Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Musik

Kritisches zu heutigem Black-Metal !?

<<< zurück   -1- -2- -3- -4- -5- vorwärts >>>  
Deathinfektor
Experte (offline)

Dabei seit 08.2005
1340 Beiträge

Geschrieben am: 16.06.2007 um 15:58 Uhr

Zitat von philer10:

Ich hab noch nie metall gehört!

:autsch:
oh mann! Geistreicher Beitrag!
Ich hab auch noch nie Metall gehört ... ich tendier mehr zu Metal!

Black terror reigns supreme !!!

_JOGI_
Experte (offline)

Dabei seit 07.2005
1262 Beiträge
Geschrieben am: 16.06.2007 um 17:45 Uhr

Zitat von Deathinfektor:

Zitat von philer10:

Ich hab noch nie metall gehört!

:autsch:
oh mann! Geistreicher Beitrag!
Ich hab auch noch nie Metall gehört ... ich tendier mehr zu Metal!


Metall kann man auch hören. 0o
dragonhuf - 35
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
788 Beiträge

Geschrieben am: 16.06.2007 um 18:06 Uhr

es ist in jeder "szene" das gleiche.
die "alteingesessenen" regen sich auf über die ganzen neuen klischee-leute.
doch auch die sind meistens nicht anders dazu gekommen, oder täusche ich mich da?

im grunde soll jeder einfach hören, was er will, und rumlaufen wie er will.
lasst auch den mitläufern ihren spaß dabei, wenn sie denken, sie seien dadurch irgendetwas besseres.
irgendwann werden die dann wieder etwas anderes machen, weil mitläufer sind und bleiben mitläufer.

gemerkt habe ich das auch bei den grufts um mal nochmal auf den beitrag von Hasstierchen zurück zu kommen.
Ein Freund von mir hat sich immer mehr in diese szene hineinziehen lassen - hat sich stark dadurch verändert: früher konnte man mit ihm alles mögliche machen, er war er selbst.
wenn man ihn heute frägt, ob er mitgeht auf die bühne zum abgehen oder zum bangen dann ist entweder er sich dazu zu fein, da ja gothics sowas nicht machen, oder seine freundin (auch gothic) "verbietet" es ihm.
von demher finde ich es immer wieder schade, wenn man sich in szenen stecken lässt.
man verliert einen teil an sich, der einen selbst zum menschen gemacht hat und wird meist intollerant den anderen dingen gegenüber.
so wird man zu einem teil der masse - eben eine weitere marionette.

klar - wenn man sich selbst beschreibt, dann ist es klar, dass man mehr die eigenschaften heraus sucht, die eben herausstechen - ich bezeichne mich auch als "metaller", wobei ich alles mögliche andere auch höre, eben weil es mir gefällt.
es ist nunmal musik, und musik bewegt - egal ob nun rock, pop, metal, volksmusik oder was weiß ich.

ich finde es sogar immer "schön" so richtige klischee-leute zu sehen - was hätten wir ohne sie zu lachen, wenn man sie denn wirklich einmal dann erwischt, wie sie irgendetwas anderes machen, weil eben DAS dem neuen trend entspricht oder ähnliches?


und nun um mal zu dem ersten post zurück zu kommen:
an sich ist es ja schon schön, wenn man sich für die "alte elite" einsetzt allerdings ist sowas in der heutigen gesellschaft einfach nichtmehr möglich.

.. http://khos-prinz.deviantart.com/ . [♥].

winternight - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
118 Beiträge

Geschrieben am: 17.06.2007 um 01:50 Uhr

Subkulturen funktionieren eben durch Ausgrenzung!
Wie und in welchem Umfang ist aber eben ne andere Sache.

Sicherlich werden die Werte der Musik von langjährigen
Anhänger eher gehuldigt als von jemanden der mal grad im
I-net surft und zufällig auf "böse" Musik stösst und diese
dann "cool" findet. Und natürlich stimmt die Problematik die
Alteingesessenen nicht gerade froh,
aber sich über etwas aufzuregen was eben unaufhaltsam
ist bringt wohl auch nichts!
Was die Kommerzialisierung angeht ist heutzutage aber
so ziemlich jede Szene davon betroffen.
(wie in den Beispielen der threads vor mir bereits behandelt).

Das okkulte bzw mysteriöse was beschrieben wurde ist
dabei aber sicherlich zu Grunde gegangen das muss man
zugeben.

Doch bevor man die Leute voreilig abstempelt bzw.
als unnötig bezeichnet sollte man aber trotzdem erst
einmal an seine eigenen Anfänge zurückdenken.
Es wurde nicht jeder mit einer
z.B Darkthrone-Scheibe in der Hand geboren...

