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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Schwul !

ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 18.09.2013 um 23:06 Uhr
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Zitat von Biebe_666:
Aha, Aha. Wo man früher noch von der Heiligkeit der Ehe geredet hat redet man jetzt von "offenen Homosexuellen Beziehungen?" Beziehungen, die so abgedroschen es auch klingen mag, keinem weh tun und dem Wohl und der Erfüllung der Betroffenen dienen? Und das sagt jemand der behauptet einer Religion von Nächstenliebe anzugehören?
Was ist das Problem, wo siehst du den Bruch?
Zitat:
Und nochmal: wie soll dass die Kirche sicherstellen? Spionage im Privatleben? Antwort bitte. Ganz ehrlich, dass Du sowas behauptest und Dich noch als jemand outen willst der Homosexuelle akzeptiert ist ein Wderspruch der sogar dem Dümmsten auffällt. Ist es hier keine Homosexuellen um Forum oder andere Katholiken die sich dazu äußern wollen? Ist es das für was Eure Kirche steht?
"Unsere" Kirche steht nicht für das, was du da rein interpretierst. Ich hab doch gesagt, dass das nicht sichergestellt werden kann und auch gar nicht will. Du hast meinen Post mal wieder nicht verstanden.
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Alexx91 - 33
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Dabei seit 04.2007
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 00:10 Uhr
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Inwiefern schadet es eigentlich "Eheleuten" unterschiedlichen Geschlechts, wenn man gleichgestellte Partnerschaften nun ebenfalls Ehe nennen würde? Wachsen dann plötzlich Kindern aus ursprüngliche Ehen plötzlich zwei Wurmfortsätze und sie fangen an zu schielen? Irgendwie kann ich keinen wirklich rechtfertigenden Grund erkennen, weswegen die Ehe zwischen Mann und Frau besonderen Schutz benötigt.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 05:24 Uhr
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So ich werde mich jetzt definitiv ein aller letztes Mal zu diesem Thema äußern, weil es mir ehrlich gesagt langsam ziemlich auf den Zeiger geht. In den nachfolgenden Zeilen lege ich nocheinmal für alle zum Mitschreiben meine ganze Sicht zu diesem Thema dar.
1.) Homosexuelle dürfen wie jede andere Minderheit (es ist eine Minderheit) nicht diskriminiert werden.
2.) Deutschland ist ein freies Land, in dem jeder Leben kann mit wem und wie er mag, jedoch hat er das sich für sich zu regeln und soll daraus kein Politikum machen.
3.) Wer sich für eine homosexuelle Partnerschaft entscheidet, hat auch mit den Folgen zu leben. Insbsondere hat er es zu akzeptieren, dass er aufgrund der biologischen Gegebenheiten kinderlos bleiben wird.
4.) Ein Adoptionsrecht für Homosexuelle lehne ich ausdrücklich ab, da Kinder das Recht auf Mutter UND Vater haben und dieses ihnen nur im aller äußersten Notfall vorzuenthalten ist, also nur im Falle, dass einer der beiden tot ist, der Vater im Knast oder im Afghanistan-Einsatz ist oder die Eltern getrennt/geschieden sind oder einfach nicht zusammenleben können. Das Kind hat ein Recht darauf mit beiderlei Geschlecht im eigenen familiären, häuslichen Umfeld aufzuwachsen. Andere weibliche/männliche Bezugspersonen im Umfeld werden niemals die Rolle der Mutter oder des Vaters ersetzen können. Es wird immer etwas fehlen, das dürfen wir Kindern schlicht nicht zumuten. Das Argument, Homo-Paaren die Adoption von Kindern zu verweigern sei diskrimierend, lässt sich schnell zerpflücken. Erstens gibt es mehr sog. heterosexuelle Eltern (es ist schon ziemlich erbärmlich, dass man das heute extra sagen muss, wo es doch eigtl. immer noch die absolute Norm ist), die potenziell adoptieren wollen, als es Adoptivkinder gibt. Lediglich sind die Hürden derart hoch, dass sich viele ungewollt kinderlose Paare gegen eine Adoption entscheiden.Deshalb sind die Hürden zu senken. Es ist deshalb kein Grund ersichtlich, warum da "homosexuelle Paare" bevorzugt werden sollen, wenn es schon genügend andere Bewerber gibt, die den Kindern eine "normale" Familie bieten können. Zweitens, und dieser Punkt ist am aller wichtigsten und wird in der ganzen Debatte völlig außer Acht gelassen. Kinder, die in Heimen sind, haben meist schon ein schweres Päckle zu tragen. Sie sind nicht ohne Grund im Heim, meist war Gewalt in der Familie der Grund für ihre Unterbringung dort. Stellen wir uns vor, ein Kind, das aus einer gewalttätigen Familie wird von einem Homo-Paar adoptiert und muss sich deshalb überall in der Schule, im Fußballverein, auf dem Spielplatz, etc. dafür rechtfertigen. Dieses Kind, das sowieso schon eine so derart geschundene Seele hat, würde nur noch mehr belastet. Das Kind wird an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit stoßen. Alle Beispiele, die wir aus dem TV kennen, sind wohlfeile Musterbeispiele von Kindern, die meist aus einer vorangegangen heterosexuellen Beziehung stammen. Es ist egoistisch, dass die Homosexuellen dabei nur ihren Willen verfolgen, das Empfinden des Kindes spielt für sie keine Rolle.
