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Forum / Bits und Bytes
Informatik Student braucht einen Computer

netscout - 36
Champion
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Dabei seit 10.2005
6301
Beiträge
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Geschrieben am: 22.07.2012 um 13:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.07.2012 um 13:20 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Klugscheisserei in den Arsch schieben -> Letzten Post lesen.
Es ist scheinbar ein reines Designstudium. Überlicherweise rennt da jeder 2 Hipster im Institut mit nem Mac rum. Deshalb wäre es durchaus ne Option.
Game Design und Design sind sich so ähnlich wie Schuster und Brückenbauer, und stellt völlig andere Anforderungen an Hard und Software, die unter MacOS schlicht nicht existieren.
Zumal dieses Gedöns (Mac ist für designer besser?) spätestens ab dem Zeitpunkt seine Berechtigung verlor, als Apple beschloss, Intel zu verbauen. Seitdem kann man dem Betriebssystem allenfalls mehr Stabilität als Windows zusprechen.
Die Software ist auf Windows wie auch MacOS verfügbar, die Leistung dieselbe.
Aber ja, in nem Mac-Gehäuse sieht das natürlich für optisch fixierte Designer besser aus, deshalb hält sich das Gerücht nach wie vor hartnäckig.
Ach ja, Hipster haben noch nie wirklich nach Sinn und Verstand gehandelt, was für ein Argument o.o
Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.
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dumhinio - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2004
948
Beiträge
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Geschrieben am: 22.07.2012 um 13:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.07.2012 um 13:25 Uhr
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also ohne mir das alles durchzulesen rate ich dir zu einem anständigen rechner für zuhause und zu einem billigem (200-300 euro) businesslaptop für unterwegs. laptops veraltern meiner meinung nach einfach zu schnell ohne dass man anstänig irgendwas dran aufrüsten könnte und zocken und arbeiten wirst wahrscheinlich eh zuhause. deswegen sind 2000 euro einfach zu viel. und wenn vor hast in der vorlesung zu zocken, dann kannst eh gleich zuhause bleiben. mal davon abgesehen würde ich mir eh kein apple kaufen, weil da für den angebissenen apfel bezahlst.
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FerdiFuchs - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 01.2006
693
Beiträge
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Geschrieben am: 23.07.2012 um 12:01 Uhr
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Zitat von dumhinio: einem billigem (200-300 euro) businesslaptop für unterwegs.
Das widerspricht sich aber!
"wo" ist eine ORTSANGABE
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
6894
Beiträge
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Geschrieben am: 23.07.2012 um 14:09 Uhr
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Zitat von FerdiFuchs: Zitat von dumhinio: einem billigem (200-300 euro) businesslaptop für unterwegs.
Das widerspricht sich aber!
Ich denke, miot "Buisnesslaptop" meint er einen Arbeitslaptop mit ULV-CPU und IGP. Das widerspricht sich in keinster Weise, auch wenn ich dennoch denke, dass die Auswahl zwischen 200 und 300€ sehr klein wird...
Mit "Business" muss ja nicht gleich der Profimarkt mit Quadcore und Workstation-Grafik gemeint sein.
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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MackieMesser - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 28.07.2012 um 18:53 Uhr
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Zitat von netscout:
Game Design und Design sind sich so ähnlich wie Schuster und Brückenbauer, und stellt völlig andere Anforderungen an Hard und Software, die unter MacOS schlicht nicht existieren.
Noch mal für die, die nicht lesen können. Basierend auf Post:
Zitat:
game Design bedeutet das du schon mal mit Engines so viel am Hut hast wie n Artist mit Assembler du bist dafür da die Spielmechanien in der Theorie zu designen und sie dann den Programmierern zu geben die das ganze umsetzten
Ist also ein reines Designstudium. Keine Engines, keine Entwicklung.
Zitat von netscout:
Zumal dieses Gedöns (Mac ist für designer besser?) spätestens ab dem Zeitpunkt seine Berechtigung verlor, als Apple beschloss, Intel zu verbauen. Seitdem kann man dem Betriebssystem allenfalls mehr Stabilität als Windows zusprechen.
