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Steffente - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
990 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 22:26 Uhr

cool, es gibt nichts was sich nicht überbieten lässt.... Ich dachte nach dem Netzwerkkabeltopic können keine voll Halbwissen strozenden Antworten mehr kommen.

Also:

Beim Betrieb von LEDs geht es letztlich darum den Strom durch die LED zu begrenzen, das geht am einfachsten, in dem man eben einen Vorwiderstand zwischen Spannungsquelle und LED einfügt, und somit praktisch eine Stromquelle mit dem Strom I erhält.
Nebenbei es ist völlig egal, wo im stromkreis der widerstand sitzt
Eine LED hat 2 für den Anschluss wichtige Kennwerte, das ist zum einen deren Betriebsspannung, als auch der max. zulässige Strom.

Der Vorwiderstand berechnet sich nun ganz einfach wie folgt ( zumindest für Gleichspannung)
R= Urest / I
Wobei:
Urest = Betriebsspannung - Betriebsspannung der LED

Die Parameter der LEDs findet man normalerweise in ihrem Datenblatt, da ich aber nicht glaube das du dieses hast nimm einfach fixe werte für rot grün und gelb.... ( hab ich grad nicht im Kopf)

So das war die halbwegs saubere Methode, wenns irgendwie so gehen soll dann nimm 2 mal 1.2k häng die beiden parallel vor die LED das tut auch....
-Cabal- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
223 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 22:31 Uhr

mit der zeit sammeln sich die experten, sauber :daumenhoch:

Man lernt nie. Aus.

simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 22:37 Uhr

Zitat:

cool, es gibt nichts was sich nicht überbieten lässt.... Ich dachte nach dem Netzwerkkabeltopic können keine voll Halbwissen strozenden Antworten mehr kommen.

Also:

Beim Betrieb von LEDs geht es letztlich darum den Strom durch die LED zu begrenzen, das geht am einfachsten, in dem man eben einen Vorwiderstand zwischen Spannungsquelle und LED einfügt, und somit praktisch eine Stromquelle mit dem Strom I erhält.
Nebenbei es ist völlig egal, wo im stromkreis der widerstand sitzt
Eine LED hat 2 für den Anschluss wichtige Kennwerte, das ist zum einen deren Betriebsspannung, als auch der max. zulässige Strom.

Der Vorwiderstand berechnet sich nun ganz einfach wie folgt ( zumindest für Gleichspannung)
R= Urest / I
Wobei:
Urest = Betriebsspannung - Betriebsspannung der LED

Die Parameter der LEDs findet man normalerweise in ihrem Datenblatt, da ich aber nicht glaube das du dieses hast nimm einfach fixe werte für rot grün und gelb.... ( hab ich grad nicht im Kopf)

So das war die halbwegs saubere Methode, wenns irgendwie so gehen soll dann nimm 2 mal 1.2k häng die beiden parallel vor die LED das tut auch....



gut! zum glück hatten wir in physik die widerstandsberechnung und so mit uri usw... sonst hätt ich jetzt n problem!!!

wie würdet ihr das ganze isolieren? (schrumpfschläuche oder tuts auch tesa?)

SCHEIß FUSSBALL!!! Ohhh, heult ihr jetzt alle? haben die deutschen verloren? oohhhhhh

simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 06.03.2006 um 22:38 Uhr

Zitat:

Ist wie bei Glühbinen. Sie leuchten dann auch, sogar sehr hell. Dummerweise nur verdammt kurz. :-D


mein kumpel behauptet, er hat das ganze ohne widerstand gemacht und es läuft schon seit ein paar ohne probleme!

SCHEIß FUSSBALL!!! Ohhh, heult ihr jetzt alle? haben die deutschen verloren? oohhhhhh

Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 06.03.2006 um 23:32 Uhr

Zitat:

mein kumpel behauptet, er hat das ganze ohne widerstand gemacht und es läuft schon seit ein paar ohne probleme!

Schau dir Steffentes Post nochmal an, da steckt die Antwort drin, wie das sein kann.
(Tipp: Wie hängt der Vorwiderstand mit der Versorungsspannung zusammen?)

Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

X_FISH - 50
Champion (offline)

Dabei seit 06.2003
3795 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 06:02 Uhr

Zitat:

wie würdet ihr das ganze isolieren? (schrumpfschläuche oder tuts auch tesa?)


Wie würdest du ein Bild an die Wand hängen - mit einem Nagel oder mit Spucke?

Tesa - wenn dann bitteschön mit Isolierband. Ansonsten Schrumpfschlauch. Pfuschen kannste natürlich wenn du unbedingt willst - aber da brauchste dann nicht extra noch um Erlaubnis fragen... *g*
-Cabal- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
223 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:35 Uhr

Zitat:

Zitat:

wie würdet ihr das ganze isolieren? (schrumpfschläuche oder tuts auch tesa?)


Wie würdest du ein Bild an die Wand hängen - mit einem Nagel oder mit Spucke?

Tesa - wenn dann bitteschön mit Isolierband. Ansonsten Schrumpfschlauch. Pfuschen kannste natürlich wenn du unbedingt willst - aber da brauchste dann nicht extra noch um Erlaubnis fragen... *g*



:-D :daumenhoch:

Man lernt nie. Aus.

simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.03.2006 um 17:54 Uhr

Zitat:

Zitat:

wie würdet ihr das ganze isolieren? (schrumpfschläuche oder tuts auch tesa?)


Wie würdest du ein Bild an die Wand hängen - mit einem Nagel oder mit Spucke?

