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Doping Skandal vor der Tour Ulle Basso raus !!!

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JanUllrich - 41
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 07.2003
3791 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2006 um 12:48 Uhr

Zitat von SwenXxXCena:

Zitat von -Towlie-:

is dieses jahr irgendwie uninterressant

Ich fand sie spannender als sonst!



ich fands auch echt klasse !

endlich mal wieder Spannung von anfang bis ENDE

Thomas und Marco wir werden euch nie vergessen , RIP

the-Unity - 35
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
2173 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2006 um 12:27 Uhr

Zitat von JanUllrich:

Zitat:

Basso und Mancebo ausgeschlossen
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Die Organisatoren der 93. Tour de France haben am Freitag alle Radprofis ausgeschlossen, deren Namen im Zusammenhang mit dem spanischen Dopingskandal genannt werden. Darauf haben sich die Teamchefs laut Tour-Direktor Christian Prudhomme geeinigt. Suspendiert sind damit unter anderen Jan Ullrich und Oscar Sevilla von T-Mobile, Ivan Basso aus Italien sowie die Spanier Francisco Mancebo und Joseba Beloki.




CSC suspendiert Basso
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Der Italiener Ivan Basso, der große Favorit bei der Tour de France, ist von seinem CSC-Team suspendiert worden wegen seiner Involvierung in die spanische Dpopingaffäre. Das gab sein Teamchef Bjarne Riis am Nachmittag soeben bekannt.




Aus für Ullrich
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Der radsportliche Supergau trat am Freitag um kurz nach halbzehn in einem kleinen Dörfchen namens Plobsheim unweit von Straßburg ein. Im repräsentativen Golfresort Klempferhof, einer grünen Erholungsoase, sollte eigentlich das Tour-Team bei einem Pressefrühstück in stilvollem Rahmen den Medien präsentiert werden. In der idyllischen Atmosphäre, die an die Kulisse einer Rosamunde-Pilcher Verfilmung erinnert, gab es unter den rund 100 Journalisten jedoch von Anfang an nur ein Thema. Der Dopingverdacht gegen Jan Ullrich lag nicht nur sprichwörtlich auf dem Tisch, das Titelbild der Equipe mit dem Konterfei des Verdächtigten T-Mobile-Stars erinnerte auch den letzten Optimisten daran, dass hier keine heile Radsportwelt herrscht, sondern das Thema "Dopage" über dem größten Radrennen der Welt hängt.

Die Stimmung an diesem sonnigen Morgen dennoch betont gut bei den beiden Vertretern des T-Mobile Teams. Keine trübselige Miene, keine besorgten Blicke. Smart und mit einem Lächeln bitten Christian Frommert, Kommunikationschef von T-Mobile, und Teamsprecher Luc Eisenga die Journalisten zur Präsentation. Doch zu dieser kommt es erst gar nicht. „Normalerweise würden wir Ihnen hier gerne die Fahrer präsentieren. Wir haben neue Erkenntnisse, wenige Minuten alt“, so Frommert, der gefasst und alles andere als überrascht wirkt. Man habe vor wenigen Minuten ein Fax der ASO erhalten, das neue Erkenntnisse, „klare Hinweise“ der spanischen Ermittlungsbehörden beinhalte. Die versammelten Medienverteter erfahren im nächsten Satz, dass das T-Mobile-Team die Fahrer Jan Ullrich, Oscar Sevilla sowie den sportlichen Leiter Rudy Pevenage suspendiert und von der Tour zurückgezogen hat.

"Aufgrund der Dokumente, die uns die Tour de France-Organisation übermittelt haben, sehen wir keine Möglichkeit, mit den drei Personen weiter zusammenzuarbeiten. Wir haben jetzt begründete Zweifel an deren Unschuldsbekundungen, mit der Affäre nichts zu tun zu haben. Selbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen", sagte T-Mobile-Sprecher Christian Frommert bei einer Pressekonferenz. "Wir haben Informationen bekommen, die keinen Zweifel daran lassen, dass sie in die Affäre verwickelt sind", sagte Teamsprecher Luuc Eisenga, der vor wenigen Tagen in den ARD-Tagesthemen die Frage, ob Jan Ullrich gedopt sei, mit einem klaren Nein beantwortet hatte.