Die Software ist auf Windows wie auch MacOS verfügbar, die Leistung dieselbe.
Aber ja, in nem Mac-Gehäuse sieht das natürlich für optisch fixierte Designer besser aus, deshalb hält sich das Gerücht nach wie vor hartnäckig.
Geh doch mal in ein institut oder eine Fakultät, die sich mit Design beschäftigt. Dann wirst schnell merken, dass man sich mit Mac leichter tut, weil die gesamte Umgebung angepasst ist.
Auch Software die man über die Fakultät bekommt, ist dann meist für den Mac.
Das hat sich aus PowerPc Zeiten hinüber gerettet. Mac ist immer noch Gerät #1 in solchen Bereichen.
Und zu OSX. Es ist schneller und besser. OSX auf eine Ebene mit Windows zu stellen ist schon recht böswillig.
Zitat von netscout:
Ach ja, Hipster haben noch nie wirklich nach Sinn und Verstand gehandelt, was für ein Argument o.o
Der Mythos ein Mac ist ein Hipster Gerät, ist schon abenteuerlich. Vergleichen mit Windows Geräten, ist ein MacBook in Sachen Preis/Leistung mindestens gleichwertig.
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MackieMesser - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2007
3916
Beiträge
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Geschrieben am: 28.07.2012 um 18:54 Uhr
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Zitat von Prof_Matze:
Mit "Business" muss ja nicht gleich der Profimarkt mit Quadcore und Workstation-Grafik gemeint sein.
Business Laptop ist sicher nicht unter 800 zu haben.
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
6894
Beiträge
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Geschrieben am: 28.07.2012 um 20:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.07.2012 um 20:33 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Der Mythos ein Mac ist ein Hipster Gerät, ist schon abenteuerlich. Vergleichen mit Windows Geräten, ist ein MacBook in Sachen Preis/Leistung mindestens gleichwertig.
Nein. Aber sowas von.
Zitat von MackieMesser: Zitat von Prof_Matze:
Mit "Business" muss ja nicht gleich der Profimarkt mit Quadcore und Workstation-Grafik gemeint sein.
Business Laptop ist sicher nicht unter 800 zu haben.
Siehe Kommentar oben. Für manche Definitionen ist vllt. schon ein Netbook eine Art Buisness-Laptop. Lange akkulaufzeit, kein Schnickschnack.
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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Stefn - 36
Halbprofi
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Dabei seit 04.2011
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Geschrieben am: 28.07.2012 um 20:38 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Vergleichen mit Windows Geräten, ist ein MacBook in Sachen Preis/Leistung mindestens gleichwertig.
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bredator - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2008
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Geschrieben am: 28.07.2012 um 22:41 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Geh doch mal in ein institut oder eine Fakultät, die sich mit Design beschäftigt. Dann wirst schnell merken, dass man sich mit Mac leichter tut, weil die gesamte Umgebung angepasst ist.
Auch Software die man über die Fakultät bekommt, ist dann meist für den Mac.
Das hat sich aus PowerPc Zeiten hinüber gerettet. Mac ist immer noch Gerät #1 in solchen Bereichen.
Und zu OSX. Es ist schneller und besser. OSX auf eine Ebene mit Windows zu stellen ist schon recht böswillig.
Das ist Bullshit. Die Software wird überwiegend aus der Adobe-Ecke kommen. Die Formate sind dieselben, egal ob sie auf Mac oder PC erstellt wurden. Welche Umgebung soll da angepasst sein? Fileserver sind Fileserver, Versionierungssysteme sind Versionierungssysteme und Netzwerkstandards werden auch von Macs eingehalten. Es gibt keine Umgebung, die nicht angepasst ist. So blöd ist nicht mal Apple, dass sie da überall auch noch eigene Süppchen kochen. Die Aussage, dass ein Mac da die #1 sei, ist absolut nicht empirisch beweisbar, sondern einfach nur ein Gerücht, das sich ebenfalls aus der PowerPC-Zeit herübergerettet hat, einfach, weil Windows damals tatsächlich eine instabile Angelegenheit war.
