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wichtig^^

--phil-vfb-- - 25
Fortgeschrittener
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Dabei seit 03.2006
66
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 12:14 Uhr
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vfb 4ever
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Caribicel - 31
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2005
562
Beiträge
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 12:20 Uhr
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vielleicht sollte man sich zuerst informieren über was der thread geht, bevor man was reinpostet....das thema ist hannibal und ob jemand etwas darüber weiß und nicht wie man den findet
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.
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ran93
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2005
1038
Beiträge
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 14:43 Uhr
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Zitat: WAS!?mein herzliches beileid *auch kotz*
ja udn des noch unfreiwillig....
Zitat:
Hannibal war ein Sohn des karthagischen Feldherrn Hamilkar Barkas. Er entstammte einer alten Dynastie, den Barkiden. Zusammen mit seinem Vater und seinen Geschwistern Hasdrubal und Mago ging er nach Spanien (Iberien), das von seinem Vater unter karthagische Vorherrschaft gebracht wurde. Sein Lehrer war Sosylos und seine Frau war Imilke aus dem Fürstenhaus Castulo. Angeblich schwor er auf Veranlassung seines Vaters im Alter von neun Jahren den Römern ewige Feindschaft, doch mag es sich hierbei auch um eine Legende handeln. Als 25-Jähriger wurde er als Nachfolger seines Schwagers Hasdrubal Oberbefehlshaber der karthagischen Truppen in Spanien, das insbesondere aufgrund seiner Bodenschätze von großer Bedeutung war. Innerhalb von zwei Jahren hatte er das Gebiet zwischen Tajo und Ebro karthagischer Kontrolle unterworfen. Während des Iberischen Aufstands nahm er nach achtmonatiger Belagerung 219 v. Chr. das unter römischem Schutz stehende Zakantha (Sagunt) ein. Dies führte zur Kriegserklärung der Römer und löste den Zweiten Punischen Krieg aus. Ob Hannibal mit dem Angriff auf die Stadt wirklich geltende Verträge mit Rom brach, ist in der Forschung umstritten.
Hannibal überquert die Alpen (Phantasiedarstellung)Hannibal zeichnete sich aus durch ein für seine Zeit unbekanntes Bewusstsein über die Möglichkeiten und Grenzen von Zeit und Raum für militärische Manöver. Um einem römischen Angriff auf Spanien zuvorzukommen, überschritt Hannibal mit wahrscheinlich mehr als 55.000 Soldaten und 37 Kriegselefanten auf einem heute nicht mehr genau zu bestimmenden Pass (vielleicht Col de Clapier) die winterlichen Alpen und gelangte durch das Gebiet der Salasser nach Aosta und Ivrea. Bei der Ankunft in Italien waren angeblich nur noch 26.000 Soldaten (20.000 zu Fuß und 6.000 Reiter) übrig.
Durch diesen überraschenden Zug gelangte Hannibal für die nächsten Jahre gegenüber den überlegenen Römern in die strategische Offensive, da er das römische Bundesgenossensystem als Basis der römischen Macht direkt bedrohte. Daher konnte er die Römer, die ihren Plan, Karthago in Afrika anzugreifen, zunächst fallen lassen mussten, immer wieder in die taktische Offensive ihm gegenüber zwingen, meistens an Orten seiner Wahl. In der taktisch defensiven, aber selbstgewählten überlegenen Ausgangsposition konnte er die taktischen Schwächen des römischen Militärsystems mehrfach mit enormen Erfolg ausnutzen. In den Schlachten am Ticinus (218 v. Chr.) an der Trebia (218 v. Chr.), am Trasimenischen See (217 v. Chr.) und bei Cannae (216 v. Chr., mit 50.000 römischen Toten), brachte er den zahlenmäßig meistens weit überlegenen Römern jedes Mal eine vernichtende Niederlage bei.
Nach dem außergewöhnlichen Erfolg bei Cannae wurde in der karthagischen Führung besprochen, ob Rom direkt angegriffen werden sollte. Der Reitergeneral Maharbal soll gesagt haben: „Du verstehst zu siegen, Hannibal. Den Sieg zu nutzen aber, verstehst Du nicht!“. Ob das Heer Hannibals wirklich in der Lage gewesen wäre, Rom erfolgreich einzunehmen, ist immer wieder diskutiert worden. Auch ist die Frage, ob er auf diese Weise einen politischen Sieg über Rom erringen konnte (vgl. Napoleon in Moskau). Hannibal jedenfalls entschied sich gegen einen Marsch auf Rom und warb in Italien bei den oftmals von Rom in die Bundesgenossenschaft gezwungenen italienischen Städte für deren Loslösung, um so Rom politisch zu isolieren und damit als Großmacht und somit als Gefahr für Karthago auszuschalten.
Sein Heer zog noch jahrelang durch Italien. Obwohl nach den ersten Siegen viele italische und gallische Bundesgenossen Roms zu ihm übergingen, darunter auch Roms schärfster italischer Rivale Capua, war das karthagische Heer nicht stark genug für einen endgültigen Sieg über Rom, zumal Hannibal im politischen Karthago auch starke Gegner hatte (die einflussreiche Familie des Hanno). Die Römer hatten ihre anfängliche Strategie unter Einfluss des „Zauderers“ Fabius Maximus gewechselt und griffen Hannibal nur noch dort an, wo er selbst nicht war, in Italien und Spanien. Als Rom 211 v. Chr. Capua belagerte, zog Hannibal schließlich doch vor die Tore Roms, in der Hoffnung, dadurch die Belagerer Capuas zum Rückzug zu bewegen. Laut Cicero (der rund hundert Jahre später lebte) erschallte da der berühmte Ausruf Hannibal ad portas („Hannibal [ist] bei den Toren“), zum Teil auch zitiert als Hannibal ante portas. Hannibal konnte Rom jedoch nicht belagern und zog sich zurück, ohne etwas erreicht zu haben. Capua fiel.
Heimgekehrt von seinen Erfolgen in Spanien, das er den Karthagern in harten Kämpfen entreißen konnte, entschied sich der römische Feldherr Scipio, ein Bewunderer Hannibals, diesen nicht direkt anzugreifen, sondern stattdessen nach Afrika überzusetzen und Karthago zu bedrohen. Es gelang Scipio, den numidischen Reiterfürsten Massinissa zum Seitenwechsel zu bewegen. Hannibal wurde daraufhin mit den Resten seines Heers in die Heimat zurückbeordert. In der Schlacht bei Zama erlitt er 202 v. Chr. die erste und auch kriegsentscheidende Niederlage gegen die Römer. Die militärischen Genies Hannibal und Scipio hatten sich gegenseitig neutralisiert, weshalb die zahlenmäßig überlegenen Römer den Krieg gewannen.
Nach dem Friedensschluss Karthagos mit Rom versuchte Hannibal, die politische und militärische Macht der Stadt wieder aufzubauen. Seine inneren Gegner zwangen ihn jedoch 195 v. Chr., in den östlichen Mittelmeerraum zu fliehen, wo er unter anderem als Feldherr für Antiochos III. von Syrien tätig war.
Um der Auslieferung an Rom zu entgehen, beendete er 183 v. Chr. in Bithynien/Gebze sein Leben durch Freitod, indem er Gift trank.
boah danke!!!!!ich wollte egntlcih nurn paar infos weil ich nix weiß!
Zitat: Zitat:
Zitat:
coool aber wo haste des her sie muaa quellenangabe machen sonst kriegtse ne 6....!
des tut man auch abändern, bin profi nene, ich mach referate eigentlich selber und lass se nich von andren personen auf team-ulm machn
aso sorry!!!!!!!*erröt* :D
naja paar andre freunde von mir wolltens alleine mache und die ham grad ma ne seite (massenhochzeit von susa)
und wolln sich einfach nich helfen lasse
les oben!!!!
ich benutzt doch kein fertiges referat ich will nur infos ich bin zu erlich dazu...(sags ihm ebi)
Zitat:
ch hab mal versprochen das ich mit meiner nebensitzerin eins mach aber jetzt verstehn wir uns nemme so gut aber verprechen is verpsrechen *seufz*
augen zu und urch aber ich würd auch lieber eins alleine machen.....-.-
leider ..dann hätten wir machen können......meineat du lena oder anna?
Zitat: warum sue braucht echt hilfe
ge frunzi
und auserdem heists ja net wie findet ihr hannibal sondern weer isch hannibal!!
also cih find den typ krank aber alexander der große war irre.....und der kleien ischs immernoch(irre im sinne von verrückt(nichts für ungut ebi))
der typ zitirt sich ja selber!!!!!!
boah langer post......
.ich werde wieder kommen um ernte zu halten..
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Caribicel - 31
Profi
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Dabei seit 12.2005
562
Beiträge
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Geschrieben am: 01.04.2006 um 18:52 Uhr
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Zitat: Zitat: WAS!?mein herzliches beileid *auch kotz*
ja udn des noch unfreiwillig....
