dabei seit 02.2009
1234 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 12:53 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von Onyx_:

Ich glaub, ihr habt mich ein bisschen falsch verstanden, bzw. vllt hab ich mich auch nicht ganz deutlich ausgedrückt. Wenn man der Wissenschaft vertraut, heißt es noch lange nicht, dass man nicht auch an Gott glauben kann. Gott kann man zwar wissenschaftlich nicht beweisen, ich sehe es aber eher aus dem Blickwinkel, dass Gott für alles verantwortlich ist, was die Wissenschaft erforscht. Ich persönlich glaube an beides ;-)


Wenn du aber Wissenschaft auf Gott anwendest (Wahrscheinlichkeitsrechnung) bleibt von ihm nicht mehr viel übrig.

Wenn du berechnest, wie wahrscheinlich es ist, dass die Natur so perfekt funktioniert wie sie es tut, hast du auch kein so sonderlich hohes Ergebnis mehr ;-)

Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein!

Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 13:53 Uhr

Zitat von Onkel-Kirle:

Zitat von Iluron:



Da sind wir schon beisammen, aber wie sollte ein solcher Kult aussehen?
Wäre das zum Beispiel "Der Kult zum gepriesenen Urknall"?
Wenn das so wäre, würden dann nicht schon häute radikale Urknall-Anhänger rumlaufen. Warum tun sies nicht?


Ok, sagen wir die Atheisten hätten sich jetzt mehrheitlich dazu geeinigt, dass der Urknall Wahrheit ist. Sie glauben also daran.
Du hast es sicherlich schon bemerkt, falls nicht sag ichs nochmal, ich bin sozusagen ein Fan von Le Bons Psychologie der Massen, denn er hat in diesem im 19. Jahrhundert geschriebenen Buch die Massenpsychologie anhand der Französischen Religion erklärt und sagte genau das voraus, was auch in Deutschland 1932 passiert ist.
Jetzt verschmelzen die, die an den Urknall glauben-nennen wir sie einfach die Gläubigen- zu einer Masse und die Urknalltheorie ist ihre Ideologie. Eine solche Masse kennt nur extreme Gefühle, d.h. entweder sie nimmt die Idiologie vom Urknall als unbedingte Wahrheit an oder als unbedingten Irrtum an. In unserem Fall hat sie ihn jetzt als unbedingte Wahrheit angenommen. Und eine Masse hat den Drang alles, was ihrer geliebten Ideologie im Weg steht, zu zerstören. So werden rechtschaffende Bürger zu Schlägern bis hin zu Mördern, da sie in der Masse das Gefühl des Versteckt uns Unerkanntseins haben. (bestes Beispiel: Reichskristallnacht: Es waren normale Bürger die anfingen Synagogen anzuzünden. Und warum? Sie waren eine ganze Masse. Sie wussten, dass sie unentdeckt bleiben und ihnen die Konsequenzen scheißegal sein können.)
Beispiele dafür, dass die Masse eine Ideologie in die Welt tragen will:Kommunismus-Weltrevolution; Franz. Revolution-Sie wollten ganz Europa von den Königinen befreien;Antisemitismus-die ganze Welt sollte von den Juden "befreit" werden
und natürlich gibt es auch religiöse Beispiele: das Aussenden von (ach scheiße, mir fällt der name nicht ein. Diejenigen die versuchen zu bekehren)...


Das hängt aber davon ab, was einen Atheisten zum Atheisten gemacht hat. Ein Atheist, der durch eigenständige, logische Überlegung zum Schluss kommt, dass es keinen Gott gibt, musste sich auch erst einmal mit den Gegenargumenten auseinandersetzen, und im Gegensatz zum Glauben ist er nicht auf Dogmen und eisernes Beharren angewiesen, er kann seine Meinung auch wieder ändern, wenn sich die Sachlage ändert, ohne sich selbst zu widersprechen.
Falls Atheismus irgendwann aber sowas wie eine Staatsideologie werden sollte, wo die "Unfehlbarkeit" verordnet wird, dann ist auch wieder Raum für Intoleranz und Glaubenskriege, denn dann geht es nicht mehr um den Atheismus an sich, sondern um ideologische Grabenskämpfe, die mit Atheismus als solchen im Grunde nichts zu tun haben.
Barbarossa80 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 13:54 Uhr

Zitat von Onyx_:

Zitat von Iluron:

Zitat von Onyx_:

Ich glaub, ihr habt mich ein bisschen falsch verstanden, bzw. vllt hab ich mich auch nicht ganz deutlich ausgedrückt. Wenn man der Wissenschaft vertraut, heißt es noch lange nicht, dass man nicht auch an Gott glauben kann. Gott kann man zwar wissenschaftlich nicht beweisen, ich sehe es aber eher aus dem Blickwinkel, dass Gott für alles verantwortlich ist, was die Wissenschaft erforscht. Ich persönlich glaube an beides ;-)


Wenn du aber Wissenschaft auf Gott anwendest (Wahrscheinlichkeitsrechnung) bleibt von ihm nicht mehr viel übrig.

