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Forum / Musik
(Vor allem) @ Metalheads: was ist für Euch Kommerz?

Autopsy
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 17:02 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von LordSnow: Zitat von drunkpunk: Und allgemein veränderung?
Allgemein Veränderung? Veränderung ist an sich nichts Schlimmes, aber der Stil an sich sollte beibehalten werden.
So wie hier:
1996
2008
Selbe Band, selber Stil, aber veränderter Sound. Verstehst' was ich mein?
*Hust*
"Der Stil sollte beibehalten werden, und das über 12 Jahre?" Für mich ist das eher ein Armutszeugnis für ne Band. Wie schon angemerkt wurde halte ich es für sehr wichtig dass sich Bands auch mal in neue Gefilde trauen. Sicher, das mag Fans der alten Garde nicht immer passen, aber Menschen und Ihre Musik ändern sich. Hörst Du das gleiche wie vor 12 Jahren?
Nichts für ungut, ich halte das für Bullshit.
Das halte ich für bullshit. Wenn die leute 12 jahre lang bock auf das selbe haben, weil es einfach gut ist und sie darauf stehen, kann ich das voll und ganz verstehen und sehe das nicht als "armutszeugnis" an. Ganz im gegenteil. weil das dann meist die leute/bands sind die die besten songs/alben in dem sektor schreiben und nach 12 jahren "das selbe" ihre musik auf ihre art und weise verbessert haben, wenn nicht gar perfektioniert. Mir geht es nur auf den sack, wenn bands krampfhaft versuchen so zu klingen wie in den anfangstagen und es einfach nicht mehr hinbringen (*hust* obituary). Ich hab ja nichts dagegen, wenn bands sich stilistisch ändern und neue dinge probieren. wenn sie darauf lust haben und es aus dem grund machen UND mir das resultat gefällt hab ich damit auch kein problem (hypocrisy bspweise). Aber brauchen tu ich das nicht. Wenn Six Feet Under noch zehn Alben aufnehmen die sich gleich anhören, sind sie bei mir noch lange nicht armseelig. Die band macht was sie will, was sie am besten kann und obendrein bringt sie es auf den punkt.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 18:46 Uhr
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Zitat von Autopsy: Das halte ich für bullshit. Wenn die leute 12 jahre lang bock auf das selbe haben, weil es einfach gut ist und sie darauf stehen, kann ich das voll und ganz verstehen und sehe das nicht als "armutszeugnis" an. Ganz im gegenteil. weil das dann meist die leute/bands sind die die besten songs/alben in dem sektor schreiben und nach 12 jahren "das selbe" ihre musik auf ihre art und weise verbessert haben, wenn nicht gar perfektioniert.
GUt Du hast recht,man muss auch differenzieren. Aber siche nicht alle bands perfektionieren ihren Stil, viele können einafch nix anderes (sag ich jetzt mal provokativ) und kopieren sich nur noch selbst oder haben nicht den Mut sich zu ändern (bzw. Schiss dass keiner mehr Platten kauft).
Viel Gelaber, ein Fazit: Ein pauschales Urteil kann man nicht fällen, man muss die Bands individuell betrachten.
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Autopsy
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 19:08 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Autopsy: Das halte ich für bullshit. Wenn die leute 12 jahre lang bock auf das selbe haben, weil es einfach gut ist und sie darauf stehen, kann ich das voll und ganz verstehen und sehe das nicht als "armutszeugnis" an. Ganz im gegenteil. weil das dann meist die leute/bands sind die die besten songs/alben in dem sektor schreiben und nach 12 jahren "das selbe" ihre musik auf ihre art und weise verbessert haben, wenn nicht gar perfektioniert.
GUt Du hast recht,man muss auch differenzieren. Aber siche nicht alle bands perfektionieren ihren Stil, viele können einafch nix anderes (sag ich jetzt mal provokativ) und kopieren sich nur noch selbst oder haben nicht den Mut sich zu ändern (bzw. Schiss dass keiner mehr Platten kauft).