Was die Sache mit myspace usw. angeht:
Falls Jemand eben durch dieses Medium ersten Kontakt
mit der Materie aufnimmt, sich dann aber anfängt intensiver
damit zu beschäftigen usw. ist das ganze vielleicht nicht
so (mir fällt kein besseres Wort ein) "ehrenvoll".
Man kann die alten Zeiten aber eben nicht mit der Gegenwart
vergleichen und diejenigen die auf andere mit dem Finger
zeigen wären heutzutage vielleicht auch nicht besser dran
gewesen.

Meditieren ist immer noch besser, als dazusitzen und nichts zu tun!

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 18.06.2007 um 17:54 Uhr

"Jeder versucht sich nur noch im Netz zu profilieren"

- Es steckt gewisse Wahrheit drinn...
Das finde ich schade. Ich kenne mich bei Internetportalen wie Myspace nicht besonders gut aus, kann daher nur von meinen bissherigen Schnupperstreifzügen berichten. Da gibt es trillionen von Bands, die zwangshaft versuchen, durch ihre Internetpresänz möglichst schnell und ohne viel Aufwand weitflächig bekannt zu werden. Stolz zeigen sie ihre ja ach so volle "Friendlist" mit Leuten von nahmhaften Bands. Es wird als Sprungbrett benutzt, und einige Leute machen damit auch ihre Sprünge, aber Musik kann man nicht einfach anspringen.
Musik muss man mitmachen und erleben. Meiner Meinung nach verliert sich durch das Internet der Weg und auf einmal ist man am Ziel und weis nichts mehr mit sich anzufangen. Früher mussten Bands meist Jahrelang Life auftreten und das Publikum von ihren Machenschaften überzeugen und auf ihre Seite ziehen. Früher mussten Bands ihre Demos irgendwie an den Mann bringen. Diesen steinigen Weg zum Erfolg gibt es für viele nicht mehr..
Vieles geht nach dem Motto "Ich kack n Demo, rotz es auf Myspace, bin morgen underground und übermorgen spiel ich aufm Summerbreeze!"

"Wir verachten all diese Internet-Misanthropen, die ach so böse, am Besten noch in Bemalung, für all die ganzen Scheißer posieren! Ihr seid einfach nur lächerlich und zieht all das, wofür ihr eigentlich steht oder zumindest stehen solltet selbst in den Dreck!"

- Kenne ich wenige...
Ich weis jetzt nicht ob er die Leute meint die in diversen Foren "Evil-Pics" von sich reinsetzen? Oder ob er damit die allgemeine Verbreitung des Black Metals im Netz anspricht (Blogs, Black-Metal-Tagebücher oder was es da sonst noch alles gibt).
Oder Leute die auf ihren Internetseiten rumposen???
Gibts Black-Metal ohne Posing ?
Bathory haben schon immer gepost.
Mayhem waren die oberposer überhaupt...
Vielleicht meint er auch einfach das "dumme-rumposing" was einige Leute (oder Bands) im Netz grundlos betreiben.
Vielleicht meint er aber auch einfach nur, dass man nicht im Internet posen soll O_o

Kein Plan mir aber auch egal.

"Black Metal war als mystische und okkulte, d.h. nicht für jeden Pisser zugängliche Gegenbewegung gegen diese moderne Konsum- und Spaßgesellschaft gedacht."

-Nur weil jeder Zugang zu etwas hat, bedeutet das noch lange nicht, dass es jeder versteht. Nur weil jemand eine Sprach in der Schule gelernt hat, kann er es noch lange nicht flüssig sprechen.
Auch finde ich nicht, dass der Black Metal seine einstige Daseinsberechtigung durch die Ausnutzung von Geldschäfflern verloren hat. Es gibt noch immer Leute in der Szene, die nicht nur versuchen anderen die Moneten aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht kennt der Verfasser des Foreneintrags solche Leute nur nicht.

"Damit gebt ihr all eure Inhalte und eure gesamte Integrität der Lächerlichkeit preis! Ihr seid nichts anderes als Lordi und Marylin Manson in möchtegern-extrem! Nur billige Show! Ihr widert uns an und deshalb spucken wir auf euch Pack!"

-Ich denke das geht jetzt in Richtung Satyricon, Dimmu und die ganzen möchtegern Undergroundbands.
In dem Fall hat er Recht. Würde er sich aber auskennen, wüsste er aber, dass es auch anders geht.

"Gleiches gilt für diese ganzen Internet-Heiden mit ihren Hochglanz-Runen!"

