Zitat von Roddi:

@Chris_M91:

Und was hat das jetzt mit den Schriften Marx's zutun?

Doch genau deine Logik.

Und nach wie vor: Die kath. Kirche ist immernoch die größte Institution die Homosexuelle unterdrückt, in dem sie hier z.B Lehrer von kath. Schulen aus dem Amt schmeissen, nachdem sie sich geoutet haben. Da bringt dir dein Ablenk Manöver auf dem Niveau eines Dreijährigens auch nichts mehr viel.

Und ich schreibe es nochmal: Russisch-orthodoxe Kirche.

Zitat von ChrisM_91:

@ Roddi

Sieh es doch endlich ein, die Welt ist nicht so wie do es dir erträumst. Geh lieber arbeiten als hier ständig so einen Müll zu posten, der jeder Grundlage entbehrt. Das ist, was ich vorher mit den Schadensersatzansprüchen gemeint hab.

Zitat:

Sieh es doch endlich ein, die Welt ist nicht so wie do es dir erträumst.

Zitat:

Geh lieber arbeiten als hier ständig so einen Müll zu posten, der jeder Grundlage entbehrt.

Zitat:

Das ist, was ich vorher mit den Schadensersatzansprüchen gemeint hab.

Zitat von Poassaeng:

Kinder, wollt ihr nicht mal raus an die frische Luft und das Hirn durchlüften?

Zitat von Poassaeng:

Kinder, wollt ihr nicht mal raus an die frische Luft und das Hirn durchlüften?

Zitat von ChrisM_91:

Solche Leute, haben auch nix im Dienst der Kirche verloren. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. So einfach.

Zitat von ChrisM_91:

Ich verbitte mir derartige Äußerungen, die schlicht unhaltbar sind. Schau doch mal, woher die ganze Homophobie in Osteuropa kommt. Woher wohl? Aus der kommunistischen Zeit.

Zitat:

Bis zum 13. Jahrhundert war Sodomie in den meisten Ländern Europas nicht strafbar, sondern lediglich eine von vielen Sünden in den kirchlichen Bußbüchern. Das änderte sich jedoch im Rahmen der Kreuzzugspropaganda gegen den Islam, die den Begriff der Sodomie politisierte. Mohammed, der „Feind der Natur“, habe die Sünde der Sodomiter unter seinen Leuten popularisiert, hieß es in den zeitgenössischen Pamphleten. Die Sarazenen würden Bischöfe vergewaltigen und christliche Knaben für ihre fleischlichen Begierden missbrauchen. Nur wenig später gehörte die Sodomie auch zu den Standardvorwürfen gegen die Häretiker, so dass ketzern im Mittelhochdeutschen zum Synonym für „sodomitisch verkehren“ wurde. (Gleiches geschah in Frankreich mit bougrerie und in England mit buggery, die sich beide vom Namen der Bogomilensekte ableiten.)

Im Rahmen dieser Hetze wandelte sich zwischen 1250 und 1300 die Sodomie von einer zwar sündigen, aber meist völlig legalen Praxis zu einer Handlung, die fast überall in Europa mit der Todesstrafe belegt wurde.

Zitat von ChrisM_91:

Ja gut, mit solchen Spinnern hab ich nix zu tun. Sorry!

Zitat von ChrisM_91:

Solche Leute, haben auch nix im Dienst der Kirche verloren. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. So einfach.

Zitat von Biebe_666:

Soviel zum Thema Nächstenliebe und Verständnis der Christen. Jesus dreht sich im Grab rum bei soviel Scheisse due Du in seinem Name von Dir gibst.

Zitat von Verdammnis:

Jesus war nicht Katholisch und war anfangs sogar Jude....also was erwartest du?

Zitat von Biebe_666:

Von Christen, also Jüngern Jesu, erwarte ich Altruismus und bedingungslose Nächstenliebe und kein scheinheiliges abgefucktes gelaber^^

Zitat von ChrisM_91:

Altruismus und Nächtsenlibe ja, die Pflicht alles zu akzeptieren, nein. Homosexuelle Menschen haben ein deutlich höheres Risiko an Aids zu sterben und auch ihre Lebenserwartung ist um einiges niedriger als die von heterosexuellen Menschen. Also muss es doch erlaubt sein, sie zu warnen. Gerade weil wir die Menschen lieben, wollen wir ihr Bestes und nicht ihren Tod und ihre Krankheit. Und wie der Pastor in dem Film richtig zum Ausdruck bringt, auch wenn ich seine Art mit dem Thema umzugehen in keinster Weise teile, birgt Geschlechtsverkehr unter Männern ein äußerst hohes Aidsrisiko. Da nutzen auch Kondome nicht viel. Gerade weil ich die Homosexuellen liebe, möchte ich dass es ihnen gut geht und deshalb muss die Kirche energisch vor homosexuellem Geschlechtsverkehr warnen, weil sie die Menschen liebt und ihr Leben in Fülle will. Das ist auch was ich in einem meiner Post mit dem Vergleich mit der Mutter und ihrem Kind an der roten Ampel gemeint habe. Weil sie ihr Kind über alles liebt, wird sie nicht zulassen, dass es bei Rot über die Straße läuft und von einem Auto überfahren wird. Weil wir die Homosexuellen lieben, warnen wir sie vor ihrem Tun und seinen Konsequenzen.