Hab mir vorgestern mit nem Kumpel [Rec] reingezogen. Ich bin zwar ohnehin kein Fan von Found-Footage-Horror, aber der Film war die Oberhärte. Miese Handlung, Schauspieler grottig, vom Geschrei der Eingeschlossenen taten uns nach 45 Minuten die Ohren weh. Im Endeffekt haben wir eine weitere Viertelstunde übersprungen, um uns die letzten paar Minuten anzusehen, damit wir die Auflösung des Films mitbekommen. Was ein Scheiß.
Mein letztes cinema war Star Trek - beyond; hat mir zu viele unglaubwürdige action gehabt, die ' Super-Waffe' hab ich erst im Nachlesen, in Trekkie-Foren begriffen...
Dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich den aus Frankfurt immer ganz gerne mochte. Im Kino war mein letzter Film Girl on the train, den fand ich ganz gut.
Geschrieben am: 15.01.2017 um 01:08 Uhr Zuletzt editiert am: 15.01.2017 um 01:09 Uhr
Gerade Lilo&Stitch geschaut.
Auch wenn es einer der Unbekannteren Disney-Filme ist, ist er sicher nicht einer der schlechteren, und wahrscheinlich der niedlichste. Der Film ist so knuffig, dass ich pötzlich das Bedürfnis hatte, alles zu knuddeln.
Geschrieben am: 15.01.2017 um 06:48 Uhr Zuletzt editiert am: 15.01.2017 um 10:15 Uhr
Interstellar
-7/10
Sehr unterhaltend, jedoch ein bisschen zu fantasievoll für meinen Geschmack.
The way back
-7/10
Ganz interessant, aber mir fehlte die Spannng(subjektive Meinung).
Scott Pilgrim vs the world
-9/10
Wenn man Etwas mit dem Stil des Films anfangen kann, kommt man hier definitiv auf seine Kosten.
Zulu
-7/10
Finde es immer wieder schade, wenn solche Filme realistisch und logisch anfangen, aber gegen Ende dann ein wenig zu sehr das Ende erzwingen.
Schweigen der Lämmer
-8/10
Da er ein Klassiker ist, sollte man ihn sowieso gesehen haben.
Spotlight
-10/10
Eigentlich hatte ich Lust auf einen Action Thriller, der mich für bisschen mehr als eine Stunde intensiv unterhält. Die Beschreibung des Films lässt eigentlich auch vermuten, dass es 100 Minuten lang nur fade Szenen geben wird, deren Inhalt man aufmerksam und motiviert aufsaugen muss.
Habe aber die Rezensionen gesehen und habe mich von diesen überreden lassen - zum Glück.
Hardcore (8/10) war auf jeden Fall mal was anderes und durch die Ego-Perspektive auch mitreißend, kann ich nur empfehlen.
Ist aber natürlich nichts für schwache Nerven.
Die irre Heldentour des Billy Lynn.
Das war nach langer Zeit mal wieder ein Film bei dem ich gar nicht ans Einschlafen gedacht hab.
Der ist lustig und hat mich auch inhaltlich sehr überzeugt.
Why him -
Hatte ich mir mehr erhofft, gerade weil James Franco und Bryan Cranston unglaublich gute Schauspieler sind. Stellenweise zwar ganz lustig, aber größtenteils klamaukig.
Dafür hab ich am Wochenende zum ersten Mal The Great Gatsby gesehen - Daumen hoch!
Why him -
Hatte ich mir mehr erhofft, gerade weil James Franco und Bryan Cranston unglaublich gute Schauspieler sind. Stellenweise zwar ganz lustig, aber größtenteils klamaukig.
Dafür hab ich am Wochenende zum ersten Mal The Great Gatsby gesehen - Daumen hoch!
Von the Great Gatsby war ich ja mächtig enttäuscht. Vor allem durch den Soundtrack wurde der Film dermaßen verhunzt, das geht gar nicht. Warum konnte man da nicht einfach authentische 20er Jahre Mucke nehmen? Und der Rest war auch eher so lala
Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!
Annemy - 22
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Geschrieben am: 08.02.2017 um 21:02 Uhr
22 Jump Street (Spring Break Edit) .. gefühlt das 5 Mal.
Stylisch, verpeilt, extrem unterhaltsam. Jenko und Schmidt könnten nicht gegensätzlicher sein, doch gerade das, macht den Streifen so urkomisch. Alte Masche, neues Bühnenbild, min. genauso viel Spaß.