-Find ich eh bekloppt. Die meisten I-Net-Ultra-Ich-folge-Odin-bis-in-den-Tod-Heiden "Odin statt Jesus" T-Shirtler sind einfach nur primitiv und haben sich mit dem Thema Heidentum noch nie fruchtig auseinandergesetzt.
Warum hat Thor seinen Hammer eigentlich nicht bei Wikipedia gesucht ???

"Ihr seid in eurer Konformität und Anpassung an den Zeitgeist keine Gegenbewegung, sondern Produkt und Bestandteil dieser Gesellschaft!"

-Wollen solche Leute denn wirklich anders sein? Ich denke nicht.

"Verständnis für heidnische Lebensweise"

-Ist schwer wenn man keine Ahnung hat.

"Wir ehren alle die Gruppen, die noch den alten Black Metal-Werten frönen und auf die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit eine Dreck geben!"

- Amen.

Alles in Allem finde ich, dass er alles ein bisschen eng sieht und sich zu krass von gerade den Leuten die er nicht ausstehen kann fertig machen lässt. Würde man seine Aussagen etwas anders verpacken und hätte er nicht versucht alles zu verallgemeinern, könnte ich ihm im großen und ganzen zustimmen.
Vielleicht vergisst er, dass man nichts ernst nehmen kann, was sich selber schon zu ernst nimmt.

Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 18.06.2007 um 18:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.06.2007 um 18:10 Uhr

Zitat von Hagalaz:

Ich stimme dem Verfasser ganz und gar zu.Black Metal,noch schlimmer aber "Pagan Metal" und diese ganze Neo-Heidenbewegung haben eine fürchterliche Entwicklung genommen und 99% aller selbsterklärter Anhänger dessen sind absolut verblendet und lassen mit sich genau das machen wogegen sie nach außen hin so rigoros angehen wollen.Desweiteren hat der Beitrag absolut nichts mit "true" zu tun,dieses ganze Geschiss um dieses Wort ist eben auch so eine grässliche Entwicklung,die nur stattfinden konnte,weil so viele Idioten sich auf einmal mit einer Sache beschäftigten,von der sie glaubten DIE Ahnung überhaupt zu haben,sie aber absolut nicht hatten bzw. immer noch nicht haben,was dann wiederum in einen Teufelskreis geführt hat in dem sich die wahren oder lieber unverblendeten Anhänger nicht sehen wollten,aber einfach keine Chance gegen die große,dumme Masse hatten.
Ich für mich habe meinen Weg aus diesem Kreis gefunden und ich denke das ist auch der einzige Weg. Denn sich über die Entwicklung aufzuregen ändert nichts und dagegen anzugehen ist unmöglich,weil die Masse der Dummen zu groß ist.Also einfach abseilen und die andern belächeln ob ihrer absoluten Unwissenheit (es sollte natürlich nicht zu absoluten Voruteilen führen,nur zu einem kritischeren Betrachten der "Szene-Anhänger",denn wie der einzelne wirklich eingestellt ist erfährt man erst wenn man ihn kennt).

Zerreißt mich.



Stimme zu.
Abgesehen von einem Punkt.
Man kann dagegen angehen.
Man muss einfach nur sein eigenes Ding durchziehen und sich nicht die eigene Individualität von der Masse nehmen lassen. Aber eigentlich wird das im unteren Teil schon erwähnt, nur mit anderen Worten... (fast ein bisschen sinnlos mein Eintrag)

Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 18.06.2007 um 18:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.06.2007 um 18:14 Uhr

Zitat von _JOGI_:

Der Autor war wohl obertrve.


Mein voriger Eintrag war doch nicht ganz so sinnlos.
Wurde schon viel früher übertroffen.

Seit wann ist es "obertruUöÖyYVvhHe" wenn man sich von einer Entwicklung angekotzt fühlt?



Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 18.06.2007 um 18:21 Uhr

Zitat von thuemmer:

Ich tendiere auch zu zweitens. vor allem wie kann man eine gegenbewegung zur gesellschaft starten/darstellen wenn man am liebsten von der gesellschaft gar nicht wahrgenommen werden will? funktioniert nicht, höchstens in deren verwirrtem geist.



Wer sagt, dass Black Metal nicht wahrgenommen werden will ?

Er will nur, dass es von den seiner Meinung nach richtigen Leuten wahrgenommen wird. Ihm ist die Situation einfach zu offen.
Er will, dass sich die Leute tiefer mit der Substanz beschäftigen, bevor sie sich den Stempel eben jener Substanz aufdrücken.

Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 18.06.2007 um 19:11 Uhr

Was die meisten (auch mich) an der heutigen "Szene" stört, man verliert den essentiellen Leitfaden von Black Metal. Der ist und bleibt die Musik. Wie jede andere Musikrichtung. Der eigentliche (Black) Metal hat nichts mit Outfits, Posing, Underground oder Image zu tun. Es geht um die Musik. Das Drumherum gehört manchmal zum Gesamtkunstwerk hinzu, interessiert aber eigentlich kaum.

Natürlich hat es einen gewissen Unterhaltungseffekt wenn Immortal mit ihren Waffen dastehen und sich Sons Of Northern Darkness nennen, aber naja, mich interessiert die Musik, wie dämlich die nun Rumposen juckt mich wenig und die Junge von Immortal hatten sicher ihren Heidenspass bei diesen Photos und bepissten sich vor lachen.

Schaut euch mal die aktuellen (Privat) Videos vom Darkthrone Sänger an. Das ist ein Mensch wie du und ich. Er schert sich einen Dreck ob er nun böse ist oder nicht. Das "The Cult is Alive" rockt dermaßen und Tritt diesen ganzen Posern richtig schön in Arsch.

Die (meiner Meinung) nach besten BM Bands treten sowieso nie an die Öffentlichkeit und machen tolle Promobilder. Solche Bands interessieren sich nur für ihr Musik, das wars. Oder kennt ihr viele Promoaktionen von Bands wie Nagelfar, Lunar Aurora, The Ruins of Beverast, Darkspace, Paysage d'Hiver?



... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

winternight - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
118 Beiträge

Geschrieben am: 19.06.2007 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2007 um 18:04 Uhr

Zum Thema Elite usw.
ein kleines Zitat aus einem Interview mit Erik Olivier Lancelot (ex-Ulver, Nattefrost)

"Schau dir nur unser Publikum an: Der durchschnittliche
Black Metal Plattenkäufer ist ein stereotyper Verlierer,
ein Nichtsnutz, der als Kind gehänselt wurde,
in der Schule schlechte Noten hatte,
von der Sozialhilfe lebt und seine Minderwertigkeitskomplexe
und den Mangel an Identität dadurch auszugleichen sucht,
dass er sich als Teil einer exklusiven Bande Gesetzloser fühlt,
die sich vereint gegen die Gesellschaft wendet,
die sie ausgesondert hat.
Und auf die Grundlage des Heavy Metal als kulturellen und
intellektuellen Fundament erklären sich diese vom sozialen
Altruismus Abhängigkeit zur "Elite"!
Hah! könnte es noch armseliger sein?"





Meditieren ist immer noch besser, als dazusitzen und nichts zu tun!

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 20.06.2007 um 16:40 Uhr

Was will man auch von Nattefrost Publikum erwarten ?


Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2007 um 09:33 Uhr

Zitat von Fossegrim:

Was will man auch von Nattefrost Publikum erwarten ?


Eben, dies ist sicherlich einer der Hauptaspekte, wieso sich dieses "Elitäre" Denken entwickelt hat. Es gibt mittlerweile leider viel zu viele "schlechte" BM Bands die sich eigentlich nur durch ihr böses Image profilieren. Oder will mit einer sagen das die Endstille, Marduk, .... Alben heutzutage noch besonders guter Black Metal sind? Das ist gegenenfalls guter Krach aber nicht mehr wirklich guter Black Metal. Die Bands leben von ihrem Image, ebenso so Pseudolyriker wie Eisregen und das affige Projekt Eisblut. Das ist Kindergartenmorbidität, die aber viele Jugendliche anspricht.

Die meisten BM Fans die man heute auf Konzerten sieht, sind eher jüngere, meist mit vielen Nieten, geschminkt und das brutalste T-Shirt das es zu kaufen gab.

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

Fossegrim - 28
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
418 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2007 um 14:42 Uhr

Ach wären es nur Jugendliche die sowas anspricht...

So könnte man es noch als Jugendkrankheit ansehen.

Klar hat jeder mal klein angefangen.

Das Problem ist nur, dass manche Menschen mit dem "Anfangen" gar nicht mehr aufhören.

Attack Of The Wrath Of The War Of The Death Of The Strike Of The Sword Of The Blood Of The Beast

Crashfahrer - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
688 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2007 um 14:45 Uhr

Also an Black-Metal find ich nix kritisch.

Hald doch goscha

p4z1f1s7 - 15
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1252 Beiträge

Geschrieben am: 21.06.2007 um 15:03 Uhr

Zitat von Crashfahrer:

Also an Black-Metal find ich nix kritisch.

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]



TÖTET USER FÜR EIN BESSERES FORUM!!!

<<< zurück
 
-1- -2- -3- -4- -5- vorwärts >>>
 

Forum / Musik

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -