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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Frauen und Gefühle???
_-Mojo-_ 
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 12:27 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von _-Mojo-_: frauen haben einen größeren drang ihre gefühle der welt zu offenbaren, sehr emotionale wesen
wohingegen männer mehr introvertiert sind
was sich u.a. auch an der leistungsfähigkeit oder im beruf widerspiegelt
männer verdienen deswegen auch deutlich mehr, was durchaus berechtigt ist, da frauen schlichtweg nicht die selbe leistung erbringen können, da sie einfach mehr von ihren gefühlen getragen werden anstatt rational zu denken
hat u.a. zur folge dass die meisten "irgendwas mit medien" oder etwas "soziales" studieren, weniger verdienen als eine putzfrau und sich dann über die chancengleichheit ausheulen
tja wer keine leistung erbringt verdient halt nichts
pussys eben
"Klar"... Maghret Thatcher,Merkel, die Queen, Elisabeth die erste etc. sind die besten Beweise dafür *gotttutdiesesdummegelaberweh*.
Ausnahmen bestätigen die Regel oder?
Du hast einfach keine Ahnung und fühlst dich so cool, merkst dabei aber nicht wie lächerlich du in Wirklichkeit bist.
Zitat: In den vergangenen Jahren lag der Gender Pay Gap in Deutschland konstant bei 23%, das heißt der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen fiel um 23% geringer aus als der von Männern. Auf Basis neuer Untersuchungen der Verdienststrukturerhebung 2006 sind rund zwei Drittel des Gender Pay Gap auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückzuführen. Die wichtigsten Unterschiede sind dabei die zwischen weiblichen und männlichen Arbeitnehmern ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl
-Statistisches Bundesamt
für dich nochmal zum Mitschreiben :
ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl.
---->Branchenwahl.<-----
aber egal statistisches Bundesamt (studien) ist ja "dummdaseswehtut" und sagt nichs aus
Desweiteren werden Frauenquoten ja diskutiert etc. weil soviele davon in Führungspositionen sind.... achja: NICHT!
Lappen!
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le_mon - 31
Experte
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Dabei seit 02.2011
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 12:39 Uhr
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Zitat von _-Mojo-_: ... da frauen schlichtweg nicht die selbe leistung erbringen können, da sie einfach mehr von ihren gefühlen getragen werden anstatt rational zu denken
Dir ist garnicht bewusst, was für einen Stuss du da von dir gibst, oder?
Vorurteile, es sind schlicht und einfach uralte Vorurteile denen du dich bedienst. Konservatives, altbakenes Denken, um die vermeintliche Überlegenheit des eigenen Geschlechts zu pushen, aus Angst, irgendwann den Schwanz einziehen zu müssen.
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Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 13:30 Uhr
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Zitat von _-Mojo-_: Zitat von Roddi: Zitat von _-Mojo-_: frauen haben einen größeren drang ihre gefühle der welt zu offenbaren, sehr emotionale wesen
wohingegen männer mehr introvertiert sind
was sich u.a. auch an der leistungsfähigkeit oder im beruf widerspiegelt
männer verdienen deswegen auch deutlich mehr, was durchaus berechtigt ist, da frauen schlichtweg nicht die selbe leistung erbringen können, da sie einfach mehr von ihren gefühlen getragen werden anstatt rational zu denken
hat u.a. zur folge dass die meisten "irgendwas mit medien" oder etwas "soziales" studieren, weniger verdienen als eine putzfrau und sich dann über die chancengleichheit ausheulen
tja wer keine leistung erbringt verdient halt nichts
pussys eben
"Klar"... Maghret Thatcher,Merkel, die Queen, Elisabeth die erste etc. sind die besten Beweise dafür *gotttutdiesesdummegelaberweh*.
Ausnahmen bestätigen die Regel oder?
Du hast einfach keine Ahnung und fühlst dich so cool, merkst dabei aber nicht wie lächerlich du in Wirklichkeit bist.
Zitat: In den vergangenen Jahren lag der Gender Pay Gap in Deutschland konstant bei 23%, das heißt der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen fiel um 23% geringer aus als der von Männern. Auf Basis neuer Untersuchungen der Verdienststrukturerhebung 2006 sind rund zwei Drittel des Gender Pay Gap auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückzuführen. Die wichtigsten Unterschiede sind dabei die zwischen weiblichen und männlichen Arbeitnehmern ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl
-Statistisches Bundesamt
für dich nochmal zum Mitschreiben :
ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl.