Zitat von MackieMesser:
Der Mythos ein Mac ist ein Hipster Gerät, ist schon abenteuerlich. Vergleichen mit Windows Geräten, ist ein MacBook in Sachen Preis/Leistung mindestens gleichwertig.
Und hier hat es dann völlig ausgesetzt, oder? Ich besitze derzeit ein HP Probook 4720s, was mich 700 gekostet hat. Das Ding ist ein Business-Notebook. Genauso wie mein vorheriges, HP 6820s, ebenfalls 700 Euro. Beides 17"-Geräte mit gut brauchbarer Auflösung, guter bis sehr guter CPU-Leistung und sogar noch dedizierten GPUs. Ein Macbook mit ähnlicher Ausstattung hätte mich gut das Doppelte oder sogar noch mehr gekostet, hätte aber, bis auf das schicke Gehäuse, absolut keinen einzigen Mehrwert gehabt. Also nein, gleichwertig ist Apple in Sachen Preis/Leistung sowas von überhaupt nicht. Das mag bei Tablets zutreffen, aber in der Desktop und Notebook-Schiene ist es schlicht und ergreifend eine unhaltbare These.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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MackieMesser - 41
Champion
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Geschrieben am: 29.07.2012 um 12:49 Uhr
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Zitat von bredator:
Das ist Bullshit. Die Software wird überwiegend aus der Adobe-Ecke kommen. Die Formate sind dieselben, egal ob sie auf Mac oder PC erstellt wurden. Welche Umgebung soll da angepasst sein? Fileserver sind Fileserver, Versionierungssysteme sind Versionierungssysteme und Netzwerkstandards werden auch von Macs eingehalten. Es gibt keine Umgebung, die nicht angepasst ist. So blöd ist nicht mal Apple, dass sie da überall auch noch eigene Süppchen kochen. Die Aussage, dass ein Mac da die #1 sei, ist absolut nicht empirisch beweisbar, sondern einfach nur ein Gerücht, das sich ebenfalls aus der PowerPC-Zeit herübergerettet hat, einfach,
Wirst schon sehen, wenn Du im Labor hockst oder Online nach Hilfe auf der Seite des Institutes suchst. Das kann nervig sein. Und naja. Es gibt schon einen Unterschied von Software auf Mac und Windows ausgeführt. Gerade Deien angesprochene Versionierung.
Zitat von bredator:
weil Windows damals tatsächlich eine instabile Angelegenheit war.
Mac war genauso instabil vor OSX Zeiten.
Es war einfach nur viel schneller. Und in der Bedierung bis heute eben besser und innovativer.
Das Windows heute stabile wie ein Mac ist halte ich für ein Gerücht.
Zitat von bredator:
Und hier hat es dann völlig ausgesetzt, oder? Ich besitze derzeit ein HP Probook 4720s, was mich 700 gekostet hat. Das Ding ist ein Business-Notebook. Genauso wie mein vorheriges, HP 6820s, ebenfalls 700 Euro. Beides 17"-Geräte mit gut brauchbarer Auflösung, guter bis sehr guter CPU-Leistung und sogar noch dedizierten GPUs. Ein Macbook mit ähnlicher Ausstattung hätte mich gut das Doppelte oder sogar noch mehr gekostet, hätte aber, bis auf das schicke Gehäuse, absolut keinen einzigen Mehrwert gehabt. Also nein, gleichwertig ist Apple in Sachen Preis/Leistung sowas von überhaupt nicht. Das mag bei Tablets zutreffen, aber in der Desktop und Notebook-Schiene ist es schlicht und ergreifend eine unhaltbare These.
Ein HP Probook ist ein Business Laptop? wer sagt das? Mit Sicherheit nur HP selbst. Probooks sind MediaMarkkt Krücken mit Business Label.