Viel Gelaber, ein Fazit: Ein pauschales Urteil kann man nicht fällen, man muss die Bands individuell betrachten. Ich weiß schon was du meinst. nur gibt es eben bands, die gar nichts anderes können wollen. und es gibt auch die leute dazu, die gar nichts anderes wollen. den satz "eine band kopiert sich selbst" werde ich wohl nie verstehen... wenn eine band ihr ding voll und ganz ihre komplette karriere durchzieht, ohne großartige veränderungen, ist doch kein kopieren der eigenen musik... wie gesagt, das endprodukt sollte stimmen. und das liegt bekanntlich im auge des betrachters. Wenn es jemanden stört, dass eine band so an ihr schaffen ran geht ist das ja ok. aber das sollte dann nicht der kritikpunkt nr.1 sein bzw sollte man sich dann zu solchen bands gar nicht großartig äußern, da die wenigsten leute dazu fähig sind, eine angemessene kritik zu äußern, wenn sie es von vornherein scheiße finden und mit dem stil nichts anfangen können.
Wenn eine band jedoch wirklich nur "gleich bleibt" weil sie angst haben, dass die leute die platten nicht mehr kaufen, ist das auf jeden fall lächerlich. Jedoch kann man das so gut wie jeder band einfach mal unterstellen, ohne zu wissen ob es wirklich so ist.
Letztendlich ist es mir auch egal was band xy macht. ob sie gleich bleibt oder auf einmal was neues macht. ich höre was mir gefällt. wenn eine band auf einmal den stil komplett wechselt und es mir nicht gefällt, höre ich die sachen die mir gefallen. Jedoch fände ich es auch traurig, wenn Cannibal Corpse auf einmal Humpa machen würden. Woher wohl auch das trve gelaber kommt. wenn jemand wirklich auf die musik/band steht und sie auf einmal etwas machen, was einem überhaupt nicht zusagt, ist es nicht verwunderlich, dass leute "wütend" reagieren und dann eben mit bezeichnungen wie "untrve" ankommen und die band fallen lassen. und so reagieren nunmal viele leute.
Und was an "trve" sein so scheiße sein soll kapier ich auch nicht. Das klingt inzwischen so negativ. wenn eine band ihr ganzes herzblut über jahre in etwas steckt, dann ist das nunmal verdammt "trve" und man kann den leuten dafür danken. weil die musik sonst wohl nicht mehr (in dem umfang) existieren würde. Vor sowas hab ich mehr achtung, wie vor irgendwelchen bands die auf einmal die muse geküsst hat.
ABER. auch das ist alles ansichtssache...
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 19:44 Uhr
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Zu sich selbst kopieren fällt mir immer sofort Manowar ein. Man mag zu den Texten stehen wie man will, aber über die musikalische Klasse sind die alten Alben in meinen Augen über jeden Zweifel erhaben. Heute dümpeln sie nur noch vor sich hin mit billigsten NOnsens und OOOhoooo Männerchören. Bei denen hab ich immer den Eindruck die wollen wieder zur alten Klasse finden, zerbrechen daran aber kläglich. Aber das ist Ansichtssache.
Zum True: Ich denke nicht dass das die Bedeutung von "Ehrlichkeit" in der Musik hat oder dergleichen - also Deine Definition "wenn eine band ihr ganzes herzblut über jahre in etwas steckt". Das ost einfach ein Abart des Begriffs "True Metal", von Manowar geprägt, und heutzutage nehmen diesen Begriff nur Leute furchtbar ernst die sich selbst zu ernst nehmen.
Aber soll sein wie's will: Man sollte hören was einem gefällt und nicht nur etwas hören um cool zu sein. Als ich vor n paar jahren noch viel in Ulm auf Gigs unterwegs war hab ich einfach zu viele Kiddies getroffen bei denen es nicht um Qualität sonder um Härte ging....aber das ist ein anderes Thema. Wie lange ist das eigentlcih her dass ich diesen Fred geöffnet hab?!?
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Shadows-Pins - 38
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 19:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.03.2010 um 20:02 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
[....]hab ich einfach zu viele Kiddies getroffen bei denen es nicht um Qualität sonder um Härte ging....aber das ist ein anderes Thema. [....]
Und genau dazu sollte es auch noch ein Thema geben.
Ich finde das furchtbar interessant.
Was macht eine Metalband hart?.
Die Texte?. Die schnellsten Blastbeats?. Die dissonantesten Noten?.
Die meiste Schminke?.
Die härteste Band die ich kenne ist im übrigen Slipknot.
Wegen den Masken. Voll gruselig *g*.
Ich hoffe das Thema kommt noch.
Wer ist so nett und hat in letzter Zeit noch kein Metalthema erstellt?.