Wenn du berechnest, wie wahrscheinlich es ist, dass die Natur so perfekt funktioniert wie sie es tut, hast du auch kein so sonderlich hohes Ergebnis mehr ;-)


Sie tut es aber, weil sie es tut, sonst gäbe es uns ja nicht und könnten nicht zu dieser Erkenntnis kommen. Und ist die Chance noch so klein - wir sind da, drum traf es ein ;-)
Onkel-Kirle - 31
Profi (offline)

Dabei seit 11.2007
569 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 13:58 Uhr

Zitat von Barbarossa80:

Zitat von Onkel-Kirle:

Zitat von Iluron:



Da sind wir schon beisammen, aber wie sollte ein solcher Kult aussehen?
Wäre das zum Beispiel "Der Kult zum gepriesenen Urknall"?
Wenn das so wäre, würden dann nicht schon häute radikale Urknall-Anhänger rumlaufen. Warum tun sies nicht?


Ok, sagen wir die Atheisten hätten sich jetzt mehrheitlich dazu geeinigt, dass der Urknall Wahrheit ist. Sie glauben also daran.
Du hast es sicherlich schon bemerkt, falls nicht sag ichs nochmal, ich bin sozusagen ein Fan von Le Bons Psychologie der Massen, denn er hat in diesem im 19. Jahrhundert geschriebenen Buch die Massenpsychologie anhand der Französischen Religion erklärt und sagte genau das voraus, was auch in Deutschland 1932 passiert ist.
Jetzt verschmelzen die, die an den Urknall glauben-nennen wir sie einfach die Gläubigen- zu einer Masse und die Urknalltheorie ist ihre Ideologie. Eine solche Masse kennt nur extreme Gefühle, d.h. entweder sie nimmt die Idiologie vom Urknall als unbedingte Wahrheit an oder als unbedingten Irrtum an. In unserem Fall hat sie ihn jetzt als unbedingte Wahrheit angenommen. Und eine Masse hat den Drang alles, was ihrer geliebten Ideologie im Weg steht, zu zerstören. So werden rechtschaffende Bürger zu Schlägern bis hin zu Mördern, da sie in der Masse das Gefühl des Versteckt uns Unerkanntseins haben. (bestes Beispiel: Reichskristallnacht: Es waren normale Bürger die anfingen Synagogen anzuzünden. Und warum? Sie waren eine ganze Masse. Sie wussten, dass sie unentdeckt bleiben und ihnen die Konsequenzen scheißegal sein können.)
Beispiele dafür, dass die Masse eine Ideologie in die Welt tragen will:Kommunismus-Weltrevolution; Franz. Revolution-Sie wollten ganz Europa von den Königinen befreien;Antisemitismus-die ganze Welt sollte von den Juden "befreit" werden
und natürlich gibt es auch religiöse Beispiele: das Aussenden von (ach scheiße, mir fällt der name nicht ein. Diejenigen die versuchen zu bekehren)...


Das hängt aber davon ab, was einen Atheisten zum Atheisten gemacht hat. Ein Atheist, der durch eigenständige, logische Überlegung zum Schluss kommt, dass es keinen Gott gibt, musste sich auch erst einmal mit den Gegenargumenten auseinandersetzen, und im Gegensatz zum Glauben ist er nicht auf Dogmen und eisernes Beharren angewiesen, er kann seine Meinung auch wieder ändern, wenn sich die Sachlage ändert, ohne sich selbst zu widersprechen.
Falls Atheismus irgendwann aber sowas wie eine Staatsideologie werden sollte, wo die "Unfehlbarkeit" verordnet wird, dann ist auch wieder Raum für Intoleranz und Glaubenskriege, denn dann geht es nicht mehr um den Atheismus an sich, sondern um ideologische Grabenskämpfe, die mit Atheismus als solchen im Grunde nichts zu tun haben.


Richtig. Wenn Atheismus zur Staatsideologie wird, ist nicht auszuschließen bzw. ist zu befürchten, dass es auch hier einen Versuch zu soetwas wie einer Weltrevolution geben wird. Denn wenn ich etwas für richtig halte, heißt das auch, dass ich etwas anderes für falsch halte.
Natürlich haben die ideologischen Kämpfe etwas mit Atheismus zu tun, schließlich ist dieser ja die Ideologie. Allerdings wird es dazu wohl nie kommen, denn den Massen wurde jetzt Jahrtausende Christentum eingetrichtert, es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie von dort zum Atheismus kommen. Sie kommen vllt zur Gleichgültigkeit, aber bis zum Atheismus reicht es, denke ich zumindest, nicht.

Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.

