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Jesus Parodien witzig oder geschmacklos?

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DjKoma - 39
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:30 Uhr

Zitat von Christinme:

Zitat von Monmon:

Zitat von Christinme:

ich bin der weg, die wahrheit und das leben, niemand kommt zum vater denn durch mich. die bibel, johannes 14,6

O__________________________o
der is neu den kannte ich noch nich :-D


noch nie ins wichtigste buch des lebens reingeschaut?

Vielleicht schon?
Aber was ist das wichtigste Buch?
Grimms Märchen und die Bibel kann ich ausschließen.

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

Amir_ - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2006
198 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:30 Uhr

Zitat von Tofu:

Zitat:

...es ist bewiesen, dass Jesus lebte..

nö isses nich. alles ne glaubensfrage

stimmt aber
johnnyboy - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2005
72 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:33 Uhr

siehe wikipedia.....


Nichtchristliche Zeugnisse

Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200 [1]) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Kap. 20,200). Diese Notiz gilt einigen Wissenschaftlern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu. Andere nehmen dagegen eine christliche Interpolation an, da sie bezweifeln, dass Jesus von dem nichtchristlichen, jüdischen Historiker Josephus als Christus tituliert wurde. Das sog. „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f. [2]) wird heute überwiegend als christlicher Einschub beurteilt. Allenfalls ein (unterschiedlich rekonstruierter) historischer Kern wird von einigen Wissenschaftlern als authentisch angesehen.

Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44 [3]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:

Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.

Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.

Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.

Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.


so viel zum thema ... blablabla alles glaubensfrage
Daedalus - 42
Experte (offline)

Dabei seit 09.2005
1605 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:36 Uhr

Zitat von Amir_:

Zitat von Tofu:

Zitat:

...es ist bewiesen, dass Jesus lebte..

nö isses nich. alles ne glaubensfrage

stimmt aber

Klar, und der Weihnachtsmann wohnt am Nordpol und der Osterhase wohnt beim Christkind :-D

Nur Wissen ist Macht!

Christinme - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2006
6 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:36 Uhr

Zitat von johnnyboy:

siehe wikipedia.....


Nichtchristliche Zeugnisse

Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200 [1]) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Kap. 20,200). Diese Notiz gilt einigen Wissenschaftlern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu. Andere nehmen dagegen eine christliche Interpolation an, da sie bezweifeln, dass Jesus von dem nichtchristlichen, jüdischen Historiker Josephus als Christus tituliert wurde. Das sog. „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f. [2]) wird heute überwiegend als christlicher Einschub beurteilt. Allenfalls ein (unterschiedlich rekonstruierter) historischer Kern wird von einigen Wissenschaftlern als authentisch angesehen.

Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44 [3]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:

Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.

Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.

Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.

Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.


so viel zum thema ... blablabla alles glaubensfrage


jesus rocks
johnnyboy - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2005
72 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:37 Uhr

Außerdem kann ich mich noch gut daran errinern was für ein geschrei los ging als die mohammed karikaturen veröffentlicht wurden. Und unsere Nachbarn in den muslimischen länder hatten ja nix besseres zu tun als die todesstrafe für dir zeichner zu fordern oder ?
also frag ich mich was diese ganze "mein glauben is besser als deiner " - sache soll ?
Außerdem müsst ihr wohl zugeben dass glaube so vielen menschen kraft gibt deswegen find ich es einfach traurig dass manche dann meinen sie müssten späßchen über sowas machen. Und nein ich bin nicht jeden 2.ten tag in der kirche ...
jkp - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1575 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:37 Uhr

Zitat von Christinme:

Zitat von johnnyboy:

siehe wikipedia.....


Nichtchristliche Zeugnisse

Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200 [1]) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Kap. 20,200). Diese Notiz gilt einigen Wissenschaftlern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu. Andere nehmen dagegen eine christliche Interpolation an, da sie bezweifeln, dass Jesus von dem nichtchristlichen, jüdischen Historiker Josephus als Christus tituliert wurde. Das sog. „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f. [2]) wird heute überwiegend als christlicher Einschub beurteilt. Allenfalls ein (unterschiedlich rekonstruierter) historischer Kern wird von einigen Wissenschaftlern als authentisch angesehen.

Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44 [3]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:

Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.

Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.

Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.

Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.


so viel zum thema ... blablabla alles glaubensfrage


jesus rocks

du hast auch nich gerade bahnbrechende argumente um deinen glauben zu verteidigen :-D :-D??