Stell mal ein Elitebook daneben. Da ist das alu nicht nur Zierde.
Unter 1000 kriegt man das Gerät nicht.
Der Mehrwert eines MacBooks? OSX, bessere Stabilität, bessere Eingabegeräte, besserer Support, besseres Display, ....
Ich bin kein Freund des Macs. Aber gegen eine Windows-Plastikkrücke würde ich es jederzeit vorziehen.
Und zur Preis-Leitung. Man schaue sich mal die Ultrabook Ladenhüter an. Die floppen, weil sie gleich teuer sind wie Macs aber mit einem minderwertigen Os ausgeliefert werden.
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
6894
Beiträge
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Geschrieben am: 29.07.2012 um 14:53 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von bredator:
Das ist Bullshit. Die Software wird überwiegend aus der Adobe-Ecke kommen. Die Formate sind dieselben, egal ob sie auf Mac oder PC erstellt wurden. Welche Umgebung soll da angepasst sein? Fileserver sind Fileserver, Versionierungssysteme sind Versionierungssysteme und Netzwerkstandards werden auch von Macs eingehalten. Es gibt keine Umgebung, die nicht angepasst ist. So blöd ist nicht mal Apple, dass sie da überall auch noch eigene Süppchen kochen. Die Aussage, dass ein Mac da die #1 sei, ist absolut nicht empirisch beweisbar, sondern einfach nur ein Gerücht, das sich ebenfalls aus der PowerPC-Zeit herübergerettet hat, einfach,
Wirst schon sehen, wenn Du im Labor hockst oder Online nach Hilfe auf der Seite des Institutes suchst. Das kann nervig sein. Und naja. Es gibt schon einen Unterschied von Software auf Mac und Windows ausgeführt. Gerade Deien angesprochene Versionierung.
Ich muss sagen, dass ich in dieses Thema mangels eigener Erfahrung nicht eingearbeitet bin, aber dennoch... wie bescheuert muss man als Bereitsteller von Software sein, das (weit) am meisten genutzte Betriebssystem weltweit außen vor zu lassen? Und mal ganz ehrlich: welche Software nutzt ein Grafiker abseits von Software von Adobe und Autodesk? (Ist eine wirkliche Frage, ich weiß es nicht.)
Denn ob Lightroom, Photoshop, Illustrator, Maya oder 3D Studio Max - alles Software, die für beide Betriebssysteme entwickelt wird.
Zitat von MackieMesser: Zitat von bredator:
weil Windows damals tatsächlich eine instabile Angelegenheit war.
Mac war genauso instabil vor OSX Zeiten.
Es war einfach nur viel schneller. Und in der Bedierung bis heute eben besser und innovativer.
Das Windows heute stabile wie ein Mac ist halte ich für ein Gerücht.
Das hat auch niemand behautet. Nichtsdestotrotz ist Windows 7 wirklich ein stabiles Betriebssystem. Ich hatte jedenfalls nie Probleme damit. Mac mag stabiler sein, aber für den Endverbraucher spielt das in den meisten Fällen wohl eine untergeordnete Rolle, da - wie schon gesagt - Windows 7 auch sehr ordendlich läuft.
Zitat von MackieMesser: Zitat von bredator:
Und hier hat es dann völlig ausgesetzt, oder? Ich besitze derzeit ein HP Probook 4720s, was mich 700 gekostet hat. Das Ding ist ein Business-Notebook. Genauso wie mein vorheriges, HP 6820s, ebenfalls 700 Euro. Beides 17"-Geräte mit gut brauchbarer Auflösung, guter bis sehr guter CPU-Leistung und sogar noch dedizierten GPUs. Ein Macbook mit ähnlicher Ausstattung hätte mich gut das Doppelte oder sogar noch mehr gekostet, hätte aber, bis auf das schicke Gehäuse, absolut keinen einzigen Mehrwert gehabt. Also nein, gleichwertig ist Apple in Sachen Preis/Leistung sowas von überhaupt nicht. Das mag bei Tablets zutreffen, aber in der Desktop und Notebook-Schiene ist es schlicht und ergreifend eine unhaltbare These.
