Zitat von SeXyMaUsGz:

also ich finds gut und interesant !

Zitat von Sonrie1:

Was ist gut und interessant?

Zitat von Darkwater22:

[...] Menschen die beten oder gläubig sind gelten schnell als weltfremd( hat man mir auch schon an den Kopf geworfen). Traurig aber wahr!!!

Zitat von -Res-:

ja natürlich gibt es das. jemand, der an Jesus glaubt, ist nicht "besser" als Nichtchristen. Er ist nur besser dran.

Verstehst du? das ist der springende Punkt. Wenn ich Jesus hab, dann hab ich jemanden, der für den Mist, den ich bau gerade steht... er vergibt mir... auch wenn ich tausenmal falle.. und immer wieder den selben Fehler mach.. er vergibt. und wäscht Schuld weg.

DAS ist die Rettung.

Zitat von -Res-:

Schonmal drüber nachgedacht.....
(und diese fragen betreffen exakt JEDEN hier.)

..dass es eine 100%ige Chance gibt, dass du stirbst?
..dass die Zeit, die du tot bist, viel viel länger ist, als die Zeit, in der du lebst?
...ab wann ein Mensch alt ist?
...dass man nicht sagen kann, ob du alt bist oder nicht, weil man nicht weiß, wann du sterben wirst? Bist du zum Beispiel 17 Jahre alt, und würdest mit 18 sterben.... so wärst du alt.
Bist du aber 17, und würdest mit 75 sterben, wärst du noch sehr Jung....
Glaubst du, dass du in den Himmel kommst?
Wenn ja, aus welchem Grund?
Die allgemeine Vorstellung der Gesellschaft besteht daraus, dass jeder in den Himmel kommt.
Dann allerdings müssten wir uns den Himmel mit Adolf Hitler und Mutter Theresa teilen. Was ein völlig absurder Gedanke ist. Wenn das so wäre, könnte jeder auf dieser Erde tun und lassen, was er wollte. Es würde ja eh „jeder in den Himmel kommen.“ Wenn das also nicht so ist, wo läge dann die Grenze zwischen gut und böse? Zwischen „in den Himmel kommen“ und „in die Hölle kommen“?
Jeder von uns ist fehlerhaft. Soviel steht schon mal fest. Es gibt keinen von uns, der nicht jeden Tag irgendeinen Mist bauen würd. Nur, was „reicht“, um in den Himmel zu kommen?
Auch Adolf Hitler hat sicher mal irgendetwas gut gemacht. Und Mutter Theresa hatte auch Fehler.
Was ist also das entscheidende im Leben?
Wo verbringst du die Ewigkeit?

Jeden betrifft es. Doch es scheint keinen zu interessieren...

Zitat von -Res-:

Schonmal drüber nachgedacht.....
(und diese fragen betreffen exakt JEDEN hier.)

..dass es eine 100%ige Chance gibt, dass du stirbst?
..dass die Zeit, die du tot bist, viel viel länger ist, als die Zeit, in der du lebst?
...ab wann ein Mensch alt ist?
...dass man nicht sagen kann, ob du alt bist oder nicht, weil man nicht weiß, wann du sterben wirst? Bist du zum Beispiel 17 Jahre alt, und würdest mit 18 sterben.... so wärst du alt.
Bist du aber 17, und würdest mit 75 sterben, wärst du noch sehr Jung....
Glaubst du, dass du in den Himmel kommst?
Wenn ja, aus welchem Grund?
Die allgemeine Vorstellung der Gesellschaft besteht daraus, dass jeder in den Himmel kommt.
Dann allerdings müssten wir uns den Himmel mit Adolf Hitler und Mutter Theresa teilen. Was ein völlig absurder Gedanke ist. Wenn das so wäre, könnte jeder auf dieser Erde tun und lassen, was er wollte. Es würde ja eh „jeder in den Himmel kommen.“ Wenn das also nicht so ist, wo läge dann die Grenze zwischen gut und böse? Zwischen „in den Himmel kommen“ und „in die Hölle kommen“?
Jeder von uns ist fehlerhaft. Soviel steht schon mal fest. Es gibt keinen von uns, der nicht jeden Tag irgendeinen Mist bauen würd. Nur, was „reicht“, um in den Himmel zu kommen?
Auch Adolf Hitler hat sicher mal irgendetwas gut gemacht. Und Mutter Theresa hatte auch Fehler.
Was ist also das entscheidende im Leben?
Wo verbringst du die Ewigkeit?

Jeden betrifft es. Doch es scheint keinen zu interessieren...

Zitat von Armagedon:

wenn sich jeder über son scheiß gedanken machen würde würden alle verückt werden weils auf diese fragen keine antwort gibt...
weil niemand genau sagen kann wann er sterben wird außer er bringt sich selbst um.

das is genauso wie die frage wo das universum aufhört...

Zitat von drunkpunk:

Oder man glaubt einfach nicht an "den Himmel". Man ist tot und das wars. keine Seele übedauert das alles. Nur weil damit der Tod für alle erträglicher wird bleibt es eine Lüge.

Also. Fuck Heaven.

Zitat von Buddl:

Und wieso soll das die Rettung sein?

Wieso brauche ich eine fiktive Person, die für meine Fehler gerade steht?
Wieso brauche ich eine fiktiive Person, die mir vergibt und die Schuld weg wäscht?

Ich stehe zu den Fehlern die ich begangen habe. Ich brauche keine fiktive Person die mir diese Fehler abnimmt. Wieso auch? Was bringt mir das. Dass ich mich dann besser fühle? Was hilft es mir wenn mir diese Person die vermeindliche Schuld weg wäscht?

Ich komme mit meinem Fehlern super alleine klar und brauche keinen "Gott" dem ich alles aufdrücken kann und nach dem ich mich auch noch richten soll!

Aber gut, jedem das Seine