Football is a simple game:22 men chase a ball for 90 minutes, and at the end the Germans always wins

Manolete - 38
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
500 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:41 Uhr

also die bilder sind super lustig, gut ich hab auch leicht reden ich glaub ja nicht mal richtig an das was die Kirche so vertickt, ich bin mir quasi nicht ganz sicher was ich so glauben soll...

aber die kommentare hier finde ich unter aller sau :-(

erstens zu behaupten dass Jesus eine Märchenfigur ist, ist einfach falsch: Es ist bewiesen dass es ihn gab, ob es nun wirklich der Sohn Gottes war oder einfach ein sau mäßig schlauer mensch der es verstand die Masen mit hilfe Religion hinter sich zu bringen, kann jeder seine Meinung dazu haben

dann immer sagen dass die Gläubigen keine Toleranz haben, aber selber genau so wenig zu haben, jeder der seine Meinung äußert dass es geschmacklos sei, bekommt so was an den kopf geworfen wie "heul doch" oder ähnliches, hört sich für mich nicht wirklich nach toleranz an
aAa_kyo - 37
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
651 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:42 Uhr

Zitat von Tofu:

Zitat:

...es ist bewiesen, dass Jesus lebte..

nö isses nich. alles ne glaubensfrage
Sind seine sog. "Wunder" denn bewiesen?

Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.

DjKoma - 39
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:43 Uhr

Das ist toll, man findet immer wieder neue lustige BIlder ... [verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:43 Uhr

Zitat von johnnyboy:

siehe wikipedia.....


Nichtchristliche Zeugnisse

Hauptartikel: Außerchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret

Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Diese seltenen Notizen sind zudem quellenkritisch umstritten.

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet in seinen Antiquitates Judaicae (Ant 20,200 [1]) über die Hinrichtung des Jakobus und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, der Christus genannt wird (Kap. 20,200). Diese Notiz gilt einigen Wissenschaftlern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu. Andere nehmen dagegen eine christliche Interpolation an, da sie bezweifeln, dass Jesus von dem nichtchristlichen, jüdischen Historiker Josephus als Christus tituliert wurde. Das sog. „Testimonium Flavianum“ (Ant 18,63f. [2]) wird heute überwiegend als christlicher Einschub beurteilt. Allenfalls ein (unterschiedlich rekonstruierter) historischer Kern wird von einigen Wissenschaftlern als authentisch angesehen.

Tacitus berichtet um 117 in den Annales (Buch XV,44 [3]) von „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand Roms im Jahr 64 zugeschoben habe. Er fährt fort:

Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Tiberius auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet worden.

Unklar bleibt, ob diese Nachricht sich auf unabhängige römische Quellen oder bereits auf christliche Überlieferung stützt.

Sueton schreibt etwa um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius (Kap. 25,4), dieser habe die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, aus Rom vertrieben (49). Ob „Chrestos“ sich auf Jesus Christus bezieht, ist ungewiss.

Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen.


so viel zum thema ... blablabla alles glaubensfrage

Blöd nur, dass zu der Zeit Jesus ein Allerweltsname war und damit eine Quelle die einen "Jesus" erwähnt, einen Scheiß wert ist.

No reason to live and that's the way I like it!

Necrophagist - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
73 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:49 Uhr

Die Bilder rocken. Zumindest die meisten. :D

Und zu der Sache, ob es Jesus gab oder nicht. Wer sagt, dass er nicht einfach ein Spinner war, der die Massen begeistern konnte? Ich kann die Existenz vieler Personen nachweisen, aber heißt das, dass sie etwas besseres waren, als wir?
Manolete - 38
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
500 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:51 Uhr

Zitat von Necrophagist:

Die Bilder rocken. Zumindest die meisten. :D

Und zu der Sache, ob es Jesus gab oder nicht. Wer sagt, dass er nicht einfach ein Spinner war, der die Massen begeistern konnte? Ich kann die Existenz vieler Personen nachweisen, aber heißt das, dass sie etwas besseres waren, als wir?


:daumenhoch: fast wie meins nur viel kürzer :-D
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.01.2007 um 22:52 Uhr

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No reason to live and that's the way I like it!

Necrophagist - 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2006
73 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2007 um 22:55 Uhr

Okay, Nummer 1 ist eindeutig übertrieben. Diese gern schnell ausgepackten NS-Vergleiche hinken ganz, ganz stark. Auch die zweite ist zwar irgendwo wahr, dennoch darf man das nicht so hochspielen, weil pratkisch jede Gruppierung ins Radikale ausschweifen und derartiges anrichten kann.
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