Die Entscheidung über Ullrichs Ausschluss sei gemeinsam getroffen worden von der sportlichen Leitung und der Führung des Sponsors, sagte Teamchef Olaf Ludwig. "Wir haben mehrmals mit den Fahrern gesprochen und ihre Unschuldsbeteuerungen sogar in schriftlicher Form vorliegen. Es gibt klare Richtlinien, die mit den Fahrern vereinbart sind und die keinen Interpretationsspielraum lassen. Dies war auch Jan Ullrich, Oscar Sevilla und Rudy Pevenage bekannt", so Ludwig.

Ullrich erfuhr telefonisch von der Entscheidung, als er mit dem Rest der Mannschaft auf den Weg zur Teamvorstellung war. Der Teambus kehrte sofort um und brachte Ullrich und Co. zurück ins Teamhotel in Blaesheim, das von TV-Teams und Reportern umlagert ist. T-Mobile nominierte den Erfurter Stephan Schreck und den Italiener Lorenzo Bernucci für die Tour, Die werden aber nicht zum Einsatz kommen, da für die ausgeschlossenen Profis kein Fahrer nachrücken darf. Von "Ersatz" hätte man ohnehin kaum sprechen können nach dem vermutlichen Karriereaus des Topstars der Mannschaft. "Das ist einer der schwierigsten Momente für unsere Mannschaft", sagte Eisenga. Und ein schwarzer Tag für den deutschen Sport, könnte man hinzufügen.

"Ich glaube, Jan wollte nach einem möglichen Toursieg seine Karriere sowieso beenden. Jetzt muss er es eben drei Wochen früher tun", sagte seine ehemaliger Team-Kollege und Eurosport-Kommentator Jens Heppner, der 1997 mithalf, Ullrich zum Toursieger zu machen. Erst nach erbrachtem "Beweis der Unschuld" (Pressesprecher Stefan Wagner) sei eine Vertragverlängerung des zum Ende des Jahres auslaufenden Ullrich-Kontraktes diskutabel, hieß es bei dem Team. Der 32-jährige T-Mobile-Star, der die Tour 1997 gewann und dessen schlechteste Platzierung in acht Tour-Teilnahmen ein vierter Platz war, verdiente pro Saison schätzungsweise rund 2,5 Millionen Euro. Dazu hat er mehrere lukrative Werbeverträge, die jetzt sicher einer besonderen Prüfung unterliegen.



ich bin schockiert !!
nicht nur dass Ulle draussen ist
sondern eben mehrere Favoriten auch noch !!!!!!!!





musste ja so kommen...

Seht wie die Kurve tobt,gegen Stadionverbot!Niemand kriegt uns klein,wir stehn immer ein-für den BVB

SwenXxXCena - 36
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2392 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2006 um 19:12 Uhr

Langsam kann man den Tread schließen!

WE ARE BACK!!!!

vfb92
Experte (offline)

Dabei seit 10.2005
1772 Beiträge
Geschrieben am: 25.07.2006 um 13:33 Uhr

Zitat von the-Unity:

Zitat von JanUllrich:

Zitat:

Basso und Mancebo ausgeschlossen
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Die Organisatoren der 93. Tour de France haben am Freitag alle Radprofis ausgeschlossen, deren Namen im Zusammenhang mit dem spanischen Dopingskandal genannt werden. Darauf haben sich die Teamchefs laut Tour-Direktor Christian Prudhomme geeinigt. Suspendiert sind damit unter anderen Jan Ullrich und Oscar Sevilla von T-Mobile, Ivan Basso aus Italien sowie die Spanier Francisco Mancebo und Joseba Beloki.




