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Forum / Sonstiges
"Kampfhunde" Verbot oder Leben lassen???
tortuga87  - 38
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Geschrieben am: 10.02.2007 um 11:33 Uhr
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was für ne frage?! also.. als tierarzthelferin würd ich sicherlich nicht dazu zustimmen einen wuff-wuff nur aufgrund seiner rassenzugehörig zu töten..
so n blödsinn.. was deffiniert das wort *kampfhund*..mal abgesehn vom aussehen..d.h. der rasse?!?
*Lasst uns doch n bissle schr(eien & t)anzen?!*
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Badstafford  - 43
Profi
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731
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Geschrieben am: 10.02.2007 um 11:47 Uhr
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Die Rasse Pitbull oder staff wurde nur aufgrund ihrer Stärke zu Kampfhunderasse erklärt.
Sie waren früher begleiter von Jägern oder von Leuten die im wald zu tun hatten.
Sie beschützten ihre Besitzer vor Bären und Wölfen, das war die aufgabe von diesen Hunden!!
BVB 09 ULTRAS
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tortuga87 - 38
Profi
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Geschrieben am: 10.02.2007 um 12:01 Uhr
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es gibt au viele andre rassen, die aufgrunddessen gezüchtet worden sind.. trotzdem werden die nicht als *kampfhunde* bezeichnet..
die kleinen ungezogenen kanalratten.. die man au *hund* nennt, sind eh viel schmlimmer..in meiner 3-jährigen lehre hab ich keine einzige schlechte erfahrung mit den sog. kampfhunden gemacht.. aber umso mehr.. mit dem kleinen pfiffi von oma und opa...
*Lasst uns doch n bissle schr(eien & t)anzen?!*
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Tilsiter - 58
Fortgeschrittener
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Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 10.02.2007 um 19:35 Uhr
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Zitat von Badstafford: Die Rasse Pitbull oder staff wurde nur aufgrund ihrer Stärke zu Kampfhunderasse erklärt.
Sie waren früher begleiter von Jägern oder von Leuten die im wald zu tun hatten.
Sie beschützten ihre Besitzer vor Bären und Wölfen, das war die aufgabe von diesen Hunden!!
das ist nicht ganz richtig!
Der Bullterrier wurde gezüchtet, dass er dem Schlachter helfen konnte, den Bullen vor der Schlachtung zu fixieren. Er biss ihm dazu in dessen Nase und hielt ihn fest. Die Nase des Hundes wurde deshalb nach hinten gezüchtet, dass er bei der 'Arbeit' noch atmen kann. Das Beißen wurde auf Festhalten trainiert.
bleibt locker!!!
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tortuga87 - 38
Profi
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 10.02.2007 um 20:48 Uhr
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Zitat von Tilsiter: Zitat von Badstafford: Die Rasse Pitbull oder staff wurde nur aufgrund ihrer Stärke zu Kampfhunderasse erklärt.
Sie waren früher begleiter von Jägern oder von Leuten die im wald zu tun hatten.
Sie beschützten ihre Besitzer vor Bären und Wölfen, das war die aufgabe von diesen Hunden!!
das ist nicht ganz richtig!
Der Bullterrier wurde gezüchtet, dass er dem Schlachter helfen konnte, den Bullen vor der Schlachtung zu fixieren. Er biss ihm dazu in dessen Nase und hielt ihn fest. Die Nase des Hundes wurde deshalb nach hinten gezüchtet, dass er bei der 'Arbeit' noch atmen kann. Das Beißen wurde auf Festhalten trainiert.
ehm..bullterrier sind aber die mit der extrem langen schnauze..falls ich mich da net täusch..
*Lasst uns doch n bissle schr(eien & t)anzen?!*
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chillinglili - 44
Fortgeschrittener
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Dabei seit 08.2006
41
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 12:29 Uhr
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..Hallo..
ersmal : KAMPFHUNDE gibt es nicht !!!..
Als sogenannte KAMPFHUNDE hat man "Bullenbeißer" bezeichnet,..Hunde die einfach eine enorme Beißkraft haben,..etc,...in einigen Teilen Deutschlands gelten selbst Golden Retriever als KAMPFHUND,bzw Listenhund,weil sie eine gewisse Größe überschreiten.
Ich hab selbst lange Zeit im Tierschutz(Tierheim) gearbeitet und habe bis her nur die allerbesten Erfahrungen mit Rassen wie Staff,Bullterrier,Rottweiler,etc gemacht,...