---->Branchenwahl.<-----
aber egal statistisches Bundesamt (studien) ist ja "dummdaseswehtut" und sagt nichs aus
Desweiteren werden Frauenquoten ja diskutiert etc. weil soviele davon in Führungspositionen sind.... achja: NICHT!
Lappen!
Nein. Das ist die Bestätigung dafür, dass Menschen Produkte ihrer Umwelt sind.
Und du willst jetzt deinen haltlosen, biologistischen Schwachsinn damit untermauern?
Du solltest dir zuerst die Argumentation deines Gegners genau anschauen. Dass Frauen, aufgrund von gesellschaftlichen Normen soziale Berufe vorziehen, ist nichts neues. Ebenso ist es aber für Frauen immens schwerer Führungspositionen in Unternehmen einzunehmen, weil eben dies Männerdomänen sind.
Desweiteren muss ich nicht auf deine kindischen, persönlichen Angriffe eingehen, da du wahrscheinlich nicht mal ein paar Häärchen am Sack hast .
Nächstes mal Hausaufgaben besser machen.
"Nope".
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_-Mojo-_
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2009
186
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 15:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.02.2013 um 15:44 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von _-Mojo-_: Zitat von Roddi:
"Klar"... Maghret Thatcher,Merkel, die Queen, Elisabeth die erste etc. sind die besten Beweise dafür *gotttutdiesesdummegelaberweh*.
Ausnahmen bestätigen die Regel oder?
Du hast einfach keine Ahnung und fühlst dich so cool, merkst dabei aber nicht wie lächerlich du in Wirklichkeit bist.
Zitat: In den vergangenen Jahren lag der Gender Pay Gap in Deutschland konstant bei 23%, das heißt der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen fiel um 23% geringer aus als der von Männern. Auf Basis neuer Untersuchungen der Verdienststrukturerhebung 2006 sind rund zwei Drittel des Gender Pay Gap auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückzuführen. Die wichtigsten Unterschiede sind dabei die zwischen weiblichen und männlichen Arbeitnehmern ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl
-Statistisches Bundesamt
für dich nochmal zum Mitschreiben :
ungleiche Besetzung von Positionen sowie die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich ausfallende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl.
---->Branchenwahl.<-----
aber egal statistisches Bundesamt (studien) ist ja "dummdaseswehtut" und sagt nichs aus
Desweiteren werden Frauenquoten ja diskutiert etc. weil soviele davon in Führungspositionen sind.... achja: NICHT!
Lappen!
Nein. Das ist die Bestätigung dafür, dass Menschen Produkte ihrer Umwelt sind.
Und du willst jetzt deinen haltlosen, biologistischen Schwachsinn damit untermauern?
Du solltest dir zuerst die Argumentation deines Gegners genau anschauen. Dass Frauen, aufgrund von gesellschaftlichen Normen soziale Berufe vorziehen, ist nichts neues. Ebenso ist es aber für Frauen immens schwerer Führungspositionen in Unternehmen einzunehmen, weil eben dies Männerdomänen sind.
Desweiteren muss ich nicht auf deine kindischen, persönlichen Angriffe eingehen, da du wahrscheinlich nicht mal ein paar Häärchen am Sack hast .
Nächstes mal Hausaufgaben besser machen.
1. Ich sagte sie wählen andere Schwerpunkte (Branchen) - damit habe ich Recht
2. Was kann ich dafür das Frauen sucken?
3.Männer schaffen es doch auch in Domänen der Frauen
und
4. sorry, das ich als CEO von deiner Mutter keine Hausaufgaben mehr bekomm
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greenfire - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 16:00 Uhr
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O.o ui ui ui... da ist aber viel Gift im Umlauf hier...