CSC suspendiert Basso
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Der Italiener Ivan Basso, der große Favorit bei der Tour de France, ist von seinem CSC-Team suspendiert worden wegen seiner Involvierung in die spanische Dpopingaffäre. Das gab sein Teamchef Bjarne Riis am Nachmittag soeben bekannt.




Aus für Ullrich
STRASSBURG, 30.06.06 (rsn) - Der radsportliche Supergau trat am Freitag um kurz nach halbzehn in einem kleinen Dörfchen namens Plobsheim unweit von Straßburg ein. Im repräsentativen Golfresort Klempferhof, einer grünen Erholungsoase, sollte eigentlich das Tour-Team bei einem Pressefrühstück in stilvollem Rahmen den Medien präsentiert werden. In der idyllischen Atmosphäre, die an die Kulisse einer Rosamunde-Pilcher Verfilmung erinnert, gab es unter den rund 100 Journalisten jedoch von Anfang an nur ein Thema. Der Dopingverdacht gegen Jan Ullrich lag nicht nur sprichwörtlich auf dem Tisch, das Titelbild der Equipe mit dem Konterfei des Verdächtigten T-Mobile-Stars erinnerte auch den letzten Optimisten daran, dass hier keine heile Radsportwelt herrscht, sondern das Thema "Dopage" über dem größten Radrennen der Welt hängt.

Die Stimmung an diesem sonnigen Morgen dennoch betont gut bei den beiden Vertretern des T-Mobile Teams. Keine trübselige Miene, keine besorgten Blicke. Smart und mit einem Lächeln bitten Christian Frommert, Kommunikationschef von T-Mobile, und Teamsprecher Luc Eisenga die Journalisten zur Präsentation. Doch zu dieser kommt es erst gar nicht. „Normalerweise würden wir Ihnen hier gerne die Fahrer präsentieren. Wir haben neue Erkenntnisse, wenige Minuten alt“, so Frommert, der gefasst und alles andere als überrascht wirkt. Man habe vor wenigen Minuten ein Fax der ASO erhalten, das neue Erkenntnisse, „klare Hinweise“ der spanischen Ermittlungsbehörden beinhalte. Die versammelten Medienverteter erfahren im nächsten Satz, dass das T-Mobile-Team die Fahrer Jan Ullrich, Oscar Sevilla sowie den sportlichen Leiter Rudy Pevenage suspendiert und von der Tour zurückgezogen hat.

"Aufgrund der Dokumente, die uns die Tour de France-Organisation übermittelt haben, sehen wir keine Möglichkeit, mit den drei Personen weiter zusammenzuarbeiten. Wir haben jetzt begründete Zweifel an deren Unschuldsbekundungen, mit der Affäre nichts zu tun zu haben. Selbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen", sagte T-Mobile-Sprecher Christian Frommert bei einer Pressekonferenz. "Wir haben Informationen bekommen, die keinen Zweifel daran lassen, dass sie in die Affäre verwickelt sind", sagte Teamsprecher Luuc Eisenga, der vor wenigen Tagen in den ARD-Tagesthemen die Frage, ob Jan Ullrich gedopt sei, mit einem klaren Nein beantwortet hatte.

Die Entscheidung über Ullrichs Ausschluss sei gemeinsam getroffen worden von der sportlichen Leitung und der Führung des Sponsors, sagte Teamchef Olaf Ludwig. "Wir haben mehrmals mit den Fahrern gesprochen und ihre Unschuldsbeteuerungen sogar in schriftlicher Form vorliegen. Es gibt klare Richtlinien, die mit den Fahrern vereinbart sind und die keinen Interpretationsspielraum lassen. Dies war auch Jan Ullrich, Oscar Sevilla und Rudy Pevenage bekannt", so Ludwig.