Ich kenne hier im Umfeld von Ulm und Heidenheim haufenweise Fälle wo Schäferhunde ausgetickt sind,....aber nichst mit den sogenannten Kamphunden !!!! ....
Und wenn da was passiert dann bauscht es jeder gleich auf ,..weils ein KAMPFHUND war,...-wenn meine Kids morgen von nem Dackel gebissen wird,dann juckt das keine Sau,..aber wenn mich ein "KAMPFHUND"im vorbeilaufen streift,dann hat
er mir das halbe Bein abgerissen laut Zeitung !!!!:
Es liegt IMMER am Mensch was man aus einem Tier macht !!!
Und ( ich hab NICHTS gegen Ausländer !!! ) wenn man dann sieht wie Jugendliche udn meist Ausländer dann sich so eine Rasse anschaffen und wie die Tiere dann oft behandelt und UNTERFORDERT werden ,..dann wundert mich auch echt nichst !!!!
Ein Hund -egal welcher Rasse ,egal ob groß oder klein,..muß gefordert und gefördert werden und seinen Rassetypischen Eigenschaften nach behandelt und gehalten werden !!!!
Sonst wird jeder Hund bekloppt und weist unerwüsnchtes verhalten auf weil er sich selbst ne Aufgabe sucht ,..-und sei es das hüten eines Familienmitglieds,..
(hat jetzt aber der Großteil netmal kapiert ,..leider )
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Stoni - 49
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2006
180
Beiträge
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 12:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.02.2007 um 12:35 Uhr
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Zitat von chillinglili: ..Hallo..
ersmal : KAMPFHUNDE gibt es nicht !!!..
Als sogenannte KAMPFHUNDE hat man "Bullenbeißer" bezeichnet,..Hunde die einfach eine enorme Beißkraft haben,..etc,...in einigen Teilen Deutschlands gelten selbst Golden Retriever als KAMPFHUND,bzw Listenhund,weil sie eine gewisse Größe überschreiten.
Ich hab selbst lange Zeit im Tierschutz(Tierheim) gearbeitet und habe bis her nur die allerbesten Erfahrungen mit Rassen wie Staff,Bullterrier,Rottweiler,etc gemacht,...
Ich kenne hier im Umfeld von Ulm und Heidenheim haufenweise Fälle wo Schäferhunde ausgetickt sind,....aber nichst mit den sogenannten Kamphunden !!!! ....
Und wenn da was passiert dann bauscht es jeder gleich auf ,..weils ein KAMPFHUND war,...-wenn meine Kids morgen von nem Dackel gebissen wird,dann juckt das keine Sau,..aber wenn mich ein "KAMPFHUND"im vorbeilaufen streift,dann hat
er mir das halbe Bein abgerissen laut Zeitung !!!!:
Es liegt IMMER am Mensch was man aus einem Tier macht !!!
Und ( ich hab NICHTS gegen Ausländer !!! ) wenn man dann sieht wie Jugendliche udn meist Ausländer dann sich so eine Rasse anschaffen und wie die Tiere dann oft behandelt und UNTERFORDERT werden ,..dann wundert mich auch echt nichst !!!!
Ein Hund -egal welcher Rasse ,egal ob groß oder klein,..muß gefordert und gefördert werden und seinen Rassetypischen Eigenschaften nach behandelt und gehalten werden !!!!
Sonst wird jeder Hund bekloppt und weist unerwüsnchtes verhalten auf weil er sich selbst ne Aufgabe sucht ,..-und sei es das hüten eines Familienmitglieds,..
(hat jetzt aber der Großteil netmal kapiert ,..leider )
 oder wie ich es kurz formulieren würde, der Gefährliche Teil ist am anderen Ende der Leine und hat nur 2 Beine 
wenn ihr Rechtschreibfehler findet, dürft ihr sie behalten!
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tortuga87 - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 12:38 Uhr
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Zitat von Stoni: Zitat von chillinglili: ..Hallo..
ersmal : KAMPFHUNDE gibt es nicht !!!..
Als sogenannte KAMPFHUNDE hat man "Bullenbeißer" bezeichnet,..Hunde die einfach eine enorme Beißkraft haben,..etc,...in einigen Teilen Deutschlands gelten selbst Golden Retriever als KAMPFHUND,bzw Listenhund,weil sie eine gewisse Größe überschreiten.