Grüsse.
Knackbuster im Angebot!
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Autopsy
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 20:08 Uhr
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Zitat von Shadows-Pins: Zitat von Biebe_666:
[....]hab ich einfach zu viele Kiddies getroffen bei denen es nicht um Qualität sonder um Härte ging....aber das ist ein anderes Thema. [....]
Und genau dazu sollte es auch noch ein Thema geben.
Ich finde das furchtbar interessant.
Was macht eine Metalband hart?.
Die Texte?. Die schnellsten Blastbeats?. Die dissonantesten Noten?.
Die meiste Schminke?.
Die härteste Band die ich kenne ist im übrigen Slipknot.
Wegen den Masken. Voll gruselig *g*.
Ich hoffe das Thema kommt noch.
Wer ist so nett und hat in letzter Zeit noch kein Metalthema erstellt?.
Grüsse. Für was? damit noch mehr unnötige meinungen zusammen kommen und sich jeder über die des anderen auslassen kann? die antwort auf die frage ist ja auch wohl komplett klar: das eigene empfinden. musik bewegt in jedem was anderes. was für den einen knüppelhart ist, ist für den nächsten noch lang nichts. das kann man nicht definieren und muss man auch nicht.
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Shadows-Pins - 38
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 20:10 Uhr
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Wenns sowiso subjektiv ist, wärs wenigstens interessant zu erfahren wie andere Hart definieren und erleben.
Ich mein. Auch ne CD von Mark Medlock zu hören könnte durchaus hart sein.
Grüsse.
Knackbuster im Angebot!
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Goatlordlord - 42
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 20:54 Uhr
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Zitat von Los_Tioz:
es ist kommerz ein album rauszubringen und zu verkaufen.
aber es gibt kommerzler die bringen halt nicht nur alben und bandshirts raus sondern noch viele andre sachen, beispiel socken, hosen, jacken, schuhe und sogar unterhosen das nenn ich kommerz.
Im Allgemeinen kann ich da schon zustimmen, aber die Pungent Stench Socken sind einfach der Hammer. Bei denen hatte das bestimmt nichts mit Kommerz zu tun, aber es passte einfach wunderbar (für Leute, die des englischen nicht mächtig sind: Pungent Stench=Stechender Gestank).
Ich saufe, ich zocke und ich mißbrauche meine Macht!
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Autopsy
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 20:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.03.2010 um 21:02 Uhr
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Zitat von Shadows-Pins: Wenns sowiso subjektiv ist, wärs wenigstens interessant zu erfahren wie andere Hart definieren und erleben.
Ich mein. Auch ne CD von Mark Medlock zu hören könnte durchaus hart sein.
Grüsse. gut, in meinem fall kann das verschiedenes sein. Blastbeatgeknüppel. Langsame/schnelle/... zermürbende Gitarrenläufe, die stimme, das auftreten. alles. es kommt immer drauf an. Es wird wohl verschiedene punkte geben, die definitiv zu harter musik gehören und andere die wohl eher weniger dazugehören. ich glaube nicht, dass irgendjemand schon mal eine mundharmonika als brutal, hart oder sonstiges empfunden hat. Alles in allem wird man wohl insgesamt die selben antworten bekommen, weil irgendwo der spielraum ausgeht.
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LordSnow - 42
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Geschrieben am: 11.03.2010 um 22:38 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
*Hust*
"Der Stil sollte beibehalten werden, und das über 12 Jahre?" Für mich ist das eher ein Armutszeugnis für ne Band. Wie schon angemerkt wurde halte ich es für sehr wichtig dass sich Bands auch mal in neue Gefilde trauen. Sicher, das mag Fans der alten Garde nicht immer passen, aber Menschen und Ihre Musik ändern sich. Hörst Du das gleiche wie vor 12 Jahren?
Nichts für ungut, ich halte das für Bullshit.
Zitat von Biebe_666: ...,man muss auch differenzieren. Aber siche nicht alle bands perfektionieren ihren Stil, viele können einafch nix anderes (sag ich jetzt mal provokativ) und kopieren sich nur noch selbst oder haben nicht den Mut sich zu ändern (bzw. Schiss dass keiner mehr Platten kauft).
Viel Gelaber, ein Fazit: Ein pauschales Urteil kann man nicht fällen, man muss die Bands individuell betrachten.
