Forum / Sonstiges / Was wäre wenn Jesus ein Mädchen wär???

Jesus wusste davor, dass er ans Kreuz genagelt wird. Er wusste auch, dass er auferstehen wird. Wussten viele andere auch. Wurde nämlich schon hunderte Jahre davor prophezeit. Kannst du im alten Testament nachlesen.

http://www.dasjahrderbibel.de/Bibel/ErfuellteProphetie.htm
(lies mal den Punkt: Prophezeiungen über Christus)

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 08:15 Uhr

Zitat von Euterface:

ne aber ich glaub an den geshcichten is ca 10% richtig und das überliefert die bibel bestimmt so dass das 12 jhünger waren

naja ich glaub eh nich an gott ich glaub bibel is nur ne große geschichte, aber der glaube an diese geschichte ist wichtig und DER schweißt zusammen!

Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, dass sie zu 100 % stimmt! Ach ja und an Gott uns Jesus glaube ich auch noch...

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 08:19 Uhr

Zitat von _paddi_:

ich find die frage irgendwie berechtigt..man weiß nich wer jesus war es gibt nur vermutungen..was is wenn er tatsächlich ne frau war und man sie nur als mann überall aufschreibt weil frauen eben untergeordnet waren...ich find gegen die theorie spricht nichts...ich glaube nur was sehe und da ich jesus noch nie gesehn hab glaub ich auch nich dran...auf jeden fall stimmt in der bibel einiges nich und der vatikan hat sicher auch einiges so verändert dass es ihnen passt und man weiß ja dass auch schon viele menschen gestorben sind wenn sie was anderes behauptet haben...naja wie auch immer

Ich hab ne gute Nachricht für dich. Die Bibel ist zuverlässig überliefert, daran wurde nix verändert. Auch nicht vor Vatikan. Es gibt genügend Abschriften die heute noch erhalten sind aus Zeiten bevor es den Vatikan gab. Du kannst dich drauf verlassen und ihr vertrauen. In ihr findest du Informationen zu Jesus.

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 08:21 Uhr

Zitat von EnGeLcHeN-91:

es gab nie n jesus, jedenfalls kann mir niemand erzählen, dass da mal son oberkluger friedlicher typ rumstolziert isch und kranke geheilt hat mit seinen ach so heilbaren händen, oder wasser in wein verwandelt hat!

Es gab Jesus. Er hat Kranke geheilt und Wasser in Wein verwandelt. Kannst du alles in der Bibel nachlesen: www.bibelserver.de

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 08:23 Uhr

Noch ne kleine Geschichte von mir zu diesem Jesus:

Keiner will den Sohn

Ein amerikanischer Kunstliebhaber hatte sehr schöne und wertvolle Bilder in seiner Sammlung. Einer mit dem er diese Leidenschaft teilen konnte, war sein Sohn. Als dieser in den Krieg nach Vietnam zog, opferte er sein Leben für das der Kameraden. Als der Vater erfuhr, dass der Sohn, den er so geliebt hatte tot war, überkam ihn eine abgrundtiefe Trauer.

Es war ein paar Wochen danach, da klingelte ein Soldat an der Tür des Kunstliebhabers. In seiner Hand trug er ein großes Bild: „Ihr Sohn rettete vielen Kameraden das Leben. Aber er trug mich auf seinen Schultern, als ihn die tödliche Kugel traf. Er hat oft über Sie und Ihre Vorliebe für Kunst geredet.“ Dann übergab er das Bild, das sich als ein Porträt des Sohnes herausstellte an den Vater: „Er hätte gewollt, dass sie es bekommen.“

Äußerst genau begutachtete der Vater das Bild. Die ganze Persönlichkeit des Sohnes kam in diesem Porträt zur Erscheinung. Er öffnete seinen Geldbeutel um dem jungen Soldaten Geld zu geben. – „Nein! Es ist ein Geschenk. Könnte ich je zurückzahlen, was Ihr Sohn für mich getan hat?“

Der Vater hängte das Bild über seinen Kamin. Jeder Besucher, der hereinkam, war von diesem Bild beeindruckt, für den Vater war es die Krone seiner Sammlung.

Es nahte die Zeit, in der auch der Vater sterben musste. Seine Sammlung seltener, kostbarer Gemälde wurde versteigert. Der Auktionssaal war gefüllt mit reichen Menschen. Der Auktionator eröffnete schließlich die Versteigerung: „Wir werden mit einem Gebot für das Porträt des Sohnes beginnen. Wer will für dieses Bild bieten?“ Eine peinliche Stille machte sich im Saal breit. Einer erbarmte sich und drückte das aus, was im Grunde alle dachten: „Wir wollen die berühmten Bilder, lassen Sie dieses Bild aus!“ Der Auktionator bewies Hartnäckigkeit: „Wir beginnen mit einem Betrag von 100 Dollar für dieses Porträt.“ Das arrogante Volk war außer sich: „Wir wollen die echten Meister! Machen Sie mit den echten Bildern weiter!“ Der Auktionator jedoch blieb bei seiner Forderung.