5.) Die Ehe zwischen Mann und Frau ist trotz rückgehender Zahlen und vielen Scheidungen immer noch die am meisten gewählte Form des Zusammenlebens. Nur sie ist offen hin für Kinder und auch nur sie dient dem Gemeinwohl. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist deshalb ganz klar zu priviligieren. Entscheiden ist nicht, was die Leute von EinsPlus gerne hätten, sondern was unserer Gesellschaft dient. Und das ist einfach einmal die auf Kinder hin ausgerichtete Familie.
6.) Das Thema Homosexualität hat keinen besonderen Stellenwert im Lehrplan der Schule einzunehmen. Kinder haben das Recht unbeschwert aufzuwachsen, allgemein gibt es heute schon in der Gesellschaft eine regelrechte Zwangs- und Frühsexualisierung. Es kann nicht sein, dass bestimmte Mini-Gruppen, den staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag für ihre Zwecke zur Propaganda missbrauchen. Das grenzt hart an Erpressung.
7.) Aus meiner Sicht ist Homosexualität keine Krankheit. Aber es gibt genug Menschen, die darunter leiden, dass sie sich nicht zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen. Diese Menschen können, wenn sie möchten, Hilfe und Unterstützung bekommen. Niemandem darf ein Ausweg verbaut werden, schon gar nicht per Gesetz, wie es etwa die Grünen fordern, wenn sie sog. "Homoheiler" verbieten wollen.
8.) Die Homosexuellen müssen auch Kritik aushalten. Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße, auch absurde Meinungen sind gedeckt. Das ist übrigens, das was ich unter echtem Liberalismus verstehe. Nicht dass man alles gutheißt, sondern dass an allem und jedem Kritik geübt werden darf ohne dafür gleich eingbuchtet zu werden. Leider ist es in unserer politisch korrekten Zeit nicht mehr möglich eine Meinung zu vertreten, die manchen Leuten nicht passt.
So, das wäre jetzt meine letzte große Stellungnahme dazu. Ich bin es jetzt dann leid und verbaschiede mich dehalb. Ihr könntet euch natürlich weiter zu diesem Thema austauschen, ich bin jetzt raus. War eine nette Zeit mit euch, hab euch sogar schon iwie ins Herz geschlossen. Nun aber genug.
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Fisterrado - 32
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 11:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.09.2013 um 11:08 Uhr
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Zitat von TouretteSyn: Zitat von Alexx91: Inwiefern schadet es eigentlich "Eheleuten" unterschiedlichen Geschlechts, wenn man gleichgestellte Partnerschaften nun ebenfalls Ehe nennen würde? Wachsen dann plötzlich Kindern aus ursprüngliche Ehen plötzlich zwei Wurmfortsätze und sie fangen an zu schielen? Irgendwie kann ich keinen wirklich rechtfertigenden Grund erkennen, weswegen die Ehe zwischen Mann und Frau besonderen Schutz benötigt.
und schon wieder, SENF VON ALEX.. wären alle beiträge von ihm rot markiert wärs hier ganz schön farbenfroh
ich finde dieses Thema gehört in der schule behandelt, den, kinder sollten schon früh lernen was passiert bzw passieren kann ^^ dasselbe könnte man in den letzten tagen von dir auch behaupten und überhaupt sehe ich nicht das problem eines diskussionsfreudigen menschen hier in den foren die für sowas ja da sind (solang nicht zuviel bullshit aufeinmal vorkommt ^^)
@chrissi:
deine standpunkte sind bekannt und langweilen da fragen ausweichen und um den heißen brei gerede programm bei dir sind.
3. gilt das auch für frauen (hetero) die aus biologischen gegebenheiten, unfällen und sonstigem keine kinder kriegen können?
4. normen ändern sich mit der zeit wie immer aber keine sorge bloß weil eine "randgruppe" die ehe zugesprochen wird gehen sicher keine heteroehen zu grunde :) kinder haben ein recht auf eltern egal welchen geschlechtes get over it
ach und homos werden bevorzugt? ich dachte sie müssten noch um das recht kämpfen?
5. und du hast natürlich zu entscheiden was dem gemeinwohl dient wa?
6. begrüße ich wiederum sehr da möglicherweise der umgang mit dem thema sich normalisiert. macht zumindest mehr sinn als der religionsunterricht da man religion von allen seiten schon als kind aufgedrängt bekommt.
i´m not insane...not that much
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 16:05 Uhr
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Zitat von ChrisM_91: So ich werde mich jetzt definitiv ein aller letztes Mal zu diesem Thema äußern, weil es mir ehrlich gesagt langsam ziemlich auf den Zeiger geht. In den nachfolgenden Zeilen lege ich nocheinmal für alle zum Mitschreiben meine ganze Sicht zu diesem Thema dar.
1.) Homosexuelle dürfen wie jede andere Minderheit (es ist eine Minderheit) nicht diskriminiert werden.
2.) Deutschland ist ein freies Land, in dem jeder Leben kann mit wem und wie er mag, jedoch hat er das sich für sich zu regeln und soll daraus kein Politikum machen.
3.) Wer sich für eine homosexuelle Partnerschaft entscheidet, hat auch mit den Folgen zu leben. Insbsondere hat er es zu akzeptieren, dass er aufgrund der biologischen Gegebenheiten kinderlos bleiben wird.
4.) Ein Adoptionsrecht für Homosexuelle lehne ich ausdrücklich ab, da Kinder das Recht auf Mutter UND Vater haben und dieses ihnen nur im aller äußersten Notfall vorzuenthalten ist, also nur im Falle, dass einer der beiden tot ist, der Vater im Knast oder im Afghanistan-Einsatz ist oder die Eltern getrennt/geschieden sind oder einfach nicht zusammenleben können. Das Kind hat ein Recht darauf mit beiderlei Geschlecht im eigenen familiären, häuslichen Umfeld aufzuwachsen. Andere weibliche/männliche Bezugspersonen im Umfeld werden niemals die Rolle der Mutter oder des Vaters ersetzen können. Es wird immer etwas fehlen, das dürfen wir Kindern schlicht nicht zumuten. Das Argument, Homo-Paaren die Adoption von Kindern zu verweigern sei diskrimierend, lässt sich schnell zerpflücken. Erstens gibt es mehr sog. heterosexuelle Eltern (es ist schon ziemlich erbärmlich, dass man das heute extra sagen muss, wo es doch eigtl. immer noch die absolute Norm ist), die potenziell adoptieren wollen, als es Adoptivkinder gibt. Lediglich sind die Hürden derart hoch, dass sich viele ungewollt kinderlose Paare gegen eine Adoption entscheiden.Deshalb sind die Hürden zu senken. Es ist deshalb kein Grund ersichtlich, warum da "homosexuelle Paare" bevorzugt werden sollen, wenn es schon genügend andere Bewerber gibt, die den Kindern eine "normale" Familie bieten können. Zweitens, und dieser Punkt ist am aller wichtigsten und wird in der ganzen Debatte völlig außer Acht gelassen. Kinder, die in Heimen sind, haben meist schon ein schweres Päckle zu tragen. Sie sind nicht ohne Grund im Heim, meist war Gewalt in der Familie der Grund für ihre Unterbringung dort. Stellen wir uns vor, ein Kind, das aus einer gewalttätigen Familie wird von einem Homo-Paar adoptiert und muss sich deshalb überall in der Schule, im Fußballverein, auf dem Spielplatz, etc. dafür rechtfertigen. Dieses Kind, das sowieso schon eine so derart geschundene Seele hat, würde nur noch mehr belastet. Das Kind wird an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit stoßen. Alle Beispiele, die wir aus dem TV kennen, sind wohlfeile Musterbeispiele von Kindern, die meist aus einer vorangegangen heterosexuellen Beziehung stammen. Es ist egoistisch, dass die Homosexuellen dabei nur ihren Willen verfolgen, das Empfinden des Kindes spielt für sie keine Rolle.