Ich stell deine zwei Posts mal in den Zusammenhang, in dem ich sie sehe (wenn du es anders sieht, tut es mir leid, aber mir kommt es halt so vor, sorry).
Du wirfst Amon Amarth im ersten Quote vor, dass ihr konsequentes Beibehalten ihres Stiles ein Armutszeugnis sei, sprichst im zweiten Quote aber davon, dass man zwischen Perfektionieren des Stiles und Beibehalten des Stiles aus Angst um sinkende Verkaufszahlen differenzieren soll. Beide Aussagen passen nicht zusammen.
Amon Amarth haben ihren Stil nur perfektioniert, den Sound runder gemacht und den Gesang etwas eingängiger gemacht (wobei er mir auf den ersten drei Alben besser gefallen hat). Dass sie ihren grundlegenden Stil , der noch stark im Grindcore verwurzelt war, soweit verändert haben, dass er moderner aber nicht weniger hart klingt, zeigt, dass sie nicht permanent auf der Stelle treten, ihren Wurzeln aber treu bleiben wollten.
Winter is coming
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 12.03.2010 um 16:58 Uhr
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Wenn Du alles gelesen hättest müsste Dir aufgefallen sein dass es zwischen beiden Posts eine Anmerkung von Autopsy gab und ich auf diese eingegangen bin. Insofern war diese Anmerkung Deinerseits gerade etwas unnötig
Die Kernaussage bleibt wohl dass man differenzieren muss wzischen verschiedenenen Bands und wichtig: verschiedenen Meinungen. Da kommen wir zu Amon Amarth, in Deinen Augen haben Sie sich perfektioniert, in meinen Augen treten sie nur noch auf der Stelle und sind arschlangweilig geworden^^
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DerRedl - 32
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Geschrieben am: 12.03.2010 um 17:05 Uhr
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perfekte veränderung von kommerz:
linkin park - Numb
linkin park - In the shadow of the day.
kommerz ist grundsätzlich alles was auch auf antenne bayern zu hören ist. die definition kann man auch in wikipedia finden.
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
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Shadows-Pins - 38
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Geschrieben am: 12.03.2010 um 17:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2010 um 17:24 Uhr
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Zitat von DerRedl: perfekte veränderung von kommerz:
linkin park - Numb
linkin park - In the shadow of the day.
Komischer vergleich.
Kamen Sachen wie Numb nie im Radio?.
Gut. Ich hör auch kein Radio. Außer die Verkehrsinfos.
LP waren doch schon immer recht "poppig", und fanden so auch schnell ne große Fanbase mit allem was dazu gehört.
Grüsse.
Knackbuster im Angebot!
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TheKillchain - 32
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Geschrieben am: 13.03.2010 um 00:06 Uhr
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Zitat von Goatlordlord: Zitat von Los_Tioz:
es ist kommerz ein album rauszubringen und zu verkaufen.
aber es gibt kommerzler die bringen halt nicht nur alben und bandshirts raus sondern noch viele andre sachen, beispiel socken, hosen, jacken, schuhe und sogar unterhosen das nenn ich kommerz.
Im Allgemeinen kann ich da schon zustimmen, aber die Pungent Stench Socken sind einfach der Hammer. Bei denen hatte das bestimmt nichts mit Kommerz zu tun, aber es passte einfach wunderbar (für Leute, die des englischen nicht mächtig sind: Pungent Stench=Stechender Gestank).
Solche Dinger brauch ich.
@topic: Mir is es wurst ob ne Band viel oder wenig verkauft solang die Musik stimmt. Und was Veränderungen angeht: Ich kann Leute, die bei der kleinsten Veränderung (z.B. mal ne Ballade statt n komplettes Knüppelalbum) gleich meinen die Band will mehr verkaufen, irgendwie nich verstehn. Wenn die Veränderung gut is passts doch und wenn nich, es gibt immer noch die alten Sachen oder eben andere Bands. Wie auch immer: Mir geht dieses Kommerzgeschwätz auch tierisch aufn Wecker.
We don't just sing to thee to win fortune and fame
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Reggae_girlx - 30
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Geschrieben am: 14.03.2010 um 14:33 Uhr
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ich denk halt wen eine Band eine cd verkauft oder halt an der öffentlichkeit is is es komerz ^^ mir geht dieses komerz geschwätz ebenso auf den zeiger solang es sich gut anhört scheiß doch drauf ^^
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Forum / Musik
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