Ullrich erfuhr telefonisch von der Entscheidung, als er mit dem Rest der Mannschaft auf den Weg zur Teamvorstellung war. Der Teambus kehrte sofort um und brachte Ullrich und Co. zurück ins Teamhotel in Blaesheim, das von TV-Teams und Reportern umlagert ist. T-Mobile nominierte den Erfurter Stephan Schreck und den Italiener Lorenzo Bernucci für die Tour, Die werden aber nicht zum Einsatz kommen, da für die ausgeschlossenen Profis kein Fahrer nachrücken darf. Von "Ersatz" hätte man ohnehin kaum sprechen können nach dem vermutlichen Karriereaus des Topstars der Mannschaft. "Das ist einer der schwierigsten Momente für unsere Mannschaft", sagte Eisenga. Und ein schwarzer Tag für den deutschen Sport, könnte man hinzufügen.

"Ich glaube, Jan wollte nach einem möglichen Toursieg seine Karriere sowieso beenden. Jetzt muss er es eben drei Wochen früher tun", sagte seine ehemaliger Team-Kollege und Eurosport-Kommentator Jens Heppner, der 1997 mithalf, Ullrich zum Toursieger zu machen. Erst nach erbrachtem "Beweis der Unschuld" (Pressesprecher Stefan Wagner) sei eine Vertragverlängerung des zum Ende des Jahres auslaufenden Ullrich-Kontraktes diskutabel, hieß es bei dem Team. Der 32-jährige T-Mobile-Star, der die Tour 1997 gewann und dessen schlechteste Platzierung in acht Tour-Teilnahmen ein vierter Platz war, verdiente pro Saison schätzungsweise rund 2,5 Millionen Euro. Dazu hat er mehrere lukrative Werbeverträge, die jetzt sicher einer besonderen Prüfung unterliegen.



ich bin schockiert !!
nicht nur dass Ulle draussen ist
sondern eben mehrere Favoriten auch noch !!!!!!!!





musste ja so kommen...

JanUllrich - 41
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 07.2003
3791 Beiträge
Geschrieben am: 25.07.2006 um 17:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.07.2006 um 17:59 Uhr

Zitat:

Ullrich will seine Karriere fortsetzen

ZÜRICH, 25.07.06 (rsn) - Jan Ullrich hat sich erstmals seit seiner Dopingsuspendierung zum Beginn der Tour de France zu Wort gemeldet. In einem Interview mit der Schweizer Boulevard-Zeitung Blick stritt der bei T-Mobile entlassene gefallene Radstar erneut alle Dopingvorwürfe ab.

Fotos: Roth
"Natürlich nicht", sagt Ullrich auf die Frage, ob er jemals gedopt habe. "Ich habe niemals in meiner ganzen Karriere einen anderen Rennfahrer betrogen", sagt Ullrich in dem Blick-Interview, das just an dem Tag erscheint, an dem in Düsseldorf (Schlichtungs?)Gespräche zwischen Ullrich-Anwälten und T-Mobile- Vertretern stattfinden. Eine Dopingsperre erwartet Ullrich nicht, da es dafür "schlicht keinen Grund" gebe. Seine Unschuld habe er bereits damit bewiesen, dass er in "elf unangemeldeten Trainingskontrollen und zusätzlich (in den) Wettkampfkontrollen" immer negativ gewesen sei. "Aber das schreibt ja keine Zeitung", so Ullrich. Eigenblut-Doping und Wachstumshormone sind in Dopingkontrollen nicht nachzuweisen.