5.) Die Ehe zwischen Mann und Frau ist trotz rückgehender Zahlen und vielen Scheidungen immer noch die am meisten gewählte Form des Zusammenlebens. Nur sie ist offen hin für Kinder und auch nur sie dient dem Gemeinwohl. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist deshalb ganz klar zu priviligieren. Entscheiden ist nicht, was die Leute von EinsPlus gerne hätten, sondern was unserer Gesellschaft dient. Und das ist einfach einmal die auf Kinder hin ausgerichtete Familie.
6.) Das Thema Homosexualität hat keinen besonderen Stellenwert im Lehrplan der Schule einzunehmen. Kinder haben das Recht unbeschwert aufzuwachsen, allgemein gibt es heute schon in der Gesellschaft eine regelrechte Zwangs- und Frühsexualisierung. Es kann nicht sein, dass bestimmte Mini-Gruppen, den staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag für ihre Zwecke zur Propaganda missbrauchen. Das grenzt hart an Erpressung.
7.) Aus meiner Sicht ist Homosexualität keine Krankheit. Aber es gibt genug Menschen, die darunter leiden, dass sie sich nicht zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen. Diese Menschen können, wenn sie möchten, Hilfe und Unterstützung bekommen. Niemandem darf ein Ausweg verbaut werden, schon gar nicht per Gesetz, wie es etwa die Grünen fordern, wenn sie sog. "Homoheiler" verbieten wollen.
8.) Die Homosexuellen müssen auch Kritik aushalten. Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße, auch absurde Meinungen sind gedeckt. Das ist übrigens, das was ich unter echtem Liberalismus verstehe. Nicht dass man alles gutheißt, sondern dass an allem und jedem Kritik geübt werden darf ohne dafür gleich eingbuchtet zu werden. Leider ist es in unserer politisch korrekten Zeit nicht mehr möglich eine Meinung zu vertreten, die manchen Leuten nicht passt.
So, das wäre jetzt meine letzte große Stellungnahme dazu. Ich bin es jetzt dann leid und verbaschiede mich dehalb. Ihr könntet euch natürlich weiter zu diesem Thema austauschen, ich bin jetzt raus. War eine nette Zeit mit euch, hab euch sogar schon iwie ins Herz geschlossen. Nun aber genug.
Also wenn ich mir so deine "Aussagen" durchlese, bestätigt sich echt mein Weltbild, dass das gefährlichste auf der Welt priviligierte Mehrheiten sind, die sich als Minderheit aufspielen.
1.) Erkennst du nicht einen Widerspruch zu deinem Text und was du gerade behauptest? Was machst du denn die ganze Zeit?
2.) Zweiter Widerspruch: Jeder hat ein Recht aus allem ein Politikum zu machen sonst wäre die BRD kein sog. freies Land.
3.) Und wieder: Man könnte dir Heuchellei unterstellen. Aber machen wir es für dich mal ganz einfach: Nehme mal das Wort Gleichberechtigung einfach mal auseinander. Was kommt dabei raus?