Zitat:
Hannibal war ein Sohn des karthagischen Feldherrn Hamilkar Barkas. Er entstammte einer alten Dynastie, den Barkiden. Zusammen mit seinem Vater und seinen Geschwistern Hasdrubal und Mago ging er nach Spanien (Iberien), das von seinem Vater unter karthagische Vorherrschaft gebracht wurde. Sein Lehrer war Sosylos und seine Frau war Imilke aus dem Fürstenhaus Castulo. Angeblich schwor er auf Veranlassung seines Vaters im Alter von neun Jahren den Römern ewige Feindschaft, doch mag es sich hierbei auch um eine Legende handeln. Als 25-Jähriger wurde er als Nachfolger seines Schwagers Hasdrubal Oberbefehlshaber der karthagischen Truppen in Spanien, das insbesondere aufgrund seiner Bodenschätze von großer Bedeutung war. Innerhalb von zwei Jahren hatte er das Gebiet zwischen Tajo und Ebro karthagischer Kontrolle unterworfen. Während des Iberischen Aufstands nahm er nach achtmonatiger Belagerung 219 v. Chr. das unter römischem Schutz stehende Zakantha (Sagunt) ein. Dies führte zur Kriegserklärung der Römer und löste den Zweiten Punischen Krieg aus. Ob Hannibal mit dem Angriff auf die Stadt wirklich geltende Verträge mit Rom brach, ist in der Forschung umstritten.
Hannibal überquert die Alpen (Phantasiedarstellung)Hannibal zeichnete sich aus durch ein für seine Zeit unbekanntes Bewusstsein über die Möglichkeiten und Grenzen von Zeit und Raum für militärische Manöver. Um einem römischen Angriff auf Spanien zuvorzukommen, überschritt Hannibal mit wahrscheinlich mehr als 55.000 Soldaten und 37 Kriegselefanten auf einem heute nicht mehr genau zu bestimmenden Pass (vielleicht Col de Clapier) die winterlichen Alpen und gelangte durch das Gebiet der Salasser nach Aosta und Ivrea. Bei der Ankunft in Italien waren angeblich nur noch 26.000 Soldaten (20.000 zu Fuß und 6.000 Reiter) übrig.
Durch diesen überraschenden Zug gelangte Hannibal für die nächsten Jahre gegenüber den überlegenen Römern in die strategische Offensive, da er das römische Bundesgenossensystem als Basis der römischen Macht direkt bedrohte. Daher konnte er die Römer, die ihren Plan, Karthago in Afrika anzugreifen, zunächst fallen lassen mussten, immer wieder in die taktische Offensive ihm gegenüber zwingen, meistens an Orten seiner Wahl. In der taktisch defensiven, aber selbstgewählten überlegenen Ausgangsposition konnte er die taktischen Schwächen des römischen Militärsystems mehrfach mit enormen Erfolg ausnutzen. In den Schlachten am Ticinus (218 v. Chr.) an der Trebia (218 v. Chr.), am Trasimenischen See (217 v. Chr.) und bei Cannae (216 v. Chr., mit 50.000 römischen Toten), brachte er den zahlenmäßig meistens weit überlegenen Römern jedes Mal eine vernichtende Niederlage bei.
Nach dem außergewöhnlichen Erfolg bei Cannae wurde in der karthagischen Führung besprochen, ob Rom direkt angegriffen werden sollte. Der Reitergeneral Maharbal soll gesagt haben: „Du verstehst zu siegen, Hannibal. Den Sieg zu nutzen aber, verstehst Du nicht!“. Ob das Heer Hannibals wirklich in der Lage gewesen wäre, Rom erfolgreich einzunehmen, ist immer wieder diskutiert worden. Auch ist die Frage, ob er auf diese Weise einen politischen Sieg über Rom erringen konnte (vgl. Napoleon in Moskau). Hannibal jedenfalls entschied sich gegen einen Marsch auf Rom und warb in Italien bei den oftmals von Rom in die Bundesgenossenschaft gezwungenen italienischen Städte für deren Loslösung, um so Rom politisch zu isolieren und damit als Großmacht und somit als Gefahr für Karthago auszuschalten.