B2T:
Was für eine Art von Erfahrung muss man denn gemacht uaben, um Frauen zu unterstellen, keine Gefühle zu haben... o.O
Das ist doch wirklich nicht die feine Art...
that's what I said ;)
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Roddi - 39
Champion
(offline)
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 17:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.02.2013 um 17:35 Uhr
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@MojoBubi:Zitat: 1. Ich sagte sie wählen andere Schwerpunkte (Branchen) - damit habe ich Recht
2. Was kann ich dafür das Frauen sucken?
3.Männer schaffen es doch auch in Domänen der Frauen
und
4. sorry, das ich als CEO von deiner Mutter keine Hausaufgaben mehr bekomm
1.)Nein. Kleinen Mädchen kriegen Puppen zum spielen. Jungs Spielzeugsoldaten.
Kleines Beispiel: Israelische und Us Armee. Was gibt es dort?
2.) Du? Erstensmal gar nichts. Du füllst nur diese patriachale, heterosexistische Norm auf und bist genau dessen Ebenbild. Weil du eben Schiss davor hast, dass man dir deine Vorteile und Privilegien rauben könnte, gibst du eben den Benachteiligten selbst die Schuld. Ebenso könntest du als MWW die dritte Welt dafür verantwortlich machen, dass sie ausgebeutet wird.
Desweiteren: Es gab nicht nur die Zivilisationsdomäne der weissen, westlichen Welt. Sagt dir das Matrichat etwas? Ich denke nicht.
Robert Kurz würde dich jetzt desübrigens einen "Zivilisationsdeppen" nennen.
3.) Das ist jetzt doch nicht dein Ernst? Wenn du als Erzieher mit Kusshand genommen wirst, weil du eben ein Mann bist, ist es ein enormer Unterschied dazu, wenn du nicht beruflich aufsteigen darfst, weil du schwanger werden könntest.
4.) Und wieder nur dummes Geprolle. Wie gesagt: Kannste auf dem Schulhof ausleben und dich bei "deinen Homies " ausheulen, dass dein "Ey Süße" Spruch im Schulbus nicht ankam.
"Nope".
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Sunshine_89  - 36
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Geschrieben am: 01.02.2013 um 20:12 Uhr
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Zitat von Roddi: ...Wenn du als Erzieher mit Kusshand genommen wirst, weil du eben ein Mann bist,...
ach ist das so? hab ich eher andres gehört..
ich bin schon auch der meinung das frauen und männer im grunde verschiede anlagen haben aber zum einen relativiert sich das im gewählten job stark zum andren haben sowohl rationalität als auch emotionalität ihre vor und nachteile
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurück geht. Er könnte Anlauf nehmen!
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 02.02.2013 um 11:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.02.2013 um 11:32 Uhr
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Zitat von Sunshine_89: Zitat von Roddi: ...Wenn du als Erzieher mit Kusshand genommen wirst, weil du eben ein Mann bist,...
ach ist das so? hab ich eher andres gehört..
ich bin schon auch der meinung das frauen und männer im grunde verschiede anlagen haben aber zum einen relativiert sich das im gewählten job stark zum andren haben sowohl rationalität als auch emotionalität ihre vor und nachteile
Männer sind also mit ihrer anerzogenen Affinität Probleme mit Gewalt zu lösen rational? Wenn wir doch nur bei Klischees bleiben wollen, können wir die auch gerne auseinander nehmen.
Japp. Es werden auch vermehrt versucht Männer als Grundschulpädagogen anzuwerben, weil die Jungs Bezugspersonen brauchen ebenso ist es im Beruf des Erziehers.
"Nope".
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greenfire - 31
Halbprofi
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 02.02.2013 um 13:51 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Sunshine_89: Zitat von Roddi: ...Wenn du als Erzieher mit Kusshand genommen wirst, weil du eben ein Mann bist,...
ach ist das so? hab ich eher andres gehört..
ich bin schon auch der meinung das frauen und männer im grunde verschiede anlagen haben aber zum einen relativiert sich das im gewählten job stark zum andren haben sowohl rationalität als auch emotionalität ihre vor und nachteile
Männer sind also mit ihrer anerzogenen Affinität Probleme mit Gewalt zu lösen rational? Wenn wir doch nur bei Klischees bleiben wollen, können wir die auch gerne auseinander nehmen.
Japp. Es werden auch vermehrt versucht Männer als Grundschulpädagogen anzuwerben, weil die Jungs Bezugspersonen brauchen ebenso ist es im Beruf des Erziehers.