Ich hab selbst lange Zeit im Tierschutz(Tierheim) gearbeitet und habe bis her nur die allerbesten Erfahrungen mit Rassen wie Staff,Bullterrier,Rottweiler,etc gemacht,...
Ich kenne hier im Umfeld von Ulm und Heidenheim haufenweise Fälle wo Schäferhunde ausgetickt sind,....aber nichst mit den sogenannten Kamphunden !!!! ....
Und wenn da was passiert dann bauscht es jeder gleich auf ,..weils ein KAMPFHUND war,...-wenn meine Kids morgen von nem Dackel gebissen wird,dann juckt das keine Sau,..aber wenn mich ein "KAMPFHUND"im vorbeilaufen streift,dann hat
er mir das halbe Bein abgerissen laut Zeitung !!!!:
Es liegt IMMER am Mensch was man aus einem Tier macht !!!
Und ( ich hab NICHTS gegen Ausländer !!! ) wenn man dann sieht wie Jugendliche udn meist Ausländer dann sich so eine Rasse anschaffen und wie die Tiere dann oft behandelt und UNTERFORDERT werden ,..dann wundert mich auch echt nichst !!!!
Ein Hund -egal welcher Rasse ,egal ob groß oder klein,..muß gefordert und gefördert werden und seinen Rassetypischen Eigenschaften nach behandelt und gehalten werden !!!!
Sonst wird jeder Hund bekloppt und weist unerwüsnchtes verhalten auf weil er sich selbst ne Aufgabe sucht ,..-und sei es das hüten eines Familienmitglieds,..
(hat jetzt aber der Großteil netmal kapiert ,..leider ) oder wie ich es kurz formulieren würde, der Gefährliche Teil ist am anderen Ende der Leine und hat nur 2 Beine
..so is es leider.. aber zeitung und alle andren medien sehen des natürlich immer anders.. der, der schuld is.. is nun mal immer der hund.. d.h. todesurteil für den vierbeiner..leider...
*Lasst uns doch n bissle schr(eien & t)anzen?!*
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uu
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 12:40 Uhr
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leben lassen xD
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MJM-2K3 - 34
Fortgeschrittener
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Dabei seit 12.2006
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 15:17 Uhr
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Zitat von tortuga87: Zitat von Stoni: Zitat von chillinglili: ..Hallo..
ersmal : KAMPFHUNDE gibt es nicht !!!..
Als sogenannte KAMPFHUNDE hat man "Bullenbeißer" bezeichnet,..Hunde die einfach eine enorme Beißkraft haben,..etc,...in einigen Teilen Deutschlands gelten selbst Golden Retriever als KAMPFHUND,bzw Listenhund,weil sie eine gewisse Größe überschreiten.
Ich hab selbst lange Zeit im Tierschutz(Tierheim) gearbeitet und habe bis her nur die allerbesten Erfahrungen mit Rassen wie Staff,Bullterrier,Rottweiler,etc gemacht,...
Ich kenne hier im Umfeld von Ulm und Heidenheim haufenweise Fälle wo Schäferhunde ausgetickt sind,....aber nichst mit den sogenannten Kamphunden !!!! ....
Und wenn da was passiert dann bauscht es jeder gleich auf ,..weils ein KAMPFHUND war,...-wenn meine Kids morgen von nem Dackel gebissen wird,dann juckt das keine Sau,..aber wenn mich ein "KAMPFHUND"im vorbeilaufen streift,dann hat
er mir das halbe Bein abgerissen laut Zeitung !!!!:
Es liegt IMMER am Mensch was man aus einem Tier macht !!!
Und ( ich hab NICHTS gegen Ausländer !!! ) wenn man dann sieht wie Jugendliche udn meist Ausländer dann sich so eine Rasse anschaffen und wie die Tiere dann oft behandelt und UNTERFORDERT werden ,..dann wundert mich auch echt nichst !!!!
Ein Hund -egal welcher Rasse ,egal ob groß oder klein,..muß gefordert und gefördert werden und seinen Rassetypischen Eigenschaften nach behandelt und gehalten werden !!!!
Sonst wird jeder Hund bekloppt und weist unerwüsnchtes verhalten auf weil er sich selbst ne Aufgabe sucht ,..-und sei es das hüten eines Familienmitglieds,..
(hat jetzt aber der Großteil netmal kapiert ,..leider ) oder wie ich es kurz formulieren würde, der Gefährliche Teil ist am anderen Ende der Leine und hat nur 2 Beine
..so is es leider.. aber zeitung und alle andren medien sehen des natürlich immer anders.. der, der schuld is.. is nun mal immer der hund.. d.h. todesurteil für den vierbeiner..leider...