Barbarossa80 - 45
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Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 14:08 Uhr

Zitat von Onkel-Kirle:

Zitat von Barbarossa80:



Das hängt aber davon ab, was einen Atheisten zum Atheisten gemacht hat. Ein Atheist, der durch eigenständige, logische Überlegung zum Schluss kommt, dass es keinen Gott gibt, musste sich auch erst einmal mit den Gegenargumenten auseinandersetzen, und im Gegensatz zum Glauben ist er nicht auf Dogmen und eisernes Beharren angewiesen, er kann seine Meinung auch wieder ändern, wenn sich die Sachlage ändert, ohne sich selbst zu widersprechen.
Falls Atheismus irgendwann aber sowas wie eine Staatsideologie werden sollte, wo die "Unfehlbarkeit" verordnet wird, dann ist auch wieder Raum für Intoleranz und Glaubenskriege, denn dann geht es nicht mehr um den Atheismus an sich, sondern um ideologische Grabenskämpfe, die mit Atheismus als solchen im Grunde nichts zu tun haben.


Richtig. Wenn Atheismus zur Staatsideologie wird, ist nicht auszuschließen bzw. ist zu befürchten, dass es auch hier einen Versuch zu soetwas wie einer Weltrevolution geben wird. Denn wenn ich etwas für richtig halte, heißt das auch, dass ich etwas anderes für falsch halte.
Natürlich haben die ideologischen Kämpfe etwas mit Atheismus zu tun, schließlich ist dieser ja die Ideologie. Allerdings wird es dazu wohl nie kommen, denn den Massen wurde jetzt Jahrtausende Christentum eingetrichtert, es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie von dort zum Atheismus kommen. Sie kommen vllt zur Gleichgültigkeit, aber bis zum Atheismus reicht es, denke ich zumindest, nicht.


Was man genau unter Atheismus versteht habe ich schon mal mit Iluron durchdiskutiert. Atheismus wird dann zur Ideologie, wenn die Aussage "es gibt keinen Gott" selbst zum Dogma wird. Wenn Atheismus aber die mögliche Existenz Gottes offen lässt, dann ist er meiner Meinung nach nur eine strenge Form des Agnostizismus, das kann man aber sehen wie man will.
Onyx_ - 33
Experte (offline)

Dabei seit 02.2009
1234 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 19:05 Uhr

Zitat von Barbarossa80:



Sie tut es aber, weil sie es tut, sonst gäbe es uns ja nicht und könnten nicht zu dieser Erkenntnis kommen. Und ist die Chance noch so klein - wir sind da, drum traf es ein ;-)

Das ist ja der Punkt. Und ich glaube eben, dass Gott dafür gesorgt hat, dass genau das eintritt.

Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein!

schneekappe - 16
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Dabei seit 12.2008
1125 Beiträge

Geschrieben am: 11.06.2009 um 19:08 Uhr

Zitat von Onyx_:

Zitat von Barbarossa80:



Sie tut es aber, weil sie es tut, sonst gäbe es uns ja nicht und könnten nicht zu dieser Erkenntnis kommen. Und ist die Chance noch so klein - wir sind da, drum traf es ein ;-)

Das ist ja der Punkt. Und ich glaube eben, dass Gott dafür gesorgt hat, dass genau das eintritt.

jo...
wer sonst?:)
satan???
ne..

Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.

Iluron - 37
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Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2009 um 16:39 Uhr

Zitat von schneekappe:

Zitat von Onyx_:

Zitat von Barbarossa80:



Sie tut es aber, weil sie es tut, sonst gäbe es uns ja nicht und könnten nicht zu dieser Erkenntnis kommen. Und ist die Chance noch so klein - wir sind da, drum traf es ein ;-)

Das ist ja der Punkt. Und ich glaube eben, dass Gott dafür gesorgt hat, dass genau das eintritt.

jo...
wer sonst?:)
satan???
ne..


Satan, hebr. der Wiedersacher. In unserem Falle wäre das die Selektion, also ja... Satan.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Onyx_ - 33
Experte (offline)

Dabei seit 02.2009
1234 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2009 um 18:57 Uhr

Zitat von Iluron:



Satan, hebr. der Wiedersacher. In unserem Falle wäre das die Selektion, also ja... Satan.

Ich verstehe nicht ganz, auf was du rauswillst. Du bist Atheist, glaubst aber an Satan? Das wäre absoluter Bullshit. Jeder Christ glaubt. dass es Satan, bzw. das absolut Böse gibt, da man sonst keinen Gott bräuchte. Vllt hab ich dich auch nur falsch verstanden, bitte berichtige mich in dem Fall.

Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein!

Onkel-Kirle - 31
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Dabei seit 11.2007
569 Beiträge

Geschrieben am: 13.06.2009 um 19:57 Uhr

Zitat von Onyx_:

Zitat von Iluron:



Satan, hebr. der Wiedersacher. In unserem Falle wäre das die Selektion, also ja... Satan.

Ich verstehe nicht ganz, auf was du rauswillst. Du bist Atheist, glaubst aber an Satan? Das wäre absoluter Bullshit. Jeder Christ glaubt. dass es Satan, bzw. das absolut Böse gibt, da man sonst keinen Gott bräuchte. Vllt hab ich dich auch nur falsch verstanden, bitte berichtige mich in dem Fall.


Er meint nicht den Satan, der der Teufel, das Böse oder was auch immer ist, sondern er meint Satan im Sinne von der Wiedersacher. Und Atheisten sind ja sozusagen Wiedersacher des Christentums, also Satan.

Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf abstimmen, was es zum Essen gibt.

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