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Problem!!!!

_schnitzel_
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
114 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2006 um 22:29 Uhr

Also mir ist aufgefallen, (höhö bin bestimmt die erste ;-) )
dass da was fehlt 8-)
Denn man kann ja sagen:
"Ich hatte Hunger, dann habe ich gegessen und war SATT"
aber nicht
"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"
Und jetzt hab ich in meinem intelligenten Denkerstübchen da was augetüftelt!!
EIn Spiel, das ist zwar voll beknackt, aber cool ;-)
Also, was fallen euch für Wörter für das Gegenteil von "satt" ein??
(gedürstet nicht)

Rudi :)

7654321111 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
190 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2006 um 22:33 Uhr

ich glaub sitt müsst stimmen hört sich aber bescheuert an
7654321111 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
190 Beiträge
Geschrieben am: 10.01.2006 um 22:35 Uhr

das scheibt wikipedie dazu

Das Adjektiv „sitt“ ist ein Kunstwort, das das Gegenteil von durstig (also nicht mehr durstig) bedeuten soll.

Da es im Deutschen kein Wort mit dieser Bedeutung gibt, wurde 1999 von der Dudenredaktion in Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Lipton im Rahmen eines Wettbewerbs mit mehr als 100.000 Beteiligten dieses Wort aus einer Vielzahl anderer Vorschläge ausgesucht. Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist.

Das Wort hat sich aber bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch so gut wie nicht durchgesetzt. Auch sind manche der Meinung, dass ein Unternehmen, dessen primäres Ziel es ist, Geld zu verdienen, nicht das Recht haben sollte, mit einer Werbeaktion an der Sprache als Kulturgut Veränderungen vornehmen zu dürfen. Auf der anderen Seite entscheidet die Bevölkerung, ob sie dieses Wort in den allgemeinen Sprachgebrauch übernimmt oder nicht.

Das Wort wurde nicht in den Duden aufgenommen, da die Redaktion erst einmal die Akzeptanz in der Bevölkerung abwarten wollte.

Da es bis jetzt (Stand: April 2005), nach fünf Jahren, noch nicht aufgenommen worden ist, scheint es unwahrscheinlich, dass das Wort überhaupt einmal im Duden erscheinen wird.

Ebenfalls vorgeschlagen wurde die Bedeutungsausweitung des Wortes "gestillt".

1975 gab es bereits in der "Welt im Spiegel", einer Beilage der damals erscheinenden Satirezeitschrift "Pardon", einen erfundenen Herrn Schmöll, der seinen Namen als Begriff für das Gegenteil von durstig hergeben wollte: "Möchten Sie noch etwas zu trinken?" - "Nein danke, ich bin schmöll".

In dem 1992 erschienenen Buch "Der tiefere Sinn des Labenz" wurde das Wort stulln dafür vorgeschlagen, was sich ebenfalls nicht durchgesetzt hat.

Die schwedische und färöische Sprache hingegen kennen das Wort otörstig bzw. ótystur, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig bzw. drekka seg ótystan) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig bzw. mettur og ótystur). Analoge Begriffe existieren in den anderen skandinavischen Sprachen - dänisch utørstig, norwegisch utørst bzw. utyst und isländisch óþyrstur -, sind aber selten und oft unbekannt.
_schnitzel_
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
114 Beiträge

Geschrieben am: 10.01.2006 um 22:45 Uhr

Zitat:

das scheibt wikipedie dazu

Das Adjektiv „sitt“ ist ein Kunstwort, das das Gegenteil von durstig (also nicht mehr durstig) bedeuten soll.

Da es im Deutschen kein Wort mit dieser Bedeutung gibt, wurde 1999 von der Dudenredaktion in Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Lipton im Rahmen eines Wettbewerbs mit mehr als 100.000 Beteiligten dieses Wort aus einer Vielzahl anderer Vorschläge ausgesucht. Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist.

Das Wort hat sich aber bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch so gut wie nicht durchgesetzt. Auch sind manche der Meinung, dass ein Unternehmen, dessen primäres Ziel es ist, Geld zu verdienen, nicht das Recht haben sollte, mit einer Werbeaktion an der Sprache als Kulturgut Veränderungen vornehmen zu dürfen. Auf der anderen Seite entscheidet die Bevölkerung, ob sie dieses Wort in den allgemeinen Sprachgebrauch übernimmt oder nicht.

Das Wort wurde nicht in den Duden aufgenommen, da die Redaktion erst einmal die Akzeptanz in der Bevölkerung abwarten wollte.

Da es bis jetzt (Stand: April 2005), nach fünf Jahren, noch nicht aufgenommen worden ist, scheint es unwahrscheinlich, dass das Wort überhaupt einmal im Duden erscheinen wird.

Ebenfalls vorgeschlagen wurde die Bedeutungsausweitung des Wortes "gestillt".

1975 gab es bereits in der "Welt im Spiegel", einer Beilage der damals erscheinenden Satirezeitschrift "Pardon", einen erfundenen Herrn Schmöll, der seinen Namen als Begriff für das Gegenteil von durstig hergeben wollte: "Möchten Sie noch etwas zu trinken?" - "Nein danke, ich bin schmöll".