_●_●_●_»»»...● /// Bushido \\\●...«««_●_●_ _
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Tilsiter - 58
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 16:22 Uhr
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auf jeden Fall sind es tolle Tiere!!! Treu und eigentlich sehr ausgeglichen!!! Vor weinigen Jahren war der gefährlichste Hund (laut Beißstatistik) - Achtung Tatsache -
der Golden Retriever!!!
Warum? Er war ein Modehund und wurde nicht artgerecht gehalten. Die Schäferhunde sind nicht auf der Liste der gefährlichen Hunde, weil die Lobby des Schäferhundeverbandes zu groß ist. Die Rottweiler sind nicht drauf weil der Imageverlust für die Stadt zu größ gewesen wäre. Es gibt Bundesländer mit gefährlichen Hunden auf ihren Gesetzeslisten die ausgestorben sind, jawohl ausgestorben.
Die ganze Gefahrhundepraxis ist lächerlich!!!
Das schlimmste Tier ist und bleibt der Mensch!!!
bleibt locker!!!
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Badstafford - 43
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 16:56 Uhr
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Das gleiche ist die Scheiße mit der zeitung,
es ist einfach langweilig wenn in ner Zeitung steht: Kind von Schäferhund angefallen.
Da hört sich das doch besser an: Kampfhund fällt Kind an!!
Sowas lesen die Leute, das aber jeden tag ein Kind im straßenverkehr stirbt das interessiert keinen mehr.
BVB 09 ULTRAS
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Tilsiter - 58
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 18:59 Uhr
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Gott sei Dank ist die Panik nicht mehr so wie sie schon war!!! Die Gemüter haben sich beruhigt. Leider zieht der Staat noch einen Haufen Kohle aus den Wesensprüfungen.
bleibt locker!!!
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Badstafford - 43
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Geschrieben am: 11.02.2007 um 19:50 Uhr
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So ist es, das ist doch alles Geldmacherei.
Wenn einen Wesenstest dann für alle Hunde, weil jeder Hund Zähne hat und damit beisen kann.
Und nicht immer nur die, die etwas gefährlicher aussehen.
Aber nur weil einer gefährlich aussieht weil er breit und stark ist, heißt das nicht das er böhse ist!!
BVB 09 ULTRAS
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Sandy112 - 42
Champion
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Geschrieben am: 12.02.2007 um 13:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2007 um 13:10 Uhr
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Zitat von Badstafford: Das gleiche ist die Scheiße mit der zeitung,
es ist einfach langweilig wenn in ner Zeitung steht: Kind von Schäferhund angefallen.
Da hört sich das doch besser an: Kampfhund fällt Kind an!!
Sowas lesen die Leute, das aber jeden tag ein Kind im straßenverkehr stirbt das interessiert keinen mehr.
"Haus flog in die Luft - BILD flog mit...." 
Es sind doch nicht nur sog. Kampfhunde, die Menschen angefallen haben - es gibt viele Beispiele, wo ein Familienhund plötzlich zugebissen hat (siehe Hans Meisers Golden Retriver... der Familienhund) - daher ist es auch absolut blödsinnig einen Hund nur aufgrund seiner Rasse zu beurteilen...
Es gibt handzame Rottweiler oder Dobermänner (z.B) - die nie in ihrem Leben auch nur den Funken Agressivität gezeigt haben (ich kenne selbst 2)...
Auch PitBulls können brave Schoßhündchen sein - wenn man sie nur richtig erzieht...
Wie schon so oft angesprochen sind es in 99% der Fällen die Herrchen (und Frauchen) die an der Beißlaune des Hundes schuld sind - in der Natur des Hundes liegt es nicht einen Menschen zu zerfleischen...
Aber leider laufen die meisten Besitzer eines PitBulls (zB) herum wie die größten Machos, der Hund trägt ein dickes Stachelhalsband und s´Herrchen Stiefel - Hauptsache es sieht "böse" aus - und dann kommt der Spruch "mein Hund tut doch nix" - WER glaubt DIESEM Hundebesitzer?
Und noch was: der WESENSTEST sollte für alle Hunde Pflicht sein, die sich einmal auffällig verhalten haben - da müssen die Besitzer drauf achten... (aber wer tut das schon.....)
Es ist ganz egal was du tust - solange du dich selbst dabei nicht vergisst...
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