Tesa - wenn dann bitteschön mit Isolierband. Ansonsten Schrumpfschlauch. Pfuschen kannste natürlich wenn du unbedingt willst - aber da brauchste dann nicht extra noch um Erlaubnis fragen... *g*


ja, shrumpfschlacuh hab ich rumliegen, dann nehmi ch das!

also mit 1,5V leuchtet die Rote LED nciht! wenn ich 2 Batterien nehm, dann schon! und sie hats überlebt- mehr als 2 Sekundne!! oho

SCHEIß FUSSBALL!!! Ohhh, heult ihr jetzt alle? haben die deutschen verloren? oohhhhhh

simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 17:56 Uhr

Zitat:

cool, es gibt nichts was sich nicht überbieten lässt.... Ich dachte nach dem Netzwerkkabeltopic können keine voll Halbwissen strozenden Antworten mehr kommen.

Also:

Beim Betrieb von LEDs geht es letztlich darum den Strom durch die LED zu begrenzen, das geht am einfachsten, in dem man eben einen Vorwiderstand zwischen Spannungsquelle und LED einfügt, und somit praktisch eine Stromquelle mit dem Strom I erhält.
Nebenbei es ist völlig egal, wo im stromkreis der widerstand sitzt
Eine LED hat 2 für den Anschluss wichtige Kennwerte, das ist zum einen deren Betriebsspannung, als auch der max. zulässige Strom.

Der Vorwiderstand berechnet sich nun ganz einfach wie folgt ( zumindest für Gleichspannung)
R= Urest / I
Wobei:
Urest = Betriebsspannung - Betriebsspannung der LED

Die Parameter der LEDs findet man normalerweise in ihrem Datenblatt, da ich aber nicht glaube das du dieses hast nimm einfach fixe werte für rot grün und gelb.... ( hab ich grad nicht im Kopf)

So das war die halbwegs saubere Methode, wenns irgendwie so gehen soll dann nimm 2 mal 1.2k häng die beiden parallel vor die LED das tut auch....


hab 2x 1,2k ohm da! des sind dann aber 600 ohm! was für ne batterie soll ich dann nehmen? (so ne 4,5V batterie?)

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#CaNe - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2705 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 18:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.03.2006 um 18:52 Uhr

also hab mir das mal schnell durch den kopf gehen lassen und komme zu dem entschluss entweder 220Ohm vorwiderstand oder 440Ohm je nach dem.
bei 220 R als vorwiderstand ist dei lebensdauer aber geringer.

600Ohm sind fast bissle arg viel da leutet deine led dann schwächer. kannst aber zur not auch nehemen wenn du keine anderen hast

edit: bin jetzt von einer bertiebsspg von 4,5V ausgegangen

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simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 07.03.2006 um 19:27 Uhr

Zitat:

also hab mir das mal schnell durch den kopf gehen lassen und komme zu dem entschluss entweder 220Ohm vorwiderstand oder 440Ohm je nach dem.
bei 220 R als vorwiderstand ist dei lebensdauer aber geringer.

600Ohm sind fast bissle arg viel da leutet deine led dann schwächer. kannst aber zur not auch nehemen wenn du keine anderen hast

edit: bin jetzt von einer bertiebsspg von 4,5V ausgegangen


ja, ich hab jetzt 2x 1,5V batterien dran gemacht, da leuchtet es auch - ohne widerstand!

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Steffente - 39
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
990 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 23:08 Uhr

nur wie lange ist die Frage, sicher nicht die Lebensdauer nach Spezifikation...
(ich bin bei meinen 600Ohm von 12 Volt ausgegangen)
Rifleman - 40
Experte (offline)

Dabei seit 09.2003
1540 Beiträge
Geschrieben am: 07.03.2006 um 23:44 Uhr

Jaja, der kleine Simon zeigt mal wieder seine völlige Lernresistenz. Da wird sogar gepostet wie man es richtig macht und er machts natürlich trotzdem genau falsch. :-D

Zitat:

nur wie lange ist die Frage, sicher nicht die Lebensdauer nach Spezifikation...
(ich bin bei meinen 600Ohm von 12 Volt ausgegangen)

Richtig. Bei Strömen im Bereich von ~20mA (kann man denke ich annehmen) kann der Innenwiderstand der Batterie getrost vernachlässigt werden. D.h. die Spannung an der Diode ohne Vorwiderstand beträgt tatsächlich (Serienschaltung vorausgesetzt...) 3V. Das wird die Diode sicher nicht lange mitmachen, speziell die rote LED nicht. Da braucht man sich nur mal eine typische Kennlinie ankucken.
Der passende Vorwiderstand dürfte hier überschlagsmäßig etwa zwischen 40 und 70 Ohm liegen, abhängig vom Arbeitspunkt der LEDs.


Es sind die kleinen Dinge, die einen zum Wahnsinn treiben.

#CaNe - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2705 Beiträge

Geschrieben am: 08.03.2006 um 06:13 Uhr

also bevor wir hier noch ewig diskutieren

du hast 2x 1,5V batterien sind 3V betriebsspg
nimm einen vorwiderstand von 220 Ohm das reicht auf jeden fall.
probiers aber nach möglichkeit erst aus obs so geht (led hellgenug, widerstand heiß?...etc)

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simon-14 - 89
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2968 Beiträge

Geschrieben am: 08.03.2006 um 14:06 Uhr

Zitat:

also bevor wir hier noch ewig diskutieren

du hast 2x 1,5V batterien sind 3V betriebsspg
nimm einen vorwiderstand von 220 Ohm das reicht auf jeden fall.
probiers aber nach möglichkeit erst aus obs so geht (led hellgenug, widerstand heiß?...etc)


was meinst du mit "obs so geht"? ohne widerstand oder waS?

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