In dem 1992 erschienenen Buch "Der tiefere Sinn des Labenz" wurde das Wort stulln dafür vorgeschlagen, was sich ebenfalls nicht durchgesetzt hat.

Die schwedische und färöische Sprache hingegen kennen das Wort otörstig bzw. ótystur, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig bzw. drekka seg ótystan) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig bzw. mettur og ótystur). Analoge Begriffe existieren in den anderen skandinavischen Sprachen - dänisch utørstig, norwegisch utørst bzw. utyst und isländisch óþyrstur -, sind aber selten und oft unbekannt.

Schlauberger :gaehner:
nee, ich denke mal die hälfte der bevölkerung kennt kein gegenteil zu "durstig"also kann es nicht schaden, wenn man sich über neue Wörter gedanken macht !
Das ist ja hier ein "Spiel" und kein "Dudenausschuss" Außerdem hast du selbst gesagt, dass sich keiner der oben gennanten Wörter wirklich duchgesetzt hat 8-)
ALSO:

Rudi :)

Tobias_13 - 32
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1155 Beiträge

Geschrieben am: 11.01.2006 um 06:39 Uhr

naja....is irgentwie keine inteligente frage....jedenfalls.......kein plan

http://www.hanf-spiel.de/?ID=70683

grandma - 53
Profi (offline)

Dabei seit 11.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 12.01.2006 um 10:36 Uhr

Zitat:

das scheibt wikipedie dazu

Das Adjektiv „sitt“ ist ein Kunstwort, das das Gegenteil von durstig (also nicht mehr durstig) bedeuten soll.

Da es im Deutschen kein Wort mit dieser Bedeutung gibt, wurde 1999 von der Dudenredaktion in Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Lipton im Rahmen eines Wettbewerbs mit mehr als 100.000 Beteiligten dieses Wort aus einer Vielzahl anderer Vorschläge ausgesucht. Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist.

Das Wort hat sich aber bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch so gut wie nicht durchgesetzt. Auch sind manche der Meinung, dass ein Unternehmen, dessen primäres Ziel es ist, Geld zu verdienen, nicht das Recht haben sollte, mit einer Werbeaktion an der Sprache als Kulturgut Veränderungen vornehmen zu dürfen. Auf der anderen Seite entscheidet die Bevölkerung, ob sie dieses Wort in den allgemeinen Sprachgebrauch übernimmt oder nicht.

Das Wort wurde nicht in den Duden aufgenommen, da die Redaktion erst einmal die Akzeptanz in der Bevölkerung abwarten wollte.

Da es bis jetzt (Stand: April 2005), nach fünf Jahren, noch nicht aufgenommen worden ist, scheint es unwahrscheinlich, dass das Wort überhaupt einmal im Duden erscheinen wird.

Ebenfalls vorgeschlagen wurde die Bedeutungsausweitung des Wortes "gestillt".

1975 gab es bereits in der "Welt im Spiegel", einer Beilage der damals erscheinenden Satirezeitschrift "Pardon", einen erfundenen Herrn Schmöll, der seinen Namen als Begriff für das Gegenteil von durstig hergeben wollte: "Möchten Sie noch etwas zu trinken?" - "Nein danke, ich bin schmöll".

In dem 1992 erschienenen Buch "Der tiefere Sinn des Labenz" wurde das Wort stulln dafür vorgeschlagen, was sich ebenfalls nicht durchgesetzt hat.

Die schwedische und färöische Sprache hingegen kennen das Wort otörstig bzw. ótystur, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig bzw. drekka seg ótystan) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig bzw. mettur og ótystur). Analoge Begriffe existieren in den anderen skandinavischen Sprachen - dänisch utørstig, norwegisch utørst bzw. utyst und isländisch óþyrstur -, sind aber selten und oft unbekannt.

ich bin beeindruckt! ehrlich!

Schwobarock vom Feinsten......

muhmuhfarm - 43
Champion (offline)

Dabei seit 01.2003
3875 Beiträge
Geschrieben am: 14.01.2006 um 09:35 Uhr

Zitat:

"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"


nicht mehr durstig
gestillt
sattgetrunken

» von welcher station bist du? sind deine pfleger nett? ooorgle!

SwEeTy-14 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
240 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2006 um 19:29 Uhr

Zitat:

Also mir ist aufgefallen, (höhö bin bestimmt die erste ;-) )
dass da was fehlt 8-)
Denn man kann ja sagen:
"Ich hatte Hunger, dann habe ich gegessen und war SATT"
aber nicht
"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"
Und jetzt hab ich in meinem intelligenten Denkerstübchen da was augetüftelt!!
EIn Spiel, das ist zwar voll beknackt, aber cool ;-)
Also, was fallen euch für Wörter für das Gegenteil von "satt" ein??
(gedürstet nicht)

Wie wärs mit DURSTFREI *gg*

:))

WeißNet - 35
Champion (offline)

Dabei seit 04.2005
4110 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2006 um 19:52 Uhr

Zitat:

Also mir ist aufgefallen, (höhö bin bestimmt die erste ;-) )
dass da was fehlt 8-)
Denn man kann ja sagen:
"Ich hatte Hunger, dann habe ich gegessen und war SATT"
aber nicht
"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"
Und jetzt hab ich in meinem intelligenten Denkerstübchen da was augetüftelt!!
EIn Spiel, das ist zwar voll beknackt, aber cool ;-)
Also, was fallen euch für Wörter für das Gegenteil von "satt" ein??
(gedürstet nicht)


Also das Gegenteil von satt is hungrig :bll:

Und über allem weht der Wind so kalt - Mein letzter Schrei... schon lange verhallt

Stupsgirl - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
280 Beiträge
Geschrieben am: 18.01.2006 um 19:58 Uhr

Zitat:

Zitat:

Also mir ist aufgefallen, (höhö bin bestimmt die erste ;-) )
dass da was fehlt 8-)
Denn man kann ja sagen:
"Ich hatte Hunger, dann habe ich gegessen und war SATT"
aber nicht
"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"
Und jetzt hab ich in meinem intelligenten Denkerstübchen da was augetüftelt!!
EIn Spiel, das ist zwar voll beknackt, aber cool ;-)
Also, was fallen euch für Wörter für das Gegenteil von "satt" ein??
(gedürstet nicht)

Wie wärs mit DURSTFREI *gg*

:daumenhoch:
^^
Superchecker - 38
Experte (offline)

Dabei seit 12.2002
1632 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2006 um 20:20 Uhr

Zitat:

Zitat:

das scheibt wikipedie dazu

Das Adjektiv „sitt“ ist ein Kunstwort, das das Gegenteil von durstig (also nicht mehr durstig) bedeuten soll.

Da es im Deutschen kein Wort mit dieser Bedeutung gibt, wurde 1999 von der Dudenredaktion in Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Lipton im Rahmen eines Wettbewerbs mit mehr als 100.000 Beteiligten dieses Wort aus einer Vielzahl anderer Vorschläge ausgesucht. Das Wort wurde in Anlehnung an satt gewählt, da satt das Gegenteil von hungrig ist.

Das Wort hat sich aber bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch so gut wie nicht durchgesetzt. Auch sind manche der Meinung, dass ein Unternehmen, dessen primäres Ziel es ist, Geld zu verdienen, nicht das Recht haben sollte, mit einer Werbeaktion an der Sprache als Kulturgut Veränderungen vornehmen zu dürfen. Auf der anderen Seite entscheidet die Bevölkerung, ob sie dieses Wort in den allgemeinen Sprachgebrauch übernimmt oder nicht.

Das Wort wurde nicht in den Duden aufgenommen, da die Redaktion erst einmal die Akzeptanz in der Bevölkerung abwarten wollte.

Da es bis jetzt (Stand: April 2005), nach fünf Jahren, noch nicht aufgenommen worden ist, scheint es unwahrscheinlich, dass das Wort überhaupt einmal im Duden erscheinen wird.

Ebenfalls vorgeschlagen wurde die Bedeutungsausweitung des Wortes "gestillt".

1975 gab es bereits in der "Welt im Spiegel", einer Beilage der damals erscheinenden Satirezeitschrift "Pardon", einen erfundenen Herrn Schmöll, der seinen Namen als Begriff für das Gegenteil von durstig hergeben wollte: "Möchten Sie noch etwas zu trinken?" - "Nein danke, ich bin schmöll".

In dem 1992 erschienenen Buch "Der tiefere Sinn des Labenz" wurde das Wort stulln dafür vorgeschlagen, was sich ebenfalls nicht durchgesetzt hat.

Die schwedische und färöische Sprache hingegen kennen das Wort otörstig bzw. ótystur, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig bzw. drekka seg ótystan) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig bzw. mettur og ótystur). Analoge Begriffe existieren in den anderen skandinavischen Sprachen - dänisch utørstig, norwegisch utørst bzw. utyst und isländisch óþyrstur -, sind aber selten und oft unbekannt.

ich bin beeindruckt! ehrlich!


du glaubst jetzt doch nicht ernsthaft, dass der das geschrieben hat :-D

aber, aber Panzerfahren ...

Superchecker - 38
Experte (offline)

Dabei seit 12.2002
1632 Beiträge

Geschrieben am: 18.01.2006 um 20:20 Uhr

Zitat:

Zitat:

Also mir ist aufgefallen, (höhö bin bestimmt die erste ;-) )
dass da was fehlt 8-)
Denn man kann ja sagen:
"Ich hatte Hunger, dann habe ich gegessen und war SATT"
aber nicht
"Ich hatte Durst, dann habe ich getrunken und war ?????"
Und jetzt hab ich in meinem intelligenten Denkerstübchen da was augetüftelt!!
EIn Spiel, das ist zwar voll beknackt, aber cool ;-)
Also, was fallen euch für Wörter für das Gegenteil von "satt" ein??
(gedürstet nicht)


Also das Gegenteil von satt is hungrig :bll:


genau so schauts aus ;-)

aber, aber Panzerfahren ...

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