4.) Stimmt. Soldaten sind Mörder. Solche Menschen sollte man Kinder vorenthalten*SarkasmusEnde*. Kinder wählen ihre Bezugspersonen recht ambivalent aus. Mal kann es der/die Lehrer/in sein Erzieher/in oder sonst was sein und warum Kinder genau Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigen, musst dir mir mal erklären. Amsonsten könnte man ja in den Verdacht geraten, dass du paranoide Filme schiebst und denkst, dass homosexuelle Paare Kinder zur gleichgeschlechtlichen Liebe erziehen könnten.
Zitat: Es ist deshalb kein Grund ersichtlich, warum da "homosexuelle Paare" bevorzugt werden sollen, wenn es schon genügend andere Bewerber gibt, die den Kindern eine "normale" Familie bieten können.
Werden sie das?
Zitat: Dieses Kind, das sowieso schon eine so derart geschundene Seele hat, würde nur noch mehr belastet. Das Kind wird an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit stoßen.
Und du maßt dir an über diese Kinder zu urteilen? Sorry aber genau das Gegenteil ist meist der Fall. Diese Kids haben oftmals ein dickeres Fell als gut Behütete. Kommst du darauf oder soll ich dir das auch noch erklären?
In Sachen Egoismus: Geht es dir nicht hierbei um "deine" puren egoistischen Ziele. Würde dir das Wohl der KInder und deiner Mitmenschen doch am Herzen liegen, müsstest du dich doch mit ihnen objektiv befassen. Hast du das jemals getan?
5.) Ich weiss ja nicht, ob du schon mitbekommen hast, dass wir in keiner Agrargesellschaft mehr leben aber Ehen mit Kindern spielen für "unser" Gemeinwohl echt keine Rolle mehr. Verdanken hast du das der Reisefreiheit, dem freien Arbeitsmarkt usw. Also?
Zitat: Das Thema Homosexualität hat keinen besonderen Stellenwert im Lehrplan der Schule einzunehmen. Kinder haben das Recht unbeschwert aufzuwachsen, allgemein gibt es heute schon in der Gesellschaft eine regelrechte Zwangs- und Frühsexualisierung. Es kann nicht sein, dass bestimmte Mini-Gruppen, den staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag für ihre Zwecke zur Propaganda missbrauchen. Das grenzt hart an Erpressung.
Ist es das mittlerweile so? Wäre mir neu...
Desübrigens möchte ich dich auch informieren, dass die meisten ungewollten Schwangerschaften bei Teenies auftreten, die nicht frühzeitig über Sex und dessen Folgen infomiert wurden. Texas ist hierfür das beste Beispiel. Dass du anbei noch das Wort Propaganda in den Mund nimmst, wäre schon fast amüsant, wenn man nicht dabei bedenkt, dass Homsexuelle wegen Menschen deines Schlages überall auf der Welt um ihr Leben fürchten müssen.
7.) Wie oft werden denn sog Homoheiler denn aufgesucht? Sooft wie Exorzisten? Ich schreibe nur Anneliese Michel: Shame on you....
8.) Du darfst hier doch die ganze Zeit gegen Homosexuelle wettern. Wer verbietet es dir denn genau? Und was Liberalismus in seiner politischen Form ist, hast du auch nicht verstanden. Kritik? "Interessant"...was vestehst du denn unter Kritik? Es könnte nämlich sein, dass du auch die Bedeutung von diesem Wort nicht verstanden hast.
"Nope".
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AlbernerUser
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 16:23 Uhr
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Es wäre dem Allgemeinwohl am dienlichsten, wenn die Deutschen gar keine Kinder mehr bekämen sondern nur noch Kinder aus Entwicklungs- und Schwellenländern adoptieren würden.
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Verdammnis - 47
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 16:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.09.2013 um 16:42 Uhr
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Zitat von ChrisM_91:
7.) Aus meiner Sicht ist Homosexualität keine Krankheit. Aber es gibt genug Menschen, die darunter leiden, dass sie sich nicht zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen. Diese Menschen können, wenn sie möchten, Hilfe und Unterstützung bekommen. Niemandem darf ein Ausweg verbaut werden, schon gar nicht per Gesetz, wie es etwa die Grünen fordern, wenn sie sog. "Homoheiler" verbieten wollen.