Da stimme ich voll und ganz zu. Ich finde es unglaublich, wie Manche immernoch am Küche-Kinder - Kirche Gedankenmüll festhalten.
that's what I said ;)
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Sunshine_89 - 36
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Geschrieben am: 02.02.2013 um 17:55 Uhr
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Zitat von greenfire: Zitat von Roddi: Zitat von Sunshine_89:
ach ist das so? hab ich eher andres gehört..
ich bin schon auch der meinung das frauen und männer im grunde verschiede anlagen haben aber zum einen relativiert sich das im gewählten job stark zum andren haben sowohl rationalität als auch emotionalität ihre vor und nachteile
Männer sind also mit ihrer anerzogenen Affinität Probleme mit Gewalt zu lösen rational? Wenn wir doch nur bei Klischees bleiben wollen, können wir die auch gerne auseinander nehmen.
Japp. Es werden auch vermehrt versucht Männer als Grundschulpädagogen anzuwerben, weil die Jungs Bezugspersonen brauchen ebenso ist es im Beruf des Erziehers.
Da stimme ich voll und ganz zu. Ich finde es unglaublich, wie Manche immernoch am Küche-Kinder - Kirche Gedankenmüll festhalten.
das wollt ich damit auch nicht sagen.. ganz im gegenteil, ich bin selber in nem männerberuf tätig
aber männer und frauen sind nunmal nicht gleich.. manche mehr manche weniger und im job funktioniert man ja auch hauptsächlich aber trotz allem..
man sollte hald versuchen sich seine eigenen fähigkeiten (ob die jetzt geschlechterabhängig sind oder nicht) gut einzusetzen
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurück geht. Er könnte Anlauf nehmen!
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 02.02.2013 um 19:20 Uhr
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@Sunshine89:
Zitat: das wollt ich damit auch nicht sagen.. ganz im gegenteil, ich bin selber in nem männerberuf tätig
aber männer und frauen sind nunmal nicht gleich.. manche mehr manche weniger und im job funktioniert man ja auch hauptsächlich aber trotz allem..
man sollte hald versuchen sich seine eigenen fähigkeiten (ob die jetzt geschlechterabhängig sind oder nicht) gut einzusetzen
...ich frage mich halt woran du das festmachen möchtest. Ich bin z.b ein sehr sozial eingestellter Mensch(sagt man von mir zumindest) und arbeite dementsprechend in einem sozialen Beruf. In den "typischen männlichen Berufsfeldern" bin ich mit meiner Mathematik Schwäche und chronischen Verpeiltheit nicht unbedingt "der Burner". Woran soll man (nehmen wir jetzt mal mich als Beispiel) jetzt geschlechterspezifisch die Stärken und Schwächen von jemanden festmachen?
"Nope".
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Sunshine_89 - 36
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Geschrieben am: 03.02.2013 um 01:34 Uhr
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Zitat von Roddi: @Sunshine89:
Zitat: das wollt ich damit auch nicht sagen.. ganz im gegenteil, ich bin selber in nem männerberuf tätig
aber männer und frauen sind nunmal nicht gleich.. manche mehr manche weniger und im job funktioniert man ja auch hauptsächlich aber trotz allem..
man sollte hald versuchen sich seine eigenen fähigkeiten (ob die jetzt geschlechterabhängig sind oder nicht) gut einzusetzen
...ich frage mich halt woran du das festmachen möchtest. Ich bin z.b ein sehr sozial eingestellter Mensch(sagt man von mir zumindest) und arbeite dementsprechend in einem sozialen Beruf. In den "typischen männlichen Berufsfeldern" bin ich mit meiner Mathematik Schwäche und chronischen Verpeiltheit nicht unbedingt "der Burner". Woran soll man (nehmen wir jetzt mal mich als Beispiel) jetzt geschlechterspezifisch die Stärken und Schwächen von jemanden festmachen?
Am durchschnitt kann man das festmachen, du würdest somit vermutlich die regel bestätigende ausnahme sein allerdings denke ich das geschlechterspezifische muss man auch eher in kleinigkeiten als im großen ganzen sehn
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurück geht. Er könnte Anlauf nehmen!
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