Von hinten erklang ganz leise die Stimme des Mannes, der über viele Jahre hinweg Gärtner der Familie gewesen war, doch er war nicht sehr reich. Er sagte: „Ich biete zehn Dollar. Ich nehme das Bild des Sohnes.“ Der Auktionator war einverstanden: „Wir haben zehn. Zehn Dollar. Bietet jemand 20?“ Ein Mann aus der ersten Reihe sagte: „Geben Sie`s ihm für zehn, damit wir endlich zu den großen Meistern kommen!“ – „Zehn ist geboten, bietet jemand 20?“ Der Auktionator blickte in eine Menge gelangweilter Gesichter und verkündete endlich: „Zum ersten, zum Zweiten und zum Dritten“, der Hammer fiel: „Verkauft an den Herrn in der Latzhose für zehn US-Dollars!“

Einer der Besucher sprang auf, lief nach vorne und schrie den Auktionator an: „Zeigen Sie jetzt endlich die großartigen Meister!“ Der Auktionator sprach ruhig und besonnen: „Es tut mir leid, aber die Auktion ist beendet.“ – „Aber was ist mit den Gemälden!?“ – „Vor der Auktion teilte man mir eine geheime Bestimmung aus dem Testament mit: Nur das Porträt des Sohnes sollte versteigert werden. Wer immer das Bild bekommen würde, sollte den gesamten Nachlass erben. Der Mann, der den Sohn nimmt, soll alles andere bekommen.“

Diese kleine Geschichte macht deutlich, wie Gott denkt. Sein Sohn starb am Kreuz, weil er ein Opfer für die Schuld von Anderen war und Gott, der Vater fragt: „Will jemand den Sohn?“ Hier gilt dasselbe, wie bei der Auktion: Wer den Sohn nimmt, der erhält auch alles andere. „Denn Gott liebte die Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit alle die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben erben.“ (Johannes 3, 16)

Im Brief an die Römer steht sogar: „Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“ (Römer 8, 32) Die Erbschaft wird übertragen: „Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.“ (Römer 8, 17)

Willst du den Sohn?

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Kung-lao06

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 09:32 Uhr

So eine dumme frage...

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からのプレゼント

Tanny89

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 11:01 Uhr

Zitat:

Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, dass sie zu 100 % stimmt! Ach ja und an Gott uns Jesus glaube ich auch noch...

Ich bewundere Menschen, die so bereitwillig glauben, ohne Fragen zu stellen.

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 11:45 Uhr

Zitat von Tanny89:

Zitat:

Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, dass sie zu 100 % stimmt! Ach ja und an Gott uns Jesus glaube ich auch noch...

Ich bewundere Menschen, die so bereitwillig glauben, ohne Fragen zu stellen.

Woher weißt du ob ich glaube, ohne Fragen zu stellen? Ziemlich oberflächlich, so etwas einfach zu behaupten.

Was glaubst du denn?

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Tanny89

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 12:10 Uhr

Zitat von bonehunter:

Zitat von Tanny89:

Zitat:

Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, dass sie zu 100 % stimmt! Ach ja und an Gott uns Jesus glaube ich auch noch...

Ich bewundere Menschen, die so bereitwillig glauben, ohne Fragen zu stellen.

Woher weißt du ob ich glaube, ohne Fragen zu stellen? Ziemlich oberflächlich, so etwas einfach zu behaupten.

Was glaubst du denn?

Entschuldigung, aber wenn jemand von sich sagt er glaube die Bibel stimme zu 100%, dann kann man doch davon ausgehen, dass derjendige nicht besonders viele Fragen stellt, oder etwa nicht?

Ich glaube nicht, dass die Bibel stimmt, sie ist ein Buch, eine Anhäufung von Mythen, Sagen, Gleichnissen und Parabeln.

Ich stehe Religionen sehr kritisch gegenüber, Menschen sollten in der Lage sein selbst human zu handeln, ohne dass ihnen seitens der Kirche mit ewigem "Höllenfeuer" gedroht werden muss.

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bonehunter

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 12:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.01.2007 um 12:38 Uhr

Zitat von Tanny89:

Entschuldigung, aber wenn jemand von sich sagt er glaube die Bibel stimme zu 100%, dann kann man doch davon ausgehen, dass derjendige nicht besonders viele Fragen stellt, oder etwa nicht?

Bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr, habe ich nicht geglaubt, dass die Bibel zu 100% vertrauenswürdig und von Gott inspiriert ist. Ich hatte eine ähnliche Meinung wie du. Meine neue Überzeugung habe ich mir gebildet durch viel kritisches Lesen, Fragen und Zuhören.

Zitat von Tanny89:

Ich glaube nicht, dass die Bibel stimmt, sie ist ein Buch, eine Anhäufung von Mythen, Sagen, Gleichnissen und Parabeln.

Wenn du bereit bist deine Meinung zu überprüfen, dann lies bitte folgendes: http://www.dasjahrderbibel.de/Bibel/index-bibel.htm

Zitat von Tanny89:

Ich stehe Religionen sehr kritisch gegenüber, Menschen sollten in der Lage sein selbst human zu handeln, ohne dass ihnen seitens der Kirche mit ewigem "Höllenfeuer" gedroht werden muss.

Ich stehe Religion und Kirche auch sehr kritisch gegenüber. Auch dem humanistischen Denken stehe ich kritisch gegenüber. Der Humanismus sagt: Im Kern ist der Mensch gut! Gott sagt: "...denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf" (1. Mose 8,21). Gottes Wort steht zur These des Humanismus im absoluten Gegensatz.

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neie

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 12:35 Uhr

dann wärs ne josine

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this is the story of my life,these are the lies i have created

Azad12

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 12:37 Uhr

nix

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myspace.com/chamillionaire

Tanny89

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Geschrieben am: 27.01.2007 um 14:30 Uhr

Zitat:

Wenn du bereit bist deine Meinung zu überprüfen, dann lies bitte folgendes: http://www.dasjahrderbibel.de/Bibel/index-bibel.htm

Die Quelle die du mir hier genannt hast ist eine ziemlich einseitige, findest du nicht?
Ich höre mir gern andere Meinungen and, doch hat es noch keiner geschafft mich davon zu überzeugen, dass das alles wirklich stimmt. Ich finde Religion wird für viel zu wichtig gehalten.
Aber vielleicht krieg ich ja auch mit 20 einen Geistesblitz, man weiß ja nie. Gottes Wege sind unergründlich :totlacher:

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