Sein Heer zog noch jahrelang durch Italien. Obwohl nach den ersten Siegen viele italische und gallische Bundesgenossen Roms zu ihm übergingen, darunter auch Roms schärfster italischer Rivale Capua, war das karthagische Heer nicht stark genug für einen endgültigen Sieg über Rom, zumal Hannibal im politischen Karthago auch starke Gegner hatte (die einflussreiche Familie des Hanno). Die Römer hatten ihre anfängliche Strategie unter Einfluss des „Zauderers“ Fabius Maximus gewechselt und griffen Hannibal nur noch dort an, wo er selbst nicht war, in Italien und Spanien. Als Rom 211 v. Chr. Capua belagerte, zog Hannibal schließlich doch vor die Tore Roms, in der Hoffnung, dadurch die Belagerer Capuas zum Rückzug zu bewegen. Laut Cicero (der rund hundert Jahre später lebte) erschallte da der berühmte Ausruf Hannibal ad portas („Hannibal [ist] bei den Toren“), zum Teil auch zitiert als Hannibal ante portas. Hannibal konnte Rom jedoch nicht belagern und zog sich zurück, ohne etwas erreicht zu haben. Capua fiel.
Heimgekehrt von seinen Erfolgen in Spanien, das er den Karthagern in harten Kämpfen entreißen konnte, entschied sich der römische Feldherr Scipio, ein Bewunderer Hannibals, diesen nicht direkt anzugreifen, sondern stattdessen nach Afrika überzusetzen und Karthago zu bedrohen. Es gelang Scipio, den numidischen Reiterfürsten Massinissa zum Seitenwechsel zu bewegen. Hannibal wurde daraufhin mit den Resten seines Heers in die Heimat zurückbeordert. In der Schlacht bei Zama erlitt er 202 v. Chr. die erste und auch kriegsentscheidende Niederlage gegen die Römer. Die militärischen Genies Hannibal und Scipio hatten sich gegenseitig neutralisiert, weshalb die zahlenmäßig überlegenen Römer den Krieg gewannen.
Nach dem Friedensschluss Karthagos mit Rom versuchte Hannibal, die politische und militärische Macht der Stadt wieder aufzubauen. Seine inneren Gegner zwangen ihn jedoch 195 v. Chr., in den östlichen Mittelmeerraum zu fliehen, wo er unter anderem als Feldherr für Antiochos III. von Syrien tätig war.
Um der Auslieferung an Rom zu entgehen, beendete er 183 v. Chr. in Bithynien/Gebze sein Leben durch Freitod, indem er Gift trank.
boah danke!!!!!ich wollte egntlcih nurn paar infos weil ich nix weiß!
Zitat: Zitat:
Zitat:
coool aber wo haste des her sie muaa quellenangabe machen sonst kriegtse ne 6....!
des tut man auch abändern, bin profi nene, ich mach referate eigentlich selber und lass se nich von andren personen auf team-ulm machn
aso sorry!!!!!!!*erröt* :D
naja paar andre freunde von mir wolltens alleine mache und die ham grad ma ne seite (massenhochzeit von susa)
und wolln sich einfach nich helfen lasse
les oben!!!!
ich benutzt doch kein fertiges referat ich will nur infos ich bin zu erlich dazu...(sags ihm ebi)
Zitat:
ch hab mal versprochen das ich mit meiner nebensitzerin eins mach aber jetzt verstehn wir uns nemme so gut aber verprechen is verpsrechen *seufz*
augen zu und urch aber ich würd auch lieber eins alleine machen.....-.-
leider ..dann hätten wir machen können......meineat du lena oder anna?
Zitat: warum sue braucht echt hilfe
ge frunzi
und auserdem heists ja net wie findet ihr hannibal sondern weer isch hannibal!!
also cih find den typ krank aber alexander der große war irre.....und der kleien ischs immernoch(irre im sinne von verrückt(nichts für ungut ebi))
der typ zitirt sich ja selber!!!!!!
boah langer post......
passt scho
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.
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dummeKuh
Profi
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Dabei seit 09.2005
680
Beiträge
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Geschrieben am: 02.04.2006 um 10:41 Uhr
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Les grad das Buch von S.K
"Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts."
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ran93
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2005
1038
Beiträge
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Geschrieben am: 02.04.2006 um 13:06 Uhr
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aha..........wenn jessi mir jetzt mal helfen würde........
ich habs chon nbidle rgesucht folien gesucht udn dann ahb cih noch gecshrieben und so...
.ich werde wieder kommen um ernte zu halten..
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Sim_91 - 34
Experte
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Dabei seit 04.2005
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Beiträge
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Geschrieben am: 02.04.2006 um 18:06 Uhr
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hab kein plan!!
weiß des gar nemme ^^
Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm xD
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