Einen Versuch, die vielen belastenden Indizien, die gegen ihn vorliegen und wegen denen er von T-Mobile fristlos gekündigt wurde, zu erklären, macht Ullrich nicht. Neues zu seiner Verteidigung sagt er nicht. Blick fragt Ullrich: Kennen Sie den spanischen Dopingarzt Fuentes? Antwort: "Dazu habe ich mich schon geäußert." Warum macht er keinen DNA-Test? Antwort: "Ich bin ja nicht einmal angeklagt. Es beruht doch alles auf Medienmeldungen und Spekulationen." Allerdings hatte spanische Justiz einen offiziellen Bericht an die Tour de France-Organisatoren geschickt, in dem Ullrich schwer belastet wird. Dieser, nicht "Medienmeldungen", hatte zu der Suspendierung von Ullrich und Basso geführt.

"(Ich) versuche ein guter Mensch zu sein. Ich will in den Himmel und nicht in die Hölle kommen". Jan Ullrich im Blick
Ullrich, der vor seinem Haus mit Rennrad der eigenen Marke und neutralem Trikot posierte, fühlt sich mit seiner T-Mobile-Mannschaft noch eng verbunden ("Wir haben drei Etappensiege herausgefahren"), greift aber die Führung des Teams an, weil diese ihn sofort habe fallen lassen, anstatt abzuwarten, "was die Dopingbeschuldigung ergibt". Er habe mehr Rückendeckung erwartet "wie Bjarne Riis es bei Basso macht". Es sei doch nicht an ihm, seine Unschuld zu beweisen, sagt Ullrich. Es sei "menschenunwürdig", einen Gentest machen zu müssen: "Ich bin doch kein Mörder."

"Es ist eine Frechheit, wie die deutschen Medien mit mir umgehen", sagt Ullrich der Schweizer Boulevard-Zeitung und nimmt speziell die Bild-Zeitung aufs Korn, die ihm vor Jahren das "Trikot der Herzen" überreicht habe und ihn nun "als Deutschlands größten Verlierer" hinstelle. "Jan Ullrich wird nicht aufgeben", sagt der Wahl-Schweizer aus Rostock über sich selbst und macht schon Pläne für ein Comeback. Als Discovery-Kapitän vielleicht? "Mal schauen." Er brauche "für einen ganz großen Sieg (...) ein professionelles Team". Geld spiele keine Rolle, sagt der Radstar, dessen Anwälte just am Dienstag über viel Geld verhandelten.

In Düsseldorf war ein Gespräch zwischen dem Ullrich- Anwalt und der Gegenpartei, der Olaf Ludwig GmbH als seinem Arbeitgeber, über eine eventuell noch mögliche Schlichtung im drohenden Rechtsstreit angesetzt. Der 32-jährige Ex-T-Mobile-Kapitän will gegen die Kündigung klagen. Ullrich stünden bis zu seinem Vertragsende am 31. Dezember 2006 theoretisch noch rund eine Million Euro Gehalt von T-Mobile zu. Außerdem hat er seit Vertragabschluss am 1. Januar 2004 eine Vereinbarung in der Tasche, dass er nach Ende seiner Karriere im Unternehmen weiter beschäftigt wird - damals war die Rede von einer zehnjährigen Laufzeit bis 2014. Das Meeting der Anwälte sei "in konstruktiver Atmosphäre" verlaufen, sagte T-Mobile-Sptrecher Christian Frommert am Dienstag der DPA. Es sei ein weiteres Treffen vereinbart, über Ergebnisse sei Stillschweigen vereinbart worden, hieß es.




Thomas und Marco wir werden euch nie vergessen , RIP

JanUllrich - 41
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 07.2003
3791 Beiträge
Geschrieben am: 27.09.2006 um 23:43 Uhr

JanUllrich fährt nächstes Jahr also 2007 wieder Rennen !!!


laut SportBild

haben die Schweizer keinen Bock mehr auf das hin und her

es gibt keine beglaubigten Unterlagen
und ohne die können die den Ulle net bestrafen !

also irgendwie schon komisch
aber viell wirds ja doch noch was mit dem Toursieg
nun nach 10 Jahren
1997 und 2007

Thomas und Marco wir werden euch nie vergessen , RIP

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