Da es noch nciht erwähnt wurde, zu Punkt 7:
Warum leiden Homosexuelle darunter? Weil ihnen eingeredet wird es sei schlecht eine Sünde und die Hölle würde sich spontan ffnen wenn sie nur an Sex denken würden. Also nicht deren ursprüngliches Problem sondern das der Geselschaft, bzw. Zwang dieser jenigen.
Bitte hier Fußzeile einfügen.
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SunnySunSo
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:17 Uhr
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Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
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Fisterrado - 32
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:28 Uhr
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diese gleichsetzung...tue dem allgemeinwohl nen gefallen und vermehre dich nicht
i´m not insane...not that much
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bigfeet - 30
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:28 Uhr
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Zitat von SunnySunSo: Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
Ich glaub eher das du in Therapie gehörst. 
So ein mittelalterliches Denken ist doch nichtmehr zeitgemäß.
Ich meine mal gehört zu haben das Homosexualität eine Genetische Prädisposition wär. Sprich vererbar 
Warum sollte sowas unnatürlich sein?
Unser nachbar hatte z.B. zwei schwule Kanninchen Alles total natürlich
Es ist die kleine Stimme in dir die sagt Fick dich ich habe recht
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le_mon - 31
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:29 Uhr
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Zitat von SunnySunSo: Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
Es hatten auch viele Menschen jahrtausendelang die Meinung, die Welt sei eine Scheibe und es wurde sogar getötet, wer das Gegenteil behauptet.
Nun sind wir inzwischen alle etwas schlauer, auch du würdest sagen, sie sei eine Kugel. Warum? Weil wir es inzwischen besser wissen und gewisse Menschen es herausgefunden und belegt haben.
Solche Menschen haben inzwischen auch schon herausgefunden und belegt, dass Homosexualität keine Geisteskrankheit ist, nur gibt es immer noch Menschen wie dich, die das nicht wahrhaben wollen.
Ich lache dann mal über dich, so wie ich über die Menschen lache, die sich gegen die Erkenntnis der Weltkugel stellten.
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SunnySunSo
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:29 Uhr
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Zitat von bigfeet: Zitat von SunnySunSo: Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
Ich glaub eher das du in Therapie gehörst. 
So ein mittelalterliches Denken ist doch nichtmehr zeitgemäß.
Ich meine mal gehört zu haben das Homosexualität eine Genetische Prädisposition wär. Sprich vererbar 
Warum sollte sowas unnatürlich sein?
Unser nachbar hatte z.B. zwei schwule Kanninchen  Alles total natürlich
Und wenn ein Kind aus freien Stücken sagt, ich will mich schänden lassen, ist es dann annehmbar
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AlbernerUser
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:30 Uhr
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Zitat von SunnySunSo: Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
Keine Sorge, in Deutschland ist es legal, dumm wie Scheiße zu sein.
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bigfeet - 30
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:34 Uhr
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Zitat von SunnySunSo: Zitat von bigfeet: Zitat von SunnySunSo: Schwule gehören in Therapie, so wie jeder Geisteskranke auch.Es ist nicht normal schwul zu sein, nur weil man dieses gern hätte. Kinderschänder hätten das auch gern, legal Kinder zu schänden.
Ist nur nur meine Meinung, kann jeder seine eigene haben.
Ich glaub eher das du in Therapie gehörst. 
So ein mittelalterliches Denken ist doch nichtmehr zeitgemäß.
Ich meine mal gehört zu haben das Homosexualität eine Genetische Prädisposition wär. Sprich vererbar 
Warum sollte sowas unnatürlich sein?
Unser nachbar hatte z.B. zwei schwule Kanninchen  Alles total natürlich
Und wenn ein Kind aus freien Stücken sagt, ich will mich schänden lassen, ist es dann annehmbar
Warum vegrleichst du Homosexualität mit Pädophilie? Kannst du mir das mal erklären? Ich seh da ehrlich gesagt keinen zusammenhang
Es ist die kleine Stimme in dir die sagt Fick dich ich habe recht
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Daniel_1996 - 28
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Geschrieben am: 19.09.2013 um 17:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.09.2013 um 17:35 Uhr
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Ich versteh gar nicht, was Kinderschänden mit Schwul zu tun haben soll. Das ist ein komplett anderes Thema.^^
Oh Hell Yeah!
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