Ein HP Probook ist ein Business Laptop? wer sagt das? Mit Sicherheit nur HP selbst. Probooks sind MediaMarkkt Krücken mit Business Label.
Stell mal ein Elitebook daneben. Da ist das alu nicht nur Zierde.
Unter 1000 kriegt man das Gerät nicht.
Ich hab es ja nun wirklich auch schon mehrfach gesagt... Was ist für dich ein Business-Notebook? Mit Sicherheit nicht das, was der Großteil als Businessnotebook sehen würde, nehme ich an.
Eine Mediamarktkrücke kann das Modell ja schon mal nicht sein, wenn man auf die Hardware blickt. Eine dezidierte Grafik sucht man in den meisten Macbooks beispielsweise schon mal vergebens, selbst hoch bis 1500€. Damit kann das HP unter anderem punkten. Auch so wie du es hinstellst - dass ein HP-Notebook ein klappriges Billigteil ist, entpricht einfach nicht der Wahrheit. Zahlreiche Seiten, die Notebooks testen, werden dir das so nicht bestätigen.
Und was bitte ist an Aluminium keine Zierde? Wenn ich mir ein Alugehäuse kaufe (wie ich es wirklich gemacht habe), dann kaufe ich es mir primär wegen dem Aussehen. Die Vorteile durch bessere Kühlung streben trotz Mundpropaganda wirklich gegen Null. Okay, es ist außerdem noch leichter - aber es ist eben doch primär ein Zierobjekt.
Zitat von MackieMesser:
Der Mehrwert eines MacBooks? OSX, bessere Stabilität, bessere Eingabegeräte, besserer Support, besseres Display, ....
Ich bin kein Freund des Macs. Aber gegen eine Windows-Plastikkrücke würde ich es jederzeit vorziehen.
Und zur Preis-Leitung. Man schaue sich mal die Ultrabook Ladenhüter an. Die floppen, weil sie gleich teuer sind wie Macs aber mit einem minderwertigen Os ausgeliefert werden.
Wie schon gesagt, jedes Windows-Notebook als "Plastikkrücke" hinzustellen, ist einfach nur falsch. Und Apple verbaut übrigens auch nur Chinamainboards, da ist absolut nichts Atemberaubendes dahinter. Zudem ist die eigene Reparatur sehr, sehr eingeschränkt möglich und wer es trotzdem macht, wird mit Garantieentzug bestraft. Bei Apple selber zahlt man natürlich für die Reparatur kräftig drauf.
Preis-Leistungstechnisch kannst du auch Apple nicht mit Ultrabooks vergleichen. Klar, kannst du schon, aber da pickst du dir ja gerade die Modelle mit dem miesesten Preis-Leistungsverhältnis raus.
Die Ultrabooks floppen vor allem deshalb, weil Intel gedacht hat, dass man mit einem besonderen Name mal wieder viel Geld machen kann, wie damals mit den Netbooks. Nur interessiert sich im Moment keiner für die Teile, denn es ist einfach nicht das, was die Kunden wollen. Qualitativ sind die meisten Ultrabooks super, nur leistungstechnisch eben nicht - und da bieten einfach Notebooks meistens mehr.
Und nochmal: Windows ist kein "minderwertiges" OS. Genauso wenig ist MacOSX das "Über-OS", wie es von dir hingestellt wird. Es kommt immer drauf an, für was das OS genutzt wird. Du willst an unabhängige Software kommen oder viel zocken? Dann ist MacOSX beispielsweise eine ganz schlechte Wahl. Der User selbst entscheidet, wie gut sein OS ist. Es gibt kein "bestes" und kein "schlechtestes" OS.
Du bist kein Freund eines Macs? Sorry, langsam kann ich das nicht mehr glauben.